Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in München, Deutschland

Legende

Kirchen & Kunst
Natur
Wasser & Wind
Historisch
Kulturerbe & Raumfahrt
Tourismus
Bezahlte Touren & Aktivitäten

Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 47 Sehenswürdigkeiten
Distanz 12,6 km
Bergauf 191 m
Bergab 196 m

Erlebe München in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in MünchenEinzelne Sehenswürdigkeiten in München

Sehenswürdigkeit 1: St. Gabriel

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

St. Gabriel ist eine katholische Pfarr- und Klosterkirche in München.

Wikipedia: St. Gabriel (München) (DE), Website

382 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Prinzregententheater

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Prinzregententheater ist ein freistehender Theaterbau am Prinzregentenplatz des Stadtteils Bogenhausen im Osten Münchens und wurde nach Prinzregent Luitpold benannt.

Wikipedia: Prinzregententheater (DE), Website

189 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Richard Wagner

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Richard-Wagner-Denkmal ist ein vom Bildhauer Heinrich Waderé geschaffenes monumentales Sitzdenkmal für den Komponisten Richard Wagner. Es steht in einer Grünanlage am Prinzregentenplatz im Münchner Stadtteil Bogenhausen zwischen dem Prinzregententheater und dem Prinzregentenstadion. Nach einer Auswahl aus verschiedenen Entwürfen kam derjenige zum Zuge, der Richard Wagner in ähnlicher Pose zeigt wie Goethe in seinem Porträt Goethe in der Campagna.

Wikipedia: Richard-Wagner-Denkmal (München) (DE)

935 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Maximiliansanlagen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Maximiliansanlagen Fotografie: Bayerische Vermessungsverwaltung – www.geodaten.bayern.de / Bearbeitung (Zusammengefügt u. beschnitten, Helligkeit und Kontrast angepasst): Christoph Waghubinger (Lewenstein) / CC BY 4.0

Die Maximiliansanlagen sind Park- und Gartenanlagen in den Münchner Stadtteilen Bogenhausen und Haidhausen zwischen der Ludwigsbrücke und der Max-Joseph-Brücke. Zentraler Punkt ist der 38 Meter hohe Friedensengel. Die östliche Begrenzung der Anlagen bildet größtenteils die Maria-Theresia-Straße.

Wikipedia: Maximiliansanlagen (DE)

656 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Maximilianeum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Maximilianeum

Das Maximilianeum im Münchner Stadtteil Haidhausen beherbergt seit 1876 die Stiftung Maximilianeum für begabte Studenten aus der Pfalz und Bayern, in deren Besitz sich das Gebäude auch befindet. Außerdem ist es seit 1949 Sitz des Bayerischen Landtags. Der Bau liegt auf dem östlichen Isar-Hochufer (Maximiliansanlagen) in Sichtachse der Maximilianstraße über die Maximiliansbrücke. Die aufwändige Kulissenarchitektur erzielt eine große Fernwirkung.

Wikipedia: Maximilianeum (DE)

780 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: St. Johann Baptist

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Kirche St. Johann Baptist ist eine Pfarrkirche im Münchener Stadtteil Haidhausen. Sie wurde zwischen 1852 und 1874 nach Plänen von Matthias Berger am Johannisplatz im Stil der Neugotik errichtet. Ihr Westturm ist etwa 91 m hoch, sie ist damit die sechsthöchste Kirche Münchens und die größte Kirche östlich der Isar.

Wikipedia: Neue Pfarrkirche St. Johann Baptist (Haidhausen) (DE)

238 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Fischerbuberl

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Fischerbuberl-Brunnen ist ein Brunnen auf dem Wiener Platz in München-Haidhausen. Der 1910 vom Bildhauer Ignatius Taschner geschaffene Brunnen stellt einen nackten Bub mit Hut dar, der auf einer Kugel stehend in seinen Armen jeweils einen nach oben schauenden Fisch trägt. Zwischen den Füßen des Bubs ist ein dritter Fisch eingeklemmt. Der Brunnen wurde ursprünglich in der Münchner Innenstadt auf dem Viktualienmarkt neben der Freibank aufgestellt. Für den Wiederaufbau der Schrannenhalle musste der Brunnen weichen und fand einen neuen Standort in der westlichen Ecke des Wiener Platzes. Die heutige Brunnenfigur ist ein 1934 angefertigter Abguss des Originals.

