Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in München, Deutschland
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in München buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in München buchen.
Fakten zur Tour
12,6 km
196 m
Erlebe München in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in MünchenEinzelne Sehenswürdigkeiten in MünchenSehenswürdigkeit 1: St. Gabriel
St. Gabriel ist eine katholische Pfarr- und Klosterkirche in München.
Sehenswürdigkeit 2: Prinzregententheater
Das Prinzregententheater ist ein freistehender Theaterbau am Prinzregentenplatz des Stadtteils Bogenhausen im Osten Münchens und wurde nach Prinzregent Luitpold benannt.
Sehenswürdigkeit 3: Richard Wagner
Das Richard-Wagner-Denkmal ist ein vom Bildhauer Heinrich Waderé geschaffenes monumentales Sitzdenkmal für den Komponisten Richard Wagner. Es steht in einer Grünanlage am Prinzregentenplatz im Münchner Stadtteil Bogenhausen zwischen dem Prinzregententheater und dem Prinzregentenstadion. Nach einer Auswahl aus verschiedenen Entwürfen kam derjenige zum Zuge, der Richard Wagner in ähnlicher Pose zeigt wie Goethe in seinem Porträt Goethe in der Campagna.
Sehenswürdigkeit 4: Maximiliansanlagen
Die Maximiliansanlagen sind Park- und Gartenanlagen in den Münchner Stadtteilen Bogenhausen und Haidhausen zwischen der Ludwigsbrücke und der Max-Joseph-Brücke. Zentraler Punkt ist der 38 Meter hohe Friedensengel. Die östliche Begrenzung der Anlagen bildet größtenteils die Maria-Theresia-Straße.
Sehenswürdigkeit 5: Maximilianeum
Das Maximilianeum im Münchner Stadtteil Haidhausen beherbergt seit 1876 die Stiftung Maximilianeum für begabte Studenten aus der Pfalz und Bayern, in deren Besitz sich das Gebäude auch befindet. Außerdem ist es seit 1949 Sitz des Bayerischen Landtags. Der Bau liegt auf dem östlichen Isar-Hochufer (Maximiliansanlagen) in Sichtachse der Maximilianstraße über die Maximiliansbrücke. Die aufwändige Kulissenarchitektur erzielt eine große Fernwirkung.
Sehenswürdigkeit 6: St. Johann Baptist
Die Kirche St. Johann Baptist ist eine Pfarrkirche im Münchener Stadtteil Haidhausen. Sie wurde zwischen 1852 und 1874 nach Plänen von Matthias Berger am Johannisplatz im Stil der Neugotik errichtet. Ihr Westturm ist etwa 91 m hoch, sie ist damit die sechsthöchste Kirche Münchens und die größte Kirche östlich der Isar.
Wikipedia: Neue Pfarrkirche St. Johann Baptist (Haidhausen) (DE)
Sehenswürdigkeit 7: Fischerbuberl
Das Fischerbuberl-Brunnen ist ein Brunnen auf dem Wiener Platz in München-Haidhausen. Der 1910 vom Bildhauer Ignatius Taschner geschaffene Brunnen stellt einen nackten Bub mit Hut dar, der auf einer Kugel stehend in seinen Armen jeweils einen nach oben schauenden Fisch trägt. Zwischen den Füßen des Bubs ist ein dritter Fisch eingeklemmt. Der Brunnen wurde ursprünglich in der Münchner Innenstadt auf dem Viktualienmarkt neben der Freibank aufgestellt. Für den Wiederaufbau der Schrannenhalle musste der Brunnen weichen und fand einen neuen Standort in der westlichen Ecke des Wiener Platzes. Die heutige Brunnenfigur ist ein 1934 angefertigter Abguss des Originals.
Sehenswürdigkeit 8: Maximiliansbrücke
Die Maximiliansbrücke ist eine Bogenbrücke über die Isar in München.
