100 Sehenswürdigkeiten in München, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in München, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in München. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in MünchenAktivitäten in München

1. Feldherrnhalle

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Die Feldherrnhalle ist eine klassizistische Loggia am südlichen Ende des Odeonsplatzes in der Altstadt in München, die 1841 bis 1844 nach Plänen von Friedrich von Gärtner als Denkmal für die Bayerische Armee errichtet wurde. Der Bereich gehört zur Fußgängerzone und ist Ziel vieler Besucher.

Wikipedia: Feldherrnhalle (DE)

2. Alter Hof

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Der Alte Hof entstand als herzogliche Stadtburg im späten 12. Jahrhundert in der Münchener Altstadt. Er wurde ab etwa 1255 die Residenz der Herzöge von Oberbayern, später von Bayern insgesamt. Er diente auch Ludwig dem Bayern als Kaiserresidenz. Der Gebäudekomplex in der Altstadt besteht aus den Bauteilen Burgstock, Zwingerstock, Lorenzistock, Pfisterstock und Brunnenstock. Durch einen Torbogen an der Nordseite ist der Alte Hof mit der Alten Münze verbunden, die einst der herzoglichen Kunstkammer sowie als Marstall diente. An der Nordseite lag bis zu ihrem Abbruch auch die Lorenzkapelle als Burgkapelle.

Wikipedia: Alter Hof (München) (DE)

3. St. Ludwig

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Die zwischen 1829 und 1844 errichtete katholische Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig in München, genannt Ludwigskirche, ist der erste Monumentalkirchenbau im Rundbogenstil und besitzt das zweitgrößte Altarfresko der Welt.

Wikipedia: St. Ludwig (München) (DE)

4. Schloss Nymphenburg

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Schloss Nymphenburg ist ein Baudenkmal im Bezirk Neuhausen-Nymphenburg der bayerischen Landeshauptstadt München. Es war von 1715 bis 1918 Sommersitz der Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach. In zwei Jahrhunderten wurde es von den Architekten Enrico Zuccalli und Joseph Effner in den Stilen Barock und Rokoko vom kleinen Landhaus zur monumentalen Dreiflügelanlage ausgebaut. Das Schloss bildet zusammen mit dem ostseitigen Rondell, dem westseitigen Park, vier Burgen und zahlreichen Kanälen ein einzigartiges Bauensemble. Nymphenburg gehört zu den größten Schlössern Deutschlands und zu den bedeutendsten Europas.

Wikipedia: Schloss Nymphenburg (DE), Website

5. Bavaria

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Bavaria

Die Bavaria ist die weibliche Symbolgestalt und weltliche Patronin Bayerns und tritt als personifizierte Allegorie für das Staatsgebilde Bayern in verschiedenen Formen und Ausprägungen auf. Sie stellt damit das säkulare Gegenstück zu Maria als religiöser Patrona Bavariae dar.

Wikipedia: Bavaria (DE)

6. Hofgarten

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Der Hofgarten ist eine historische Parkanlage am nördlichen Rand der Münchner Altstadt. Er entstand ab 1613 zusammen mit der nördlichen Erweiterung der Münchner Residenz unter Herzog Maximilian I.

Wikipedia: Hofgarten (München) (DE)

7. St. Peter

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Die katholische Nebenkirche St. Peter ist die ehemalige Dorfkirche des Münchener Stadtteils Großhadern. Die selbst unter Denkmalschutz stehende Kirche befindet sich im historischen Ortskern an der Heiglhofstraße und ist Teil des geschützten Ensembles Großhadern. Das St.-Peter-und-Paul-Patrozinium bestand bis 1560.

Wikipedia: St. Peter (Großhadern) (DE)

8. Oktoberfest

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Das Oktoberfest in München, mundartlich d’Wiesn, ist das weltweit größte Volksfest. Es wird seit 1810 jährlich auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt ausgerichtet und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Es findet von Mitte September bis Anfang Oktober statt.

Wikipedia: Oktoberfest (DE), Website, Öffnungszeiten

9. Sendlinger Tor

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Das Sendlinger Tor ist das südliche Stadttor der historischen Altstadt in München. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und 1860 durch Arnold Zenetti im neugotischen Stil restauriert. Die Durchfahrtsbögen fügte Wilhelm Bertsch 1906 hinzu.

Wikipedia: Sendlinger Tor (DE)

10. Olympiapark

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Olympiapark Wladyslaw Sojka / FAL

Der Olympiapark in München ist ein Stadtpark im Stadtviertel Oberwiesenfeld des Münchner Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart und war der Austragungsort der XX. Olympischen Spiele 1972. Er ist einer der größten Parks der Stadt und bis heute finden sportliche, kulturelle, gesellschaftliche oder religiöse/weltanschauliche Veranstaltungen beziehungsweise Gottesdienste auf dem Gelände statt. Verwaltet wird der Olympiapark durch die Olympiapark München GmbH, eine hundertprozentige Beteiligungsgesellschaft der Stadtwerke München.

Wikipedia: Olympiapark (München) (DE)

11. Glockenspiel

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Glockenspiel

Ein Glockenspiel ist eine an oder in historischen Gebäuden angebrachte mechanische Konstruktion, die zu festgesetzten Zeiten oder auf Anforderung Melodien durch Glocken erzeugt und häufig über eine mechanisch bewegte figürliche Darstellung verfügt. Dabei können die Glocken aus Metall, Porzellan, Keramik oder auch Glas sein.

Wikipedia: Glockenspiel (Spieluhr) (DE)

12. Olympiastadion München

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Das Olympiastadion München ist ein Multifunktionsstadion im Olympiapark in der bayerischen Landeshauptstadt. Es wurde für die Olympischen Spiele 1972 von dem Architektenbüro Behnisch & Partner geplant und war Ort für sportliche Veranstaltungen und die Eröffnungs- und Schlusszeremonie. Nach den Olympischen Spielen wurde das Stadion von 1972 bis 2005 hauptsächlich als Heimstätte des FC Bayern München und mit Unterbrechungen vom TSV 1860 München genutzt, der zwischen der vorherigen Heimstätte der beiden Vereine, dem Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße, und dem Olympiastadion pendelte. 2005 zogen die Vereine in die neu erbaute Allianz Arena um. Neben den Spielen dieser Fußballvereine fanden auch weitere Profispiele im Olympiastadion statt. Dort wurden unter anderem die Endspiele der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 und der Fußball-Europameisterschaft 1988 sowie mehrere Endspiele der UEFA Champions League und ihres Vorgängerwettbewerbs ausgetragen.

Wikipedia: Olympiastadion München (DE), Website

13. Peterl-Brunnen

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Diese Seite gibt einen Überblick über Brunnen im Stadtgebiet von München, die öffentlich zugänglich sind. In ganz München gibt es nahezu 700 Brunnen, 190 werden von der Landeshauptstadt München betrieben, weitere vom Freistaat Bayern oder von öffentlichen oder privaten Institutionen. Die meisten Brunnen dienen lediglich zur Dekoration; 125 städtische Brunnen werden mit Trinkwasser gespeist, 48 Brunnen sind als offizielle Trinkbrunnen ausgewiesen.