Wikipedia: Fischerbuberl-Brunnen (DE)

493 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Maximiliansbrücke

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Maximiliansbrücke ist eine Bogenbrücke über die Isar in München.

Wikipedia: Maximiliansbrücke (DE)

462 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Schnitterin-Brunnen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Schnitterinbrunnen ist ein Brunnen auf dem Thierschplatz in München, im Stadtteil Lehel. Er wird auch Ceresbrunnen oder seltener Erntebrunnen oder früher nach dem Stifter Waitzfelderbrunnen genannt.

Wikipedia: Schnitterinbrunnen (DE)

199 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Sankt-Anna-Pfarrkirche

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die katholische Pfarrkirche St. Anna im Lehel, errichtet 1887–1892 im neuromanischen Stil nach Plänen Gabriel von Seidls, ist die Hauptpfarrkirche des Lehels und gilt als eines der besten Beispiele des Historismus in München.

Wikipedia: St. Anna im Lehel (DE), Website

109 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Franziskus als Friedensbote

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Franziskus als Friedensbote ist eine Plastik des Bildhauers Martin Mayer.

Wikipedia: Franziskus als Friedensbote (DE)

17 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Sankt-Anna-Klosterkirche

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die römisch-katholische Klosterkirche St. Anna im Lehel ist die erste Rokoko-Kirche Altbayerns und prägend für die Entwicklung der Sakralarchitektur in Bayern. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie bis 1979 rekonstruiert. Sie ist heute die Klosterkirche des Münchener Franziskanerklosters. Das Kirchengebäude steht unter dem Aktenzeichen D-1-62-000-6074 in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.

Wikipedia: Klosterkirche St. Anna im Lehel (DE)

348 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Regierung von Oberbayern

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Gebäude der Regierung von Oberbayern in der Maximilianstraße in München beherbergt die Regierung von Oberbayern und das Luftamt Südbayern, die Luftfahrtbehörde für die Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Schwaben.

Wikipedia: Regierung von Oberbayern (Gebäude) (DE), Website

220 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Museum Fünf Kontinente

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Museum Fünf Kontinente ist ein ethnologisches Museum in der Maximilianstraße in München. Es wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum in Deutschland als Königlich Ethnographische Sammlung gegründet.

Wikipedia: Museum Fünf Kontinente (DE), Website

209 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Maxmonument

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Maxmonument Rufus46 / CC BY-SA 3.0

Das Maxmonument in München, auch Max-II-Denkmal genannt, ist ein großes Denkmal zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian II. Es steht auf einer Verkehrsinsel in der Maximilianstraße im Stadtteil Lehel.

Wikipedia: Maxmonument (DE)

471 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Alpines Museum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Alpine Museum in München ist eine Einrichtung des Deutschen Alpenvereins (DAV), ein kulturelles Zentrum mit Bibliothek, Archiv und Sammlung zur Geschichte des Alpinismus. Es beherbergt das gemeinsame Historische Alpenarchiv des Deutschen Alpenvereins (DAV), des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) und des Alpenvereins Südtirol (AVS). Das Museumsgebäude ist Treffpunkt und Veranstaltungsort des Deutschen Alpenvereins mit seinen 355 Sektionen mit insgesamt 1.520.381 Mitgliedern, ein Ort, der für DAV-Mitglieder und die breite Öffentlichkeit die Möglichkeit bietet, sich über alpine Themen auszutauschen.

Wikipedia: Alpines Museum (München) (DE), Website

134 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: St. Lukas

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lukas, auch Lukaskirche genannt, wurde als der dritte evangelisch-lutherische Kirchenbau in München errichtet. Nachdem die ersten beiden evangelischen Kirchen nach den Evangelisten Matthäus und Markus benannt worden waren, erhielt sie als Namenspatron den dritten Evangelisten, Lukas.

Wikipedia: St. Lukas (München) (DE), Website

412 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Fortunabrunnen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Fortunabrunnen ist eine Brunnenanlage im Münchener Stadtteil Lehel. Er wurde 1907 vom Münchner Bildhauer Karl Killer geschaffen. Anlass für die Errichtung war die Umgestaltung des Platzes vor dem Isartor.