Sehenswürdigkeit 9: Schnitterin-Brunnen
Der Schnitterinbrunnen ist ein Brunnen auf dem Thierschplatz in München, im Stadtteil Lehel. Er wird auch Ceresbrunnen oder seltener Erntebrunnen oder früher nach dem Stifter Waitzfelderbrunnen genannt.
Sehenswürdigkeit 10: Sankt-Anna-Pfarrkirche
Die katholische Pfarrkirche St. Anna im Lehel, errichtet 1887–1892 im neuromanischen Stil nach Plänen Gabriel von Seidls, ist die Hauptpfarrkirche des Lehels und gilt als eines der besten Beispiele des Historismus in München.
Sehenswürdigkeit 11: Franziskus als Friedensbote
Franziskus als Friedensbote ist eine Plastik des Bildhauers Martin Mayer.
Sehenswürdigkeit 12: Sankt-Anna-Klosterkirche
Die römisch-katholische Klosterkirche St. Anna im Lehel ist die erste Rokoko-Kirche Altbayerns und prägend für die Entwicklung der Sakralarchitektur in Bayern. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie bis 1979 rekonstruiert. Sie ist heute die Klosterkirche des Münchener Franziskanerklosters. Das Kirchengebäude steht unter dem Aktenzeichen D-1-62-000-6074 in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.
Sehenswürdigkeit 13: Regierung von Oberbayern
Das Gebäude der Regierung von Oberbayern in der Maximilianstraße in München beherbergt die Regierung von Oberbayern und das Luftamt Südbayern, die Luftfahrtbehörde für die Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Schwaben.
Sehenswürdigkeit 14: Museum Fünf Kontinente
Das Museum Fünf Kontinente ist ein ethnologisches Museum in der Maximilianstraße in München. Es wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum in Deutschland als Königlich Ethnographische Sammlung gegründet.
Sehenswürdigkeit 15: Maxmonument
Das Maxmonument in München, auch Max-II-Denkmal genannt, ist ein großes Denkmal zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian II. Es steht auf einer Verkehrsinsel in der Maximilianstraße im Stadtteil Lehel.
Sehenswürdigkeit 16: Alpines Museum
Das Alpine Museum in München ist eine Einrichtung des Deutschen Alpenvereins (DAV), ein kulturelles Zentrum mit Bibliothek, Archiv und Sammlung zur Geschichte des Alpinismus. Es beherbergt das gemeinsame Historische Alpenarchiv des Deutschen Alpenvereins (DAV), des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) und des Alpenvereins Südtirol (AVS). Das Museumsgebäude ist Treffpunkt und Veranstaltungsort des Deutschen Alpenvereins mit seinen 355 Sektionen mit insgesamt 1.520.381 Mitgliedern, ein Ort, der für DAV-Mitglieder und die breite Öffentlichkeit die Möglichkeit bietet, sich über alpine Themen auszutauschen.
Sehenswürdigkeit 17: St. Lukas
Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lukas, auch Lukaskirche genannt, wurde als der dritte evangelisch-lutherische Kirchenbau in München errichtet. Nachdem die ersten beiden evangelischen Kirchen nach den Evangelisten Matthäus und Markus benannt worden waren, erhielt sie als Namenspatron den dritten Evangelisten, Lukas.
Sehenswürdigkeit 18: Fortunabrunnen
Der Fortunabrunnen ist eine Brunnenanlage im Münchener Stadtteil Lehel. Er wurde 1907 vom Münchner Bildhauer Karl Killer geschaffen. Anlass für die Errichtung war die Umgestaltung des Platzes vor dem Isartor.
Sehenswürdigkeit 19: Vindelikerhaus
Das Vindelikerhaus ist ein Wohn- und Korporationshaus in der Marienstraße 21 in München. Es ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Sehenswürdigkeit 20: Valentin-Karlstadt-Musäum
Das Valentin-Karlstadt-Musäum ['falɛntiːn]- ist ein städtisches Museum in München, das dem Komiker Karl Valentin, seiner Partnerin Liesl Karlstadt und dem Münchner Volkssängertum gewidmet ist.