Wikipedia: Liste Münchner Brunnen (DE)

14. Alter Südlicher Friedhof

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Der Alte Südfriedhof – auch bekannt unter dem Namen Alter Südlicher Friedhof – in München wurde 1563 als Pestfriedhof „ferterer Freithof“ vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt. Er liegt einige hundert Meter südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße im Westen und Pestalozzistraße im Osten, bei einer maximalen Breite von 180 Metern. Nördliche und südliche Begrenzung sind Stephansplatz und Kapuzinerstraße, eine Distanz von 720 Metern. Die Flächenausdehnung beträgt knapp zehn Hektar. Er war von 1788 bis 1868, also 80 Jahre lang, die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet, weshalb hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden sind.

Wikipedia: Alter Südfriedhof (München) (DE), Website, Heritage Website

15. Tierpark Hellabrunn

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Der Münchner Tierpark Hellabrunn wurde 1911 gegründet. Der Tierpark ist durch seine naturnahe Lage im Landschaftsschutzgebiet der Isarauen (LSG-00120.09) gekennzeichnet. Im ersten Geozoo der Welt leben rund 18.500 Tiere in 529 Arten.

Wikipedia: Tierpark Hellabrunn (DE), Website

16. Alte Pinakothek

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Alte Pinakothek

Die Alte Pinakothek ist ein 1836 eröffnetes Kunstmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Kunstareal München. Sie stellt unter anderem Gemälde von Malern des Mittelalters bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts aus und ist eine der bedeutendsten Galerien der Welt. Das Gebäude wurde 1826–1836 von Leo von Klenze als modernster Museumsbau des 19. Jahrhunderts errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1952–1957 von Hans Döllgast in veränderter Form wiederhergestellt.

Wikipedia: Alte Pinakothek (DE), Website

17. Rumford-Haus

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Der Englische Garten befindet sich im Münchner Nordosten am Westufer der Isar. Mit seiner 375 Hektar großen Grünanlage gehört er zu den größeren Parkanlagen der Welt. Die Bezeichnung Englischer Garten wurde von den englischen Landschaftsgärten übernommen, die Friedrich Ludwig von Sckell bei der Gestaltung des Geländes zum Vorbild genommen hatte.

Wikipedia: Englischer Garten (München) (DE), Url

18. Olympiaturm

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Der Olympiaturm ist ein Fernsehturm in München und eines der Wahrzeichen der Landeshauptstadt und des namensgebenden Olympiaparks, in dessen östlichen Teil er steht. Mit 291 Metern ist er nach dem Nürnberger Fernsehturm Bayerns zweithöchstes Bauwerk. Er wurde Ende der 1960er Jahre erbaut und dient Besuchern auch als Aussichtsturm. Darüber hinaus beherbergt der Olympiaturm ein Turmrestaurant. Bis Ende 2023 bestiegen seit seiner Eröffnung 1968 über 44 Millionen Besucher den Turm.

Wikipedia: Olympiaturm (DE), Website

19. Theatinerkirche St. Kajetan

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Die Theatinerkirche, offiziell St. Kajetan und Adelheid, ist ein hochbarocker Sakralbau in der Theatinerstraße 22 in der bayerischen Landeshauptstadt München. Die im Jahr 1675 geweihte römisch-katholische Kirche war bis 1801 Hof- und Klosterkirche des Theatinerordens, ab 1839 Hof- und Kollegiatstift und wird seit 1954 vom Dominikanerorden betreut. Sie ist die erste im Stil des italienischen Hochbarocks erbaute Kirche in Altbayern. Das Kirchengebäude mit Doppelturmfassade liegt im Nordosten des Kreuzviertels gegenüber der Münchner Residenz und der Feldherrnhalle und gehört heute zum Ensemble des Odeonsplatzes. Ein wichtiger Vorbildbau war die Mutterkirche des Theatinerordens Sant’Andrea della Valle in Rom. Die Theatinerkirche wurde dann ihrerseits Vorbild anderer Kirchenbauten und steht am Beginn des italienisch geprägten Hochbarock in Bayern.

Wikipedia: Theatinerkirche (München) (DE), Website

20. Bahnhof Pasing

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Der Bahnhof München-Pasing, im S-Bahn-Verkehr als Pasing bezeichnet, ist ein im Westen Münchens im Stadtteil Pasing gelegener Fernverkehrsbahnhof der Deutschen Bahn mit neun Bahnsteiggleisen und fünf bahnsteiglosen Durchgangsgleisen, die den Bahnhof von Ost-Südost nach West-Nordwest durchqueren. Westlich des Bahnhofs befindet sich ein Betriebsbahnhof zur Zugbereitstellung für den Münchner Hauptbahnhof, östlich ein Güterbahnhof.

Wikipedia: Bahnhof München-Pasing (DE)

21. Mae West

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Mae WestBbb derivative work: Regi51 / CC BY-SA 3.0

Die Mae West ist ein nach der Schauspielerin Mae West benanntes Kunstwerk auf dem Effnerplatz in München-Bogenhausen. Die von der Künstlerin Rita McBride entworfene 52 Meter hohe Plastik ist ein aus Rohren gebildetes Stabwerk in Form eines Rotationshyperboloids. Die Rohre bestehen größtenteils aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.

Wikipedia: Mae West (Kunstwerk) (DE)

22. Haus der Kunst

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Das Haus der Kunst ist ein Ausstellungsgebäude in der Münchener Prinzregentenstraße am südlichen Ende des Englischen Gartens. Es wurde von 1933 bis 1937 auf Betreiben Adolf Hitlers nach Plänen von Paul Ludwig Troost in einem monumentalen Neoklassizismus als Haus der Deutschen Kunst errichtet.

Wikipedia: Haus der Kunst (DE), Website

23. Börse München

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Börse München unbekannt / Logo

An der Börse München werden Aktien, Investmentfonds, Anleihen, börsengehandelte Fonds (ETF) und börsengehandelte Rohstoffe (ETCs) gehandelt. Die Börse München ist Heimatbörse u. a. für die DAX-Aktiengesellschaften BMW, Allianz und Münchener Rück. Sie wurde am 16. Dezember 1830 gegründet und hat seit 2009 ihren Sitz am Karolinenplatz in München. Träger ist die Bayerische Börse AG.

Wikipedia: Börse München (DE), Website

24. Ohel Jakob Hauptsynagoge

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Das Jüdische Zentrum München ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Altstadt Münchens. Zu ihm zählen die im November 2006 geweihte Hauptsynagoge Ohel Jaʿaḳov, ein Kultur- und Gemeindehaus mit Versammlungsräumen, Grundschule und Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum und Restaurant sowie das Jüdische Museum, das in Trägerschaft der Landeshauptstadt München im März 2007 eröffnet wurde.