Wikipedia: Fortunabrunnen (München) (DE)

195 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Vindelikerhaus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Vindelikerhaus ist ein Wohn- und Korporationshaus in der Marienstraße 21 in München. Es ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Vindelikerhaus (DE)

134 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Valentin-Karlstadt-Musäum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Valentin-Karlstadt-Musäum Stefan Beck / CC BY-SA 3.0

Das Valentin-Karlstadt-Musäum ['falɛntiːn]- ist ein städtisches Museum in München, das dem Komiker Karl Valentin, seiner Partnerin Liesl Karlstadt und dem Münchner Volkssängertum gewidmet ist.

Wikipedia: Valentin-Karlstadt-Musäum (DE), Website

209 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Städtische Riemerschmid Wirtschaftsschule München

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Städtische Riemerschmid-Wirtschaftsschule in München ist eine Wirtschaftsschule für Mädchen. Sie war bei ihrer Gründung als private Institution durch den Likörfabrikanten Anton Riemerschmid und seinen Prokuristen Matthias Reischle 1862 die erste Handelsschule für Mädchen in Deutschland. Seit 1898 ist sie in städtischer Hand.

Wikipedia: Städtische Riemerschmid-Wirtschaftsschule München (DE), Website

152 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Bier- und Oktoberfestmuseum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenTicket besorgen*

Das Bier- und Oktoberfestmuseum ist ein Museum in München, das sich mit der Geschichte des Bieres und des Münchner Oktoberfestes befasst. Es ist in einem Altmünchner Bürgerhaus untergebracht. Betreiberin des Museums ist die Edith-Haberland-Wagner Stiftung, die Mehrheitseignerin der Augustiner-Brauerei.

Wikipedia: Bier- und Oktoberfestmuseum (DE), Website

208 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Moradellihaus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Moradellihaus in München ist ein Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde es von Erwin Schleich rekonstruiert. Das Gebäude ist als Baudenkmal in die Denkmalliste des Freistaats Bayern eingetragen.

Wikipedia: Moradellihaus (DE)

278 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Heilig Geist

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Pfarrkirche Heilig Geist ist eine römisch-katholische Kirche am Viktualienmarkt in München und gehört zu den ältesten erhaltenen Kirchengebäuden der Stadt.

Wikipedia: Heilig-Geist-Kirche (München) (DE)

168 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Sankt Peterskirche

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Sankt Peterskirche Jorge Royan / CC BY-SA 3.0

Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird und zu Münchens Wahrzeichen zählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens.

Wikipedia: St. Peter (München) (DE), Website

196 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Rindermarktbrunnen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Rindermarktbrunnen Alois Sturm / CC BY-SA 3.0

Der Rindermarktbrunnen ist eine moderne Brunnenanlage in der historischen Altstadt von München. Er wurde 1964 von dem Münchener Bildhauer und Akademieprofessor Josef Henselmann im Zuge der baulichen Neugestaltung des Rindermarktes geschaffen. Die Brunnenanlage hat Günther Henle, damals Leiter der Klöckner-Unternehmungen gestiftet.

Wikipedia: Rindermarktbrunnen (DE)

72 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Ruffinihaus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Ruffinihaus, eigentlich eine Gruppe von drei Häusern am Rindermarkt 10 in der Münchner Altstadt, wurde 1903 bis 1905 von Gabriel von Seidl errichtet. Das dreiseitige Haus, das an die Sendlinger und die Pettenbeckstraße grenzt, steht an der ursprünglichen Hangkante des historischen Stadtgrabens der ersten mittelalterlichen Stadtbefestigung, wie heute noch beim Blick von Südosten zu erkennen ist. Der markante Standort verweist dadurch sowohl im Gelände wie in der historischen Betrachtung auf den Übergang zwischen dem ältesten Stadtkern und der ersten Stadterweiterung des 13. Jahrhunderts.

Wikipedia: Ruffinihaus (DE)

101 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Löwenturm

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Löwenturm am Rindermarkt in der Altstadt Münchens ist ein ca. 25 Meter hoher siebenstöckiger Backsteinturm aus dem 14. Jahrhundert. Er steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Löwenturm (DE)

189 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Orag-Haus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das ORAG-Haus ist ein Verwaltungsgebäude und Geschäftshaus im Angerviertel der Münchner Altstadt.

Wikipedia: ORAG-Haus (DE)

104 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Münchner Stadtmuseum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Münchner Stadtmuseum

Das Münchner Stadtmuseum ist ein kultur- und zeitgeschichtliches Museum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es wurde am 29. Juli 1888 vom damaligen Stadtarchivar Ernst von Destouches begründet.

