Selbst-geführte Sightseeing-Tour #6 in München, Deutschland
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Fakten zur Tour
10,7 km
145 m
Erlebe München in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in MünchenEinzelne Sehenswürdigkeiten in MünchenSehenswürdigkeit 1: Maximiliansanlagen
Die Maximiliansanlagen sind Park- und Gartenanlagen in den Münchner Stadtteilen Bogenhausen und Haidhausen zwischen der Ludwigsbrücke und der Max-Joseph-Brücke. Zentraler Punkt ist der 38 Meter hohe Friedensengel. Die östliche Begrenzung der Anlagen bildet größtenteils die Maria-Theresia-Straße.
Sehenswürdigkeit 2: Sammlung Schack
Die Sammlung Schack ist eine Gemäldesammlung, die Bestandteil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ist. Sie entstand aus der Gemäldesammlung des Grafen Adolf Friedrich von Schack und enthält vor allem Gemälde bekannter Maler des 19. Jahrhunderts. Ausgestellt sind die Gemälde der Sammlung in