Sehenswürdigkeit 21: Städtische Riemerschmid Wirtschaftsschule München
Die Städtische Riemerschmid-Wirtschaftsschule in München ist eine Wirtschaftsschule für Mädchen. Sie war bei ihrer Gründung als private Institution durch den Likörfabrikanten Anton Riemerschmid und seinen Prokuristen Matthias Reischle 1862 die erste Handelsschule für Mädchen in Deutschland. Seit 1898 ist sie in städtischer Hand.
Wikipedia: Städtische Riemerschmid-Wirtschaftsschule München (DE), Website
Sehenswürdigkeit 22: Bier- und Oktoberfestmuseum
Ticket besorgen*Das Bier- und Oktoberfestmuseum ist ein Museum in München, das sich mit der Geschichte des Bieres und des Münchner Oktoberfestes befasst. Es ist in einem Altmünchner Bürgerhaus untergebracht. Betreiberin des Museums ist die Edith-Haberland-Wagner Stiftung, die Mehrheitseignerin der Augustiner-Brauerei.
Sehenswürdigkeit 23: Moradellihaus
Das Moradellihaus in München ist ein Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde es von Erwin Schleich rekonstruiert. Das Gebäude ist als Baudenkmal in die Denkmalliste des Freistaats Bayern eingetragen.
Sehenswürdigkeit 24: Heilig Geist
Die Pfarrkirche Heilig Geist ist eine römisch-katholische Kirche am Viktualienmarkt in München und gehört zu den ältesten erhaltenen Kirchengebäuden der Stadt.
Sehenswürdigkeit 25: Sankt Peterskirche
Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird und zu Münchens Wahrzeichen zählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens.
Sehenswürdigkeit 26: Rindermarktbrunnen
Der Rindermarktbrunnen ist eine moderne Brunnenanlage in der historischen Altstadt von München. Er wurde 1964 von dem Münchener Bildhauer und Akademieprofessor Josef Henselmann im Zuge der baulichen Neugestaltung des Rindermarktes geschaffen. Die Brunnenanlage hat Günther Henle, damals Leiter der Klöckner-Unternehmungen gestiftet.
Sehenswürdigkeit 27: Ruffinihaus
Das Ruffinihaus, eigentlich eine Gruppe von drei Häusern am Rindermarkt 10 in der Münchner Altstadt, wurde 1903 bis 1905 von Gabriel von Seidl errichtet. Das dreiseitige Haus, das an die Sendlinger und die Pettenbeckstraße grenzt, steht an der ursprünglichen Hangkante des historischen Stadtgrabens der ersten mittelalterlichen Stadtbefestigung, wie heute noch beim Blick von Südosten zu erkennen ist. Der markante Standort verweist dadurch sowohl im Gelände wie in der historischen Betrachtung auf den Übergang zwischen dem ältesten Stadtkern und der ersten Stadterweiterung des 13. Jahrhunderts.
Sehenswürdigkeit 28: Löwenturm
Der Löwenturm am Rindermarkt in der Altstadt Münchens ist ein ca. 25 Meter hoher siebenstöckiger Backsteinturm aus dem 14. Jahrhundert. Er steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 29: Orag-Haus
Das ORAG-Haus ist ein Verwaltungsgebäude und Geschäftshaus im Angerviertel der Münchner Altstadt.
Sehenswürdigkeit 30: Münchner Stadtmuseum
Das Münchner Stadtmuseum ist ein kultur- und zeitgeschichtliches Museum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es wurde am 29. Juli 1888 vom damaligen Stadtarchivar Ernst von Destouches begründet.