Wikipedia: Jüdisches Zentrum München (DE), Website

25. Pinakothek der Moderne

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Die Pinakothek der Moderne an der Barer Straße im Kunstareal München ist ein 2002 eröffnetes Museumsgebäude, das unter seinem Dach vier voneinander unabhängige Museen vereint, die vier verschiedene Disziplinen abdecken:Kunst: Sammlung Moderne Kunst, Graphik: Staatliche Graphische Sammlung München Architektur: Architekturmuseum der Technischen Universität München sowie Design: Neue Sammlung - The Design Museum

Wikipedia: Pinakothek der Moderne (DE), Website

26. Staatstheater am Gärtnerplatz

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Das Staatstheater am Gärtnerplatz wurde am 4. November 1865 in der Münchner Isarvorstadt am belebten Gärtnerplatz als „Actien-Volkstheater“ eröffnet. Es ist heute neben dem Bayerischen Staatsschauspiel und der Bayerischen Staatsoper eines von drei Bayerischen Staatstheatern und einer der fünf großen staatlichen Theaterbauten sowie neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt. Im Oktober 2017 wurde das Gebäude nach einer Generalsanierung wieder eröffnet.

Wikipedia: Staatstheater am Gärtnerplatz (DE)

27. Helmut Fischer

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Helmut Fischer war ein deutscher Schauspieler, der vor allem durch seine Rollen als bayerischer Volksschauspieler bekannt wurde. Er verkörperte in seinen Rollen den charmanten Hallodri und Vorstadt-Casanova. Fischers Markenzeichen war sein staksiger Gang, der mit einem Bandscheibenschaden zusammenhing. Besondere Popularität erlangte Fischer in der Rolle des Münchner Originals Monaco Franze.

Wikipedia: Helmut Fischer (DE)

28. Museum Fünf Kontinente

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Das Museum Fünf Kontinente ist ein ethnologisches Museum in der Maximilianstraße in München. Es wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum in Deutschland als Königlich Ethnographische Sammlung gegründet.

Wikipedia: Museum Fünf Kontinente (DE), Website

29. Blaue Spirale

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Neuperlach ist ein seit 1967 auf der „grünen Wiese“ erbauter Stadtteil im Südosten Münchens und gehört zum Stadtbezirk 16 (Ramersdorf-Perlach) der bayerischen Landeshauptstadt. Das hauptsächlich aus Großwohnsiedlungen zusammengesetzte Quartier auf der östlich des alten Dorfes Perlach gelegenen ehemaligen Perlacher Haid ist eine der größten deutschen Satellitenstädte. Neuperlach grenzt westlich an die Stadtteile Ramersdorf und Perlach, nördlich an die Stadtbezirke 14 und 15 (Trudering-Riem), östlich an den Stadtteil Waldperlach und südlich an den Ortsteil Unterbiberg der Gemeinde Neubiberg. Das Viertel wird im westlichen Bereich von Süden nach Norden vom Hachinger Bach durchflossen; dabei fließt er auch durch den westlichen Teil des Ostparks.

Wikipedia: Neuperlach (DE), Url

30. Kugelbrunnen

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Der Westpark ist eine Parkanlage im Münchner Stadtbezirk Sendling-Westpark. Er wurde für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 1983 angelegt und ist seit deren Ende frei zugänglich. Der Westpark ist nach einer Erweiterung bei einer Ost-West-Ausdehnung von etwa 2,4 Kilometern 69 Hektar groß. Er wird durch den Mittleren Ring in einen Ost- und einen Westabschnitt geteilt, die durch eine begrünte, breite Fußgänger- und Fahrradüberführung verbunden sind.

Wikipedia: Westpark (München) (DE)

31. Lenbachhaus

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Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München (Maxvorstadt). Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden.

Wikipedia: Städtische Galerie im Lenbachhaus (DE), Website

32. Ruhmeshalle

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Ruhmeshalle

Die Ruhmeshalle ist eine Gedenkstätte in Form einer von Leo von Klenze im Auftrag König Ludwigs I. von Bayern entworfenen, dreiflügeligen dorischen Säulenhalle auf einer Isarhangkante oberhalb der Theresienwiese in München. Sie wurde in den Jahren 1843 bis 1853 zusammen mit der Statue der Bavaria erbaut und bildet mit ihr eine bauliche Einheit. Das Ensemble wird von einem Teil des Bavariaparks umschlossen.

Wikipedia: Ruhmeshalle (München) (DE), Website

33. Musiklabor

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Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) ist eine der größten Hochschulen im kulturellen Sektor in Deutschland. Sie wurde als Königliches Conservatorium für Musik 1846 gegründet und trägt den heutigen Namen seit 1998. Ihre derzeitige Präsidentin ist Lydia Grün. Sitz der Hochschule ist der ehemalige „Führerbau“ der NSDAP in der Arcisstraße 12 im Kunstareal München. Dependancen der Hochschule befinden sich in der Luisenstraße 37a, in der Wilhelmstraße 19 (Ballett-Akademie), im Prinzregententheater und im Gasteig HP8. 2008 wurde das städtische Richard-Strauss-Konservatorium in die Hochschule für Musik und Theater München integriert.

Wikipedia: Hochschule für Musik und Theater München (DE)

34. Pfarrkirche St. Matthäus

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Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Matthäus, genannt auch Matthäuskirche, war die erste evangelische Kirche in München. Der heutige Bau, der nach Plänen von Gustav Gsaenger 1953 bis 1957 errichtet wurde, ist Nachfolger des 1938 abgebrochenen nachklassizistischen ersten evangelischen Kirchenbaus. St. Matthäus ist als Predigtstätte des Landesbischofs eine Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Wikipedia: St. Matthäus (München) (DE), Website

35. Sammlung Schack

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Sammlung Schack

Die Sammlung Schack ist eine Gemäldesammlung, die Bestandteil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ist. Sie entstand aus der Gemäldesammlung des Grafen Adolf Friedrich von Schack und enthält vor allem Gemälde bekannter Maler des 19. Jahrhunderts. Ausgestellt sind die Gemälde der Sammlung in einem eigenen Galeriegebäude in der Prinzregentenstraße in München.

Wikipedia: Sammlung Schack (DE), Website

36. BMW Welt

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Die BMW-Welt ist ein Ausstellungs-, Auslieferungs- und Veranstaltungsort in München und steht in unmittelbarer Nähe zum BMW-Vierzylinder, dem BMW Museum sowie dem Olympiapark. Sie wurde von August 2003 bis Sommer 2007 erbaut. Die Eröffnung fand am 20./21. Oktober 2007 statt.

Wikipedia: BMW Welt (DE), Website

37. Bayerisches Nationalmuseum

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Das Bayerische Nationalmuseum in München beherbergt auf etwa 13.000 m² Ausstellungsfläche kunst- und kulturhistorische Sammlungen. Die Sammlungen, die vor allem regionale wie europäische Skulpturen und Kunsthandwerk umfassen, hatten von Beginn an nicht nur einen Bildungsauftrag an breite Schichten der Bevölkerung, sondern waren auch zur Ausbildung der Handwerkerschaft eingerichtet worden. Heute bieten das Haupt- und das östliche Obergeschoss einen historischen Rundgang vom frühen Mittelalter bis zum beginnenden 20. Jahrhundert. Im Untergeschoss präsentiert sich die volkskundliche Abteilung mit der berühmten Krippen­sammlung.

Wikipedia: Bayerisches Nationalmuseum (DE), Website

38. St. Paul

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Die katholische Kirche St. Paul, auch Paulskirche genannt, ist die erste Pfarrkirche der Ludwigsvorstadt in München. Sie wurde 1892 bis 1906 nach Plänen von Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil errichtet. St. Paul zählt mit dem 97 Meter hohen Ostturm nicht nur zu den höchsten, sondern neben dem Liebfrauendom auch zu den mächtigsten Kirchenbauten Münchens.

Wikipedia: St. Paul (München) (DE)

39. Alpines Museum

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Das Alpine Museum in München ist eine Einrichtung des Deutschen Alpenvereins (DAV), ein kulturelles Zentrum mit Bibliothek, Archiv und Sammlung zur Geschichte des Alpinismus. Es beherbergt das gemeinsame Historische Alpenarchiv des Deutschen Alpenvereins (DAV), des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) und des Alpenvereins Südtirol (AVS). Das Museumsgebäude ist Treffpunkt und Veranstaltungsort des Deutschen Alpenvereins mit seinen 355 Sektionen mit insgesamt 1.520.381 Mitgliedern, ein Ort, der für DAV-Mitglieder und die breite Öffentlichkeit die Möglichkeit bietet, sich über alpine Themen auszutauschen.

Wikipedia: Alpines Museum (München) (DE), Website

40. Thomassteg

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Thomassteg

In der bayerischen Landeshauptstadt München gibt es mehr als 1000 Brücken. Besonders bekannt und für das Stadtbild prägend sind die Brücken über die Isar und über die breite Eisenbahntrasse des Münchner Hauptbahnhofs. Andere dagegen sind im Straßenbild kaum zu erkennen, da sie über mittlerweile überwölbte oder stillgelegte und verfüllte Stadtbäche führen.

Wikipedia: Brücken in München (DE)

41. St. Lukas

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Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lukas, auch Lukaskirche genannt, wurde als der dritte evangelisch-lutherische Kirchenbau in München errichtet. Nachdem die ersten beiden evangelischen Kirchen nach den Evangelisten Matthäus und Markus benannt worden waren, erhielt sie als Namenspatron den dritten Evangelisten, Lukas.

Wikipedia: St. Lukas (München) (DE), Website

42. Herz-Jesu-Kirche

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Herz-Jesu-Kirche Martin Falbisoner / CC BY-SA 4.0

Die katholische Pfarrkirche Herz Jesu in München-Neuhausen wurde in den Jahren 1997 bis 2000 nach den Plänen des Münchner Architekturbüros Allmann Sattler Wappner errichtet. Der moderne Bau wurde schon bald zu einer der am häufigsten besuchten Kirchen in München.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (München) (DE), Website

43. Maximilianeum

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Maximilianeum

Das Maximilianeum im Münchner Stadtteil Haidhausen beherbergt seit 1876 die Stiftung Maximilianeum für begabte Studenten aus der Pfalz und Bayern, in deren Besitz sich das Gebäude auch befindet. Außerdem ist es seit 1949 Sitz des Bayerischen Landtags. Der Bau liegt auf dem östlichen Isar-Hochufer (Maximiliansanlagen) in Sichtachse der Maximilianstraße über die Maximiliansbrücke. Die aufwändige Kulissenarchitektur erzielt eine große Fernwirkung.

Wikipedia: Maximilianeum (DE)

44. Hotel Vier Jahreszeiten

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Das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München ist ein 1858 eröffnetes Luxushotel der Fünf-Sterne-Kategorie in der Maximilianstraße in München. Das Kempinski-Haus zählt zu den besten Hotels in Deutschland.

Wikipedia: Hotel Vier Jahreszeiten (München) (DE), Website

45. Staatliche Graphische Sammlung

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Die Staatliche Graphische Sammlung München (SGSM) im Kunstareal München gehört zu den wichtigsten Grafik-Sammlungen der Welt und ist neben den Kupferstichkabinetten von Berlin und Dresden die bedeutendste Einrichtung dieser Art in Deutschland. Sie beherbergt einen Bestand von über 400.000 Blatt aller Epochen der Zeichenkunst und Druckgraphik vom 15. Jahrhundert bis zur Moderne.

Wikipedia: Staatliche Graphische Sammlung München (DE), Website

46. Staatliches Museum Ägyptischer Kunst

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Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in München gehört neben den Sammlungen in Berlin und in Hildesheim zu den bedeutendsten in Deutschland. Es zeigt Exponate aus allen Epochen des Alten Ägyptens bis in die koptische (christliche) Zeit, sowie einige Ausstellungsstücke aus benachbarten Kulturen in Nubien, Assyrien und Babylonien.

Wikipedia: Staatliches Museum Ägyptischer Kunst (DE), Website

47. Schloss Blutenburg

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Schloss Blutenburg

Das ehemalige Jagdschloss Blutenburg liegt im Westen Münchens, im Stadtviertel Obermenzing. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-1-62-000-6226 als Baudenkmal verzeichnet. „Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich von Schloss Blutenburg und seinen Vorgängerbauten“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7834-0250 geführt.

Wikipedia: Schloss Blutenburg (DE), Website

48. Museum Brandhorst

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Das Museum Brandhorst im Kunstareal in der Maxvorstadt in München beherbergt die Sammlung von Udo und Anette Brandhorst für moderne und zeitgenössische Kunst. Das Gebäude befindet sich nördlich im Anschluss an das Türkentor und die Pinakothek der Moderne. Es wurde am 18. Mai 2009 mit einem Staatsakt eingeweiht und am 21. Mai 2009 eröffnet. Betrieben wird das Museum von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Direktor der Sammlung ist seit 1. November 2013 Achim Hochdörfer. Er ist der Nachfolger von Armin Zweite.

Wikipedia: Museum Brandhorst (DE), Website

49. 2 Sphingen - apokalyptische Tiere

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Der Nordfriedhof ist mit rund 32.700 Grabplätzen einer der Großfriedhöfe der Stadt München. Er liegt an der Ungererstraße im Stadtteil Schwabing-Freimann. Der Friedhof wurde 1884 von der damaligen Gemeinde Schwabing errichtet. Nicht zu verwechseln ist der Friedhof mit dem Alten Nordfriedhof in München, der nur kurze Zeit davor auf dem damaligen Münchner Stadtgebiet entstand. Es gibt auch eine Station der U-Bahn München mit dem Namen Nordfriedhof, weshalb auch das umliegende Gebiet von der Bevölkerung Nordfriedhof genannt wird.