Wikipedia: Münchner Stadtmuseum (DE), Website

124 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Ohel Jakob Hauptsynagoge

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Jüdische Zentrum München ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Altstadt Münchens. Zu ihm zählen die im November 2006 geweihte Hauptsynagoge Ohel Jaʿaḳov, ein Kultur- und Gemeindehaus mit Versammlungsräumen, Grundschule und Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum und Restaurant sowie das Jüdische Museum, das in Trägerschaft der Landeshauptstadt München im März 2007 eröffnet wurde.

Wikipedia: Jüdisches Zentrum München (DE), Website

19 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Jüdisches Museum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Jüdische Museum München ist ein jüdisches Museum der bayerischen Landeshauptstadt München und wird durch das Münchner Kulturreferat getragen. Es ist Teil des Jüdischen Zentrums am Münchner Sankt-Jakobs-Platz und wurde am 22. März 2007 eröffnet.

Wikipedia: Jüdisches Museum München (DE), Website

85 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 33: St. Jakob am Anger

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
St. Jakob am Anger

St. Jakob am Anger ist ein römisch-katholisches Kloster der Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau in München. Es ist das älteste noch bestehende Kloster der Stadt. Die Kloster- und Institutskirche St. Jakob am Anger, genannt Jakobskirche, ist der einzige vollständige Neubau einer Kirche in der historischen Altstadt Münchens seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Jakob (München) (DE)

121 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 34: Hochbunker Blumenstraße

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Hochbunker Blumenstraße, auch Blumenbunker genannt, ist ein oberirdischer Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg an der Blumenstraße 22 in München. Er wurde 1941 nach Plänen von Karl Meitinger durch das städtische Baureferat im Zentrum der Stadt errichtet. Die Errichtung geschah im Rahmen des Führer-Sofortprogramms, in dem München zum „Luftschutzort I. Ordnung“ eingestuft wurde. Bis zu Kriegsende wurden 48 Bunker mit ähnlicher Kapazität in München gebaut. In dem Bunker sollten bis zu 1.200 Menschen Schutz vor Luftangriffen finden. Zur Einweihung erschien der damalige Reichsminister für Bewaffnung und Munition Fritz Todt.

Wikipedia: Hochbunker Blumenstraße (DE)

108 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 35: Schrannenhalle

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Schrannenhalle in München wurde von 1851 bis 1853 von Karl Muffat als Getreidehalle am Rande der Altstadt nahe dem Viktualienmarkt errichtet. Sie war der erste Bau in Eisenkonstruktion in München. Der offizielle Name war Maximilians-Getreide-Halle, das volkstümliche Schranne bezeichnete damals einen Getreidemarkt.

Wikipedia: Schrannenhalle (München) (DE)

290 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 36: Deutsche Eiche

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Hotel Deutsche Eiche im Gärtnerplatzviertel von München ist eine alte Traditionsgaststätte. Sie gilt als einer der ältesten Treffpunkte der homosexuellen Szene Münchens.

Wikipedia: Hotel Deutsche Eiche (DE), Website

255 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 37: Klosterkirche Herz Jesu

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Herz-Jesu-Kloster (Klösterl) der Niederbronner Schwestern befindet sich in der Buttermelcherstraße 10 in der Isarvorstadt in München.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kloster (München) (DE)

459 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 38: Otto Fürst von Bismarck

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Otto Fürst von Bismarck Oliver Raupach / CC BY-SA 2.5

Das Bismarck-Denkmal ist ein Monumentalstandbild in München, das in Erinnerung an den ehemaligen deutschen Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck errichtet wurde. Geschaffen wurde es 1931 von dem Münchener Bildhauer Fritz Behn. Die Statue zeigt den Staatsmann in überlebensgroßer Darstellung. In der Rechten hält er ein zum Boden gerichtetes Schwert. Behn modellierte den Entwurf im zeitgenössischen Monumentalstil. Ausgeführt wurde er in Rochlitzer Porphyr durch den Steinmetzmeister Rödl.

Wikipedia: Bismarck-Denkmal (München) (DE)

560 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 39: Synagoge Reichenbachstraße

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Synagoge an der Reichenbachstraße München ist eine ehemalige Synagoge in München. Das Gebäude liegt in der Isarvorstadt nahe dem Gärtnerplatz. Von 1947 bis zur Eröffnung der neuen Synagoge Ohel Jakob im Jahr 2007 war sie Münchens Hauptsynagoge.