Sehenswürdigkeit 31: Ohel Jakob Hauptsynagoge
Das Jüdische Zentrum München ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Altstadt Münchens. Zu ihm zählen die im November 2006 geweihte Hauptsynagoge Ohel Jaʿaḳov, ein Kultur- und Gemeindehaus mit Versammlungsräumen, Grundschule und Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum und Restaurant sowie das Jüdische Museum, das in Trägerschaft der Landeshauptstadt München im März 2007 eröffnet wurde.
Sehenswürdigkeit 32: Jüdisches Museum
Das Jüdische Museum München ist ein jüdisches Museum der bayerischen Landeshauptstadt München und wird durch das Münchner Kulturreferat getragen. Es ist Teil des Jüdischen Zentrums am Münchner Sankt-Jakobs-Platz und wurde am 22. März 2007 eröffnet.
Sehenswürdigkeit 33: St. Jakob am Anger
St. Jakob am Anger ist ein römisch-katholisches Kloster der Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau in München. Es ist das älteste noch bestehende Kloster der Stadt. Die Kloster- und Institutskirche St. Jakob am Anger, genannt Jakobskirche, ist der einzige vollständige Neubau einer Kirche in der historischen Altstadt Münchens seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 34: Hochbunker Blumenstraße
Der Hochbunker Blumenstraße, auch Blumenbunker genannt, ist ein oberirdischer Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg an der Blumenstraße 22 in München. Er wurde 1941 nach Plänen von Karl Meitinger durch das städtische Baureferat im Zentrum der Stadt errichtet. Die Errichtung geschah im Rahmen des Führer-Sofortprogramms, in dem München zum „Luftschutzort I. Ordnung“ eingestuft wurde. Bis zu Kriegsende wurden 48 Bunker mit ähnlicher Kapazität in München gebaut. In dem Bunker sollten bis zu 1.200 Menschen Schutz vor Luftangriffen finden. Zur Einweihung erschien der damalige Reichsminister für Bewaffnung und Munition Fritz Todt.
Sehenswürdigkeit 35: Schrannenhalle
Die Schrannenhalle in München wurde von 1851 bis 1853 von Karl Muffat als Getreidehalle am Rande der Altstadt nahe dem Viktualienmarkt errichtet. Sie war der erste Bau in Eisenkonstruktion in München. Der offizielle Name war Maximilians-Getreide-Halle, das volkstümliche Schranne bezeichnete damals einen Getreidemarkt.
Sehenswürdigkeit 36: Deutsche Eiche
Das Hotel Deutsche Eiche im Gärtnerplatzviertel von München ist eine alte Traditionsgaststätte. Sie gilt als einer der ältesten Treffpunkte der homosexuellen Szene Münchens.
Sehenswürdigkeit 37: Klosterkirche Herz Jesu
Das Herz-Jesu-Kloster (Klösterl) der Niederbronner Schwestern befindet sich in der Buttermelcherstraße 10 in der Isarvorstadt in München.
Sehenswürdigkeit 38: Otto Fürst von Bismarck
Das Bismarck-Denkmal ist ein Monumentalstandbild in München, das in Erinnerung an den ehemaligen deutschen Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck errichtet wurde. Geschaffen wurde es 1931 von dem Münchener Bildhauer Fritz Behn. Die Statue zeigt den Staatsmann in überlebensgroßer Darstellung. In der Rechten hält er ein zum Boden gerichtetes Schwert. Behn modellierte den Entwurf im zeitgenössischen Monumentalstil. Ausgeführt wurde er in Rochlitzer Porphyr durch den Steinmetzmeister Rödl.
Sehenswürdigkeit 39: Synagoge Reichenbachstraße
Die Synagoge an der Reichenbachstraße München ist eine ehemalige Synagoge in München. Das Gebäude liegt in der Isarvorstadt nahe dem Gärtnerplatz. Von 1947 bis zur Eröffnung der neuen Synagoge Ohel Jakob im Jahr 2007 war sie Münchens Hauptsynagoge.