Wikipedia: Nordfriedhof (München) (DE)

50. Maria-Hilf-Kirche

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Die katholische Pfarrkirche Maria Hilf in der Au, genannt Mariahilfkirche, ist die Hauptpfarrkirche der Au. Sie wurde 1831 bis 1839 von Joseph Daniel Ohlmüller begonnen und von Georg Friedrich Ziebland fertiggestellt. Das Wahrzeichen der Au gilt als ein Urvorbild des neugotischen Kirchenbaus des 19. Jahrhunderts. Sie zählt zu den drei „neugotischen Geschwistern Münchens“, der Heilig-Kreuz-Kirche und St. Johann Baptist, die alle drei einen ähnlichen monumentalen Backsteinbaustil aufweisen und sich östlich der Isar befinden.

Wikipedia: Mariahilfkirche (München) (DE), Website

51. Siegestor

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Das Siegestor ist ein klassizistischer Triumphbogen in München, der 1843 bis 1850 nach Plänen von Friedrich von Gärtner errichtet wurde. Er bildet den nördlichen Abschluss der Ludwigstraße. Es stellt das architektonisch-städtebauliche Gegenstück zur Feldherrnhalle dar. Beide sind Symbole für den Sieg über das Frankreich Napoleons I. und die damit für Europa verbundene zeitweilige Schreckensherrschaft, die das Königreich Bayern in fünf Kriege verwickelt hatte.

Wikipedia: Siegestor (DE), Website

52. St. Korbinian

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St. Korbinian ist eine römisch-katholische Kirche an der Valleystraße 24 im Münchner Stadtteil Untersendling. Sie ist als einzige Kirche der Stadt Sankt Korbinian, dem Schutzpatron des Erzbistums München und Freising, geweiht.

Wikipedia: St. Korbinian (München) (DE)

53. Botanischer Garten München-Nymphenburg

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Der Botanische Garten München-Nymphenburg, auch Neuer Botanischer Garten, schließt an den Schlosspark Nymphenburg nach Norden an und ist mit einer Fläche von 21,20 Hektar und über 350.000 Besuchern im Jahr einer der größeren Botanischen Gärten Deutschlands. Er gehört heute zu den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns. Im Mai 2014 feierte der Botanische Garten München sein 100-jähriges Jubiläum.

Wikipedia: Botanischer Garten München-Nymphenburg (DE), Website

54. Friedensengel

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Das Friedensdenkmal befindet sich oberhalb der Luitpoldterrasse inmitten der Maximiliansanlagen im Bezirk Bogenhausen der bayerischen Landeshauptstadt München. Es wurde 1896–1899 durch den Prinzregenten Luitpold von den Bildhauern Heinrich Düll, Max Heilmaier und Georg Pezold errichtet, und dem 25-jährigen Bestehen des Frankfurter Friedens gewidmet. Das insgesamt 38 Meter hohe Monument besteht aus einem griechischen Tempel, einer korinthischen Säule und einer vergoldeten Nike, die volkstümlich Friedensengel genannt wird.

Wikipedia: Friedensdenkmal (München) (DE)

55. BMW Museum

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Das BMW Museum ist das unternehmenseigene Automobilmuseum des Automobilherstellers BMW. Es liegt Am Riesenfeld in der Nähe des Olympiageländes am Münchner Petuelring Ecke Lerchenauer Straße und wurde 1973 kurz nach den Olympischen Sommerspielen eröffnet.

Wikipedia: BMW Museum (DE), Website, Öffnungszeiten

56. Kirche St. Ursula

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Die katholische Stadtpfarrkirche St. Ursula ist die zweite Pfarrkirche des Münchner Stadtteils Schwabing, im Stadtbezirk Schwabing-Freimann. Zugleich ist St. Ursula der erste Sakralbau Münchens, der sich von den mittelalterlichen Architekturvorbildern abwandte und dadurch eine Brückenfunktion zwischen Historismus und Jugendstil/Moderne einnimmt.

Wikipedia: St. Ursula (München) (DE)

57. Villa Stuck

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Villa Stuck

In der Villa Stuck befindet sich das Museum Villa Stuck im Münchner Stadtteil Haidhausen. Hier können unter anderem die historischen Atelier- und Wohnräume des Münchner Künstlers Franz von Stuck (1863–1928) mit dessen Gemälden und Skulpturen besichtigt werden. Darüber hinaus zeigt das Museum Villa Stuck Sonderausstellungen zur Bildenden und Angewandten Kunst um 1900 sowie zeitgenössische Kunst.

Wikipedia: Villa Stuck (DE), Website

58. Angergymnasium

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Angergymnasium

Das Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger ist eine Mädchenschule an der Blumenstraße 26 im Angerviertel in München in der Trägerschaft der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Es ist eine staatlich anerkannte Schule mit sprachlichem, musischem und wirtschaftswissenschaftlichem Zweig. In dem Gebäude befinden sich außerdem eine Grundschule für Mädchen, ein Kindergarten und ein Studentinnenwohnheim der Armen Schulschwestern.

Wikipedia: Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger (DE)

59. St. Maximilian

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St. Maximilian David Kostner / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Kirche St. Maximilian ist die erste Pfarrkirche der Isarvorstadt in München, deren Sprengel im Wesentlichen das Glockenbachviertel umfasst. Sie wurde 1892 bis 1908 nach Plänen von Heinrich von Schmidt im neoromanischen Stil errichtet.

Wikipedia: St. Maximilian (München) (DE), Website

60. Paul-Gerhardt-Kirche

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Die Paul-Gerhardt-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in München-Laim. Die gesamte Anlage wurde von Johannes Ludwig (1904–1996) geplant und in den 1950er Jahren in mehreren Abschnitten erbaut. Als bedeutendes Beispiel der Münchner Nachkriegsarchitektur, das zu seiner Bauzeit richtungsweisend für die nachfolgenden Kirchenbauten war, steht sie seit dem Jahr 2001 unter Denkmalschutz. Die Gemeinde ist bekannt für ihre kirchenmusikalische Arbeit (Paul-Gerhardt-Chor) und vor allem für ihre charismatisch-evangelikale Prägung.

Wikipedia: Paul-Gerhardt-Kirche (München) (DE), Website

61. St. Michael

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Sankt Michael in Berg am Laim ist eine der prachtvollsten und bedeutendsten Sakralbauten im heutigen Stadtgebiet von München. Die spätbarocke Kirche wurde zwischen 1735 und 1751 im Auftrag des Kurfürsten und Erzbischofs von Köln Clemens August I. von Bayern nach Plänen des bayerischen Baumeisters Johann Michael Fischer errichtet. Die Ausstattung der Kirche gilt als ein Hauptwerk des süddeutschen Rokoko.

Wikipedia: St. Michael (Berg am Laim) (DE)

62. Go!

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Der Petuelpark ist eine 7,4 Hektar große Parkanlage am Übergang der Münchner Stadtteile Schwabing und Milbertshofen. Der Grünzug befindet sich teilweise über dem Petueltunnel. Eröffnet wurde der Park am 27. Juni 2004.

Wikipedia: Petuelpark (DE)

63. BMW-Vierzylinder

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BMW-Vierzylinder

Der BMW-Vierzylinder ist das Hauptverwaltungsgebäude und Wahrzeichen des Fahrzeugherstellers BMW in München. Das Gebäude ist 101 m hoch und hat einen Durchmesser von 52,30 Meter. Es hat insgesamt 22 Geschosse, davon zwei Kellergeschosse und 18 Bürogeschosse.

Wikipedia: BMW-Vierzylinder (DE), Website

64. St. Benno Kirche

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Die katholische Pfarrkirche St. Benno ist die zweite katholische Pfarrkirche der Münchner Maxvorstadt mit einem Sprengel in Neuhausen. Sie liegt am westlichen Rand der Maxvorstadt und etwas südlich des früheren Münchner Kasernenviertels, das sich von der Leonrodstraße/Dachauer Straße bis zur Winzererstraße erstreckte. Die St.-Benno-Kirche zählt neben der Pfarrkirche St. Anna im Lehel zu den überzeugendsten neoromanischen Sakralbauten des 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: St. Benno (München) (DE), Website

65. St. Georg

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Die Katholische Filialkirche St. Georg ist die ehemalige Dorfkirche Bogenhausens und war bis zur Errichtung der Kirche Heilig Blut dessen geistlicher Mittelpunkt. Heute ist sie vor allem für ihren Bogenhausener Friedhof bekannt, auf dem viele Prominente ihre letzte Ruhe fanden.

Wikipedia: St. Georg (Bogenhausen) (DE)

66. St. Jakob am Anger

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St. Jakob am Anger

St. Jakob am Anger ist ein römisch-katholisches Kloster der Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau in München. Es ist das älteste noch bestehende Kloster der Stadt. Die Kloster- und Institutskirche St. Jakob am Anger, genannt Jakobskirche, ist der einzige vollständige Neubau einer Kirche in der historischen Altstadt Münchens seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Jakob (München) (DE)

67. Damenstiftskirche St. Anna

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Die römisch-katholische Damenstiftskirche St. Anna ist eine Filialkirche der Stadtpfarrkirche St. Peter in München. Die Damenstiftskirche befindet sich im Hackenviertel der historischen Altstadt am Altheimer Eck.

Wikipedia: Damenstiftskirche (München) (DE)

68. Mariensäule

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Die Mariensäule auf dem Marienplatz in München ist ein Maria geweihtes Standbild auf einer Säule. Maria wird hier als Patrona Bavariae verehrt. Die Mariensäule ist in die Liste der Baudenkmäler Münchens aufgenommen.

Wikipedia: Mariensäule (München) (DE)

69. Alter nördlicher Friedhof

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Der Alte Nordfriedhof ist ein von 1869 bis 1944 genutzter Friedhof an der Arcisstraße in München. Er wurde ab 1866 nach Entwürfen von Stadtbaurat Arnold Zenetti errichtet. Heute wird er auch als Parkanlage genutzt.

Wikipedia: Alter Nordfriedhof (München) (DE), Website, Heritage Website

70. St. Sebastian

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St. Sebastian Felix Neumann / CC BY-SA 3.0

Die katholische Pfarrei St. Sebastian gehört zum Dekanat Innenstadt und liegt im Münchner Bezirk Schwabing-West. Sie ist seit 2014 Sitz des Pfarrverbandes „Am Luitpoldpark“, welcher zusammen mit der Schwestergemeinde Maria vom Guten Rat gegründet wurde.

Wikipedia: St. Sebastian (München) (DE)

71. Alte Pfarrkirche St. Margaret

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Die alte Pfarrkirche St. Margaret in Untersendling ist ein kunsthistorisch interessanter und geschichtlich bedeutsamer Kirchenbau im Stil oberbayerisch-barocker Dorfkirchen. Die Kirche ist der heiligen Margareta von Antiochia geweiht.

Wikipedia: Alte Pfarrkirche St. Margaret (DE)

72. Maria Schutz

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Die Pfarrkirche Maria Schutz ist eine katholische Pfarrkirche im Münchener Stadtteil Pasing. Sie gehört zur Erzdiözese München und Freising, ihr Patrozinium ist am 1. Mai, dem Tag von Maria, der Schutzfrau Bayerns. Das zugehörige Fest wird am ersten Sonntag im Mai begangen.

Wikipedia: Maria Schutz (Pasing) (DE), Website

73. Erlöserkirche

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Die Evangelisch-Lutherische Erlöserkirche ist die älteste evangelische Pfarrkirche Schwabings. Sie steht in der Ungererstraße 15. Sie wurde 1899–1901 nach Plänen von Theodor Fischer errichtet. Der Baustil ist eine Mischung aus Historismus und Jugendstil. Als Erlöserkirche ist sie Jesus Christus, dem Erlöser geweiht.

Wikipedia: Erlöserkirche (München) (DE), Website

74. Fischbrunnen

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Der Fischbrunnen ist ein Zierbrunnen auf dem Marienplatz in der Altstadt von München. Seine Geschichte lässt sich bis ins Mittelalter nachverfolgen. Beim modernen Fischbrunnen von Josef Henselmann aus dem Jahr 1954 wurden Teile des im Krieg zerstörten neugotischen Fischbrunnens von Konrad Knoll aus dem Jahr 1865 wiederverwendet.

Wikipedia: Fischbrunnen (München) (DE)

75. Münchner Theater für Kinder

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Das Münchner Theater für Kinder ist ein Theater, in dem professionelle Schauspieler Stücke für Kinder aufführen. Im Jahr 2014 wurde das ehemalige Privattheater in eine gemeinnützige GmbH umgewandelt und ein Förderverein gegründet.

Wikipedia: Münchner Theater für Kinder (DE), Website

76. St. Benedikt

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St. Benedikt ist eine katholische Pfarrkirche in der Schrenkstraße im Münchener Stadtteil Schwanthalerhöhe („Westend“). Sie ist dem Heiligen und Mönch Benedikt von Nursia gewidmet. Sie gehört mit den Kirchen St. Paul, Maria Heimsuchung in der Ridlerstraße und St. Rupert am Kiliansplatz dem Pfarrverband München-Westend an.

Wikipedia: St. Benedikt (München) (DE), Website

77. Wallfahrtskirche St. Anna

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Wallfahrtskirche St. Anna Alois Sturm / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche St. Anna im Münchner Stadtteil Harlaching liegt auf einer Nagelfluhplatte dicht am fast 30 Meter steil abfallenden Hang des östlichen Isar-Hochufers oberhalb des Tierparks Hellabrunn. Die heutige Kirche entstand aus einem wohl in der Mitte des 12. Jahrhunderts erstmals ausgeführten Kirchenbau im Kern des damaligen Dorfes, das der Ursprung des heutigen Stadtteils Harlaching ist. Die erste verbürgte Erwähnung des Patroziniums der heiligen Anna, deren Festtag jährlich am 26. Juli gefeiert wird, stammt aus dem Jahr 1524. Reste der ursprünglichen Bausubstanz der Kirche sind im Chor­turm erhalten.

Wikipedia: Wallfahrtskirche St. Anna (Harlaching) (DE)

78. Erinnerungsort Olympia-Attentat München '72

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Der Erinnerungsort Olympia-Attentat ist eine Gedenkstätte für die zwölf Opfer des Anschlags auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen in München am 5. September 1972. Im Olympiapark in der Nähe des Haupt-Tatortes im damaligen Olympiadorf gelegen, informiert sie multimedial über die elf Sportler und den Polizisten, die bei dem Attentat getötet wurden, sowie über dessen Verlauf. Der Pavillon in einem Geländeeinschnitt wurde am 6. September 2017 in Anwesenheit u. a. der Staatspräsidenten Rivlin (Israel) und Steinmeier (Deutschland) eröffnet. Der Gedenkort ist eine Einrichtung des Freistaates Bayern. Er soll „Bewusstseinsstiftung und Sensibilisierung gegenüber den allgegenwärtigen Gefahren für unsere Freiheit und unsere Demokratie“ schaffen.

Wikipedia: Erinnerungsort Olympia-Attentat (DE), Website

79. Löwenbräukeller

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Der Löwenbräukeller ist ein Bierpalast mit Veranstaltungszentrum in München. Der Löwenbräukeller befindet sich direkt am Stiglmaierplatz an der Ecke Nymphenburger / Dachauer Straße in der Münchner Maxvorstadt. Geleitet wird der Löwenbräukeller seit April 2018 von Ludwig Reinbold, dessen Vater Eduard Reinbold den Betrieb 2015 gekauft hatte.

Wikipedia: Löwenbräukeller (DE), Website

80. St. Joseph

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St. Joseph, genannt auch Josephskirche, ist die zweite katholische Pfarrkirche der Maxvorstadt in München. Errichtet im neobarocken Stil von 1898 bis 1902 nach Plänen von Hans Schurr. Seit ihrer Gründung war sie lange Zeit Ordenskirche der Kapuziner.

Wikipedia: St. Joseph (München) (DE)

81. Palais Holnstein

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Palais Holnstein

Das Palais Holnstein, später auch Palais Königsfeld oder Erzbischöfliches Palais genannt, ist ein Stadtpalais in der Kardinal-Faulhaber-Straße 7 in München. Es wurde 1735 bis 1737 durch François de Cuvilliés im Auftrag von Kurfürst Karl Albrecht für dessen natürlichen Sohn Franz Ludwig Graf von Holnstein erbaut. Es gilt heute als das bedeutendste der noch erhaltenen Adelspalais aus der Barockzeit in München, nachdem das originellere und ebenfalls von Cuvilliés stammende Palais Piosasque de Non im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

Wikipedia: Palais Holnstein (DE)

82. St. Johann Baptist

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Die St. Johann Baptist ist eine Pfarrkirche im Münchener Stadtteil Haidhausen. Sie wurde zwischen 1852 und 1874 nach Plänen von Matthias Berger am Johannisplatz im Stil der Neugotik errichtet. Ihr Westturm ist etwa 91 m hoch, sie ist damit die sechsthöchste Kirche Münchens und die größte Kirche östlich der Isar.

Wikipedia: Neue Pfarrkirche St. Johann Baptist (Haidhausen) (DE)

83. Mayer'sche Hofkunstanstalt GmbH

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Die Mayer’sche Hofkunstanstalt in München wurde 1847 durch Joseph Gabriel Mayer als „Kunstanstalt für kirchliche Arbeiten“ gegründet und bestand zunächst aus einem Bildhaueratelier. Später kam die Glasmalerei sowie eine Mosaikabteilung hinzu. Heute arbeitet das Unternehmen, das von der Familie Mayer in der fünften Generation geführt wird, weltweit mit namhaften Künstlern zusammen.

Wikipedia: Mayer’sche Hofkunstanstalt (DE), Website

84. Palais Porcia

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Das denkmalgeschützte Palais Porcia in der nordwestlichen Altstadt von München wurde 1693 von Hofbaumeister Enrico Zuccalli für Maria Anna Katharina Gräfin Fugger und ihren Ehemann Paul Graf Fugger zu Mickhausen und Duttenstein als Vierflügelanlage erbaut. 1731–37 wurde es durch François de Cuvilliés d. Ä. aufwändig umgestaltet.

Wikipedia: Palais Porcia (München) (DE)

85. Historisches Kinderkarussell

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Der Chinesische Turm, auch als Chinaturm und zu Beginn als Große Pagode bekannt, ist ein 25 Meter hoher Holzbau im Stile einer Pagode, der im Englischen Garten in München steht. Das Bauwerk wurde in den Jahren 1789 bis 1790 erbaut und 1792 mit der Eröffnung des Englischen Gartens als Aussichtsplattform der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bei einem der Luftangriffe auf München während des Zweiten Weltkriegs brannte der Chinesische Turm ab, wurde jedoch 1952 nach der Rekonstruktion wiedereröffnet. Der Turm gilt heute als ein Wahrzeichen des Englischen Gartens.

Wikipedia: Chinesischer Turm (München) (DE)

86. Bernheimer-Haus

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Das Bernheimer-Haus ist ein Wohn- und Geschäftshaus in München, Lenbachplatz 3. Es wurde 1888/89 von Friedrich von Thiersch errichtet, die Fassade stammt von Thierschs damaligen Schüler Martin Dülfer. Das Gebäude gilt als „erster repräsentativer Neubarockbau Münchens“ und Vorbild für einen Typus Münchner Geschäftshäuser. Es steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Bernheimer-Haus (DE)

87. Alter Botanischer Garten

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Der Alte Botanische Garten liegt am Lenbachplatz in München im Stadtbezirksteil Königsplatz der Maxvorstadt und ist heute eine Parkanlage. Er wird auf der Südseite durch einen geraden und 360 Meter langen Abschnitt der Elisenstraße begrenzt, während er auf den anderen Seiten bogenförmig durch die Sophienstraße begrenzt wird. Im Süden grenzt auf der gegenüberliegenden Seite der Elisenstraße das Areal des Justizpalasts an, und im Nordwesten The Charles Hotel. Das Areal nimmt eine Fläche von rund vier Hektar ein.

Wikipedia: Alter Botanischer Garten (München) (DE)

88. Münchner Marionettentheater

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Das Münchner Marionettentheater ist ein privat geführtes Puppentheater an der Blumenstraße 32 in München. Es gilt als ältestes nichtmobiles Marionettentheater im deutschsprachigen Raum. Das Theater wird seit 2000 vom Puppenspieler Siegfried Böhmke geleitet. 2022 wurde das Theater als traditionelle darstellende Kunstform in das Bayerische Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Wikipedia: Münchner Marionettentheater (DE), Website

89. Sankt Theresia

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St. Theresia ist eine römisch-katholische Pfarr- und Klosterkirche der Unbeschuhten Karmeliten im Münchener Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg. Sie wurde in den Jahren 1922 bis 1924 nach Entwürfen des Architekten Franz Xaver Boemmel im Stil des Neobarock errichtet.

Wikipedia: St. Theresia (München) (DE), Website

90. Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke

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Das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke ist eine Sammlung von Gipsabgüssen antiker Plastik im Kunstareal München. Insgesamt beherbergt das Museum rund 2.000 Abgüsse und gehört damit neben den Sammlungen in Bonn, Göttingen und Berlin zu den vier größten Abgusssammlungen Deutschlands.

Wikipedia: Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke (DE), Website, Wheelchair Website

91. St. Klara

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Die Pfarrkirche St. Klara ist eine von 1955 bis 1956 errichtete römisch-katholische Kirche im Münchener Stadtteil Zamdorf. Im Jahr 1962 wurde St. Klara zur Pfarrkirche erhoben. Seit 2008 bildet St. Klara mit St. Rita und St. Johann von Capistran den Pfarrverband Bogenhausen-Süd mit einer gemeinsamen Verwaltung. St. Klara wurde in einem schlichten Stil der Basilika Santa Chiara in Assisi nachempfunden und ist dem Patrozinium der heiligen Klara unterstellt. In der Kirche wurde 1984 die Franziskus-Kapelle eingeweiht. Darüber hinaus verfügt St. Klara über ein Pfarrheim, ein Pfarrhaus und einen eigenen Kindergarten.

Wikipedia: St. Klara (Zamdorf) (DE)

92. Hl. Kreuz

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Heilig Kreuz ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche in Forstenried, einem Stadtteil von München in Bayern. Die Kirche ist dem Heiligen Kreuz geweiht und dient der Pfarrei Heilig Kreuz im Pfarrverband Forstenried als Pfarrkirche. Sie beherbergt das Forstenrieder Kreuz, ein romanisches Kruzifix, dem Wunderwirkung zugeschrieben wurde und das dadurch Forstenried zu einem Wallfahrtsort machte. Das Bauwerk ist zusammen mit dem umgebenden Kirchfriedhof als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Heilig Kreuz (Forstenried) (DE)

93. Alte Utting

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Die Alte Utting ist ein ehemaliges Passagierschiff, welches sich in München-Sendling auf der ehemaligen Gleisanschlussbrücke zur Großmarkthalle befindet und als Gastronomiebetrieb, Kultur- und Partylocation dient. Bis zum Jahr 2016 verkehrte das Schiff im Liniendienst auf dem Ammersee.

Wikipedia: Alte Utting (DE), Website

94. Sankt Laurentius

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Sankt Laurentius

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Laurentius im Münchner Stadtteil Gern, auch St.-Laurentius-Kirche genannt, wurde Mitte der 1950er Jahre errichtet und dem Heiligen Diakon Laurentius von Rom geweiht. Die dazugehörige Pfarrei St. Laurentius wird seelsorglich von der Priestergemeinschaft der Oratorianer betreut.

Wikipedia: St. Laurentius (München) (DE), Website

95. MVG-Museum

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Das MVG Museum der Münchner Verkehrsgesellschaft ist ein öffentliches Verkehrsmuseum zur Darstellung des historischen und modernen öffentlichen Personennahverkehrs in München. Auf einer Fläche von über 5000 Quadratmetern sind rund 25 historische Straßenbahnen, Omnibusse und Arbeitsfahrzeuge ausgestellt. Die Straßenbahnen sind auf zwei durch die komplette Halle führenden Gleisen aufgereiht. Zu jedem Fahrzeug werden auch die „Lebensläufe“ dargestellt. Außerdem sind über 150 Schautafeln und weitere Exponate zu sehen, wie etwa ein U-Bahn-Simulator in einem originalen B-Wagen aus den 1980er-Jahren, mehrere Trambahnfahrschalter, historische Gemälde, ein kleines Kino und eine Modellstraßenbahnausstellung. Das MVG Museum befindet sich in einem aufgelassenen Teil der denkmalgeschützten Trambahn-Hauptwerkstätte in der Ständlerstraße 20 in Ramersdorf. Es wurde am 27. Oktober 2007 eröffnet. Geöffnet ist es regulär an zwei Sonntagen pro Monat.

Wikipedia: MVG Museum (DE), Website

96. St. Johannes

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St. Johannes

Die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Johannes wurde 1916 als vierte evangelisch-lutherische Kirche des innenstädtischen Teils von München und als sechste der bis zum damaligen Zeitpunkt vergrößerten Stadt eingeweiht. Nachdem die ersten drei evangelischen Kirchen in der Innenstadt nach den Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas benannt worden waren, erhielt sie in Fortsetzung dieser Tradition den Namen des Evangelisten Johannes. Sie steht in Haidhausen am Preysingplatz in der Nähe des Gasteigs.

Wikipedia: St. Johannes (München) (DE), Website

97. St. Wolfgang

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Die katholische Filialkirche St. Wolfgang in Pipping ist die letzte vollständige erhaltene gotische Dorfkirche Münchens. Die unter Denkmalschutz stehende Kirche gilt als erlesenes Beispiel für die mittelalterlich dörfliche Sakralarchitektur Oberbayerns.

Wikipedia: St. Wolfgang (Pipping) (DE)

98. Magdalenenklause

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Die Magdalenenklause ist eine bewohnbare künstliche Ruine in einem abgeschiedenen Waldteil nördlich der schlossnahen Boskette im Schlosspark Nymphenburg in München. Sie wurde ab 1725 durch Joseph Effner im Auftrag Max Emanuels errichtet. Das in der Tradition des Memento mori stehende Gebäude gilt als eine der ersten Ruinenarchitekturen der europäischen Gartenkunst. Die Innenräume sind als Grotten gestaltet.

Wikipedia: Magdalenenklause (DE)

99. Deutsches Theatermuseum

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Das Deutsche Theatermuseum ist ein theatergeschichtliches Museum in München, das sich schwerpunktmäßig dem deutschsprachigen Theater widmet. Es ist in der 1780/1781 von Karl Albert von Lespilliez erbauten Churfürstlichen Galerie in der Galeriestraße 4a am Hofgarten untergebracht. Leiterin des Museums war bis 2020 die promovierte Theater-, Kunst- und Literaturwissenschaftlerin Claudia Blank, die zugleich die Fotosammlung leitete. Seit September 2021 leitet die promovierte Theaterhistorikerin und Kulturwissenschaftlerin Dorothea Volz das Museum.

Wikipedia: Deutsches Theatermuseum (DE), Website

100. Regierung von Oberbayern

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Das Gebäude der Regierung von Oberbayern in der Maximilianstraße in München beherbergt die Regierung von Oberbayern und das Luftamt Südbayern, die Luftfahrtbehörde für die Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Schwaben.

Wikipedia: Regierung von Oberbayern (Gebäude) (DE), Website

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