Wikipedia: Synagoge an der Reichenbachstraße München (DE), Website

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 40: Staatstheater am Gärtnerplatz

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Staatstheater am Gärtnerplatz wurde am 4. November 1865 in der Münchner Isarvorstadt am belebten Gärtnerplatz als „Actien-Volkstheater“ eröffnet. Es ist heute neben dem Bayerischen Staatsschauspiel und der Bayerischen Staatsoper eines von drei Bayerischen Staatstheatern und einer der fünf großen staatlichen Theaterbauten sowie neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt. Im Oktober 2017 wurde das Gebäude nach einer Generalsanierung wieder eröffnet.

Wikipedia: Staatstheater am Gärtnerplatz (DE)

407 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 41: Angergymnasium

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Angergymnasium

Das Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger ist ein Mädchengymnasium an der Blumenstraße 26 im Angerviertel in München in der Trägerschaft der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Es ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium mit sprachlichem, musischem und wirtschaftswissenschaftlichem Zweig. In dem Gebäude befinden sich außerdem eine Grundschule für Mädchen, ein Kindergarten und ein Studentinnenwohnheim der Armen Schulschwestern.

Wikipedia: Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger (DE)

188 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 42: Städtisches Hochhaus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Alte Technische Rathaus, amtliche Bezeichnung Städtisches Hochhaus, ist ein kommunales Dienstgebäude der Stadtverwaltung München und heute Sitz des Referates für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München. Es ist das älteste Hochhaus Münchens und wird von alteingesessenen Münchnern immer noch als „Das Hochhaus“ bezeichnet, obwohl es inzwischen mehr und vor allem höhere Hochhäuser gibt.

Wikipedia: Städtisches Hochhaus (München) (DE)

74 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 43: Münchner Marionettentheater

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Münchner Marionettentheater ist ein privat geführtes Puppentheater an der Blumenstraße 32 in München. Es gilt als ältestes nichtmobiles Marionettentheater im deutschsprachigen Raum. Das Theater wird seit 2000 vom Puppenspieler Siegfried Böhmke geleitet. 2022 wurde das Theater als traditionelle darstellende Kunstform in das Bayerische Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Wikipedia: Münchner Marionettentheater (DE), Website

105 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 44: St. Willibrord

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

St. Willibrord in München ist ein Kirchengebäude der altkatholischen Kirche. Das Bauwerk ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: St. Willibrord (München) (DE), Website

407 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 45: Pfarrkirche St. Matthäus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Matthäus, genannt auch Matthäuskirche, ist die bedeutendste evangelische Kirche in München. Der heutige Bau, der nach Plänen von Gustav Gsaenger 1953 bis 1957 errichtet wurde, ist Nachfolger der alten Matthäuskirche, die 1833 im nachklassizistischen Stil als erste evangelische Kirche in München errichtet und 1938 abgebrochen wurde. St. Matthäus ist als Predigtstätte des Landesbischofs eine Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Wikipedia: St. Matthäus (München) (DE), Website

481 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 46: Stephanskirche am Alten Südfriedhof

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Stephanskirche am Alten Südfriedhof Rufus46 / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Kirche St. Stephan ist die ehemalige Friedhofskirche des Alten Südfriedhofs in München. Sie befindet sich am nördlichen Ende des Südfriedhofs, direkt parallel zur Stephanstraße, unweit des Sendlinger-Tor-Platzes. Sie ist eine Filialkirche der Pfarrei St. Peter. Patrozinium ist am 26. Dezember.

Wikipedia: St. Stephan (München-Isarvorstadt) (DE)

425 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 47: Alter Südlicher Friedhof

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Alte Südfriedhof – auch bekannt unter dem Namen Alter Südlicher Friedhof – in München wurde 1563 als Pestfriedhof „ferterer Freithof“ vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt. Er liegt einige hundert Meter südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße im Westen und Pestalozzistraße im Osten, bei einer maximalen Breite von 180 Metern. Nördliche und südliche Begrenzung sind Stephansplatz und Kapuzinerstraße, eine Distanz von 720 Metern. Die Flächenausdehnung beträgt knapp zehn Hektar. Er war von 1788 bis 1868, also 80 Jahre lang, die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet, weshalb hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden sind.

Wikipedia: Alter Südfriedhof (München) (DE), Website, Heritage Website

Teilen

Weitersagen! Teile diese Seite mit deinen Freunden und deiner Familie.

Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.

GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.