Wikipedia: Synagoge an der Reichenbachstraße München (DE), Website
Sehenswürdigkeit 40: Staatstheater am Gärtnerplatz
Das Staatstheater am Gärtnerplatz wurde am 4. November 1865 in der Münchner Isarvorstadt am belebten Gärtnerplatz als „Actien-Volkstheater“ eröffnet. Es ist heute neben dem Bayerischen Staatsschauspiel und der Bayerischen Staatsoper eines von drei Bayerischen Staatstheatern und einer der fünf großen staatlichen Theaterbauten sowie neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt. Im Oktober 2017 wurde das Gebäude nach einer Generalsanierung wieder eröffnet.
Sehenswürdigkeit 41: Angergymnasium
Das Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger ist ein Mädchengymnasium an der Blumenstraße 26 im Angerviertel in München in der Trägerschaft der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Es ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium mit sprachlichem, musischem und wirtschaftswissenschaftlichem Zweig. In dem Gebäude befinden sich außerdem eine Grundschule für Mädchen, ein Kindergarten und ein Studentinnenwohnheim der Armen Schulschwestern.
Sehenswürdigkeit 42: Städtisches Hochhaus
Das Alte Technische Rathaus, amtliche Bezeichnung Städtisches Hochhaus, ist ein kommunales Dienstgebäude der Stadtverwaltung München und heute Sitz des Referates für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München. Es ist das älteste Hochhaus Münchens und wird von alteingesessenen Münchnern immer noch als „Das Hochhaus“ bezeichnet, obwohl es inzwischen mehr und vor allem höhere Hochhäuser gibt.
Sehenswürdigkeit 43: Münchner Marionettentheater
Das Münchner Marionettentheater ist ein privat geführtes Puppentheater an der Blumenstraße 32 in München. Es gilt als ältestes nichtmobiles Marionettentheater im deutschsprachigen Raum. Das Theater wird seit 2000 vom Puppenspieler Siegfried Böhmke geleitet. 2022 wurde das Theater als traditionelle darstellende Kunstform in das Bayerische Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Sehenswürdigkeit 44: St. Willibrord
St. Willibrord in München ist ein Kirchengebäude der altkatholischen Kirche. Das Bauwerk ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Sehenswürdigkeit 45: Pfarrkirche St. Matthäus
Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Matthäus, genannt auch Matthäuskirche, ist die bedeutendste evangelische Kirche in München. Der heutige Bau, der nach Plänen von Gustav Gsaenger 1953 bis 1957 errichtet wurde, ist Nachfolger der alten Matthäuskirche, die 1833 im nachklassizistischen Stil als erste evangelische Kirche in München errichtet und 1938 abgebrochen wurde. St. Matthäus ist als Predigtstätte des Landesbischofs eine Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Sehenswürdigkeit 46: Stephanskirche am Alten Südfriedhof
Die römisch-katholische Kirche St. Stephan ist die ehemalige Friedhofskirche des Alten Südfriedhofs in München. Sie befindet sich am nördlichen Ende des Südfriedhofs, direkt parallel zur Stephanstraße, unweit des Sendlinger-Tor-Platzes. Sie ist eine Filialkirche der Pfarrei St. Peter. Patrozinium ist am 26. Dezember.
Sehenswürdigkeit 47: Alter Südlicher Friedhof
Der Alte Südfriedhof – auch bekannt unter dem Namen Alter Südlicher Friedhof – in München wurde 1563 als Pestfriedhof „ferterer Freithof“ vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt. Er liegt einige hundert Meter südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße im Westen und Pestalozzistraße im Osten, bei einer maximalen Breite von 180 Metern. Nördliche und südliche Begrenzung sind Stephansplatz und Kapuzinerstraße, eine Distanz von 720 Metern. Die Flächenausdehnung beträgt knapp zehn Hektar. Er war von 1788 bis 1868, also 80 Jahre lang, die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet, weshalb hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden sind.
Wikipedia: Alter Südfriedhof (München) (DE), Website, Heritage Website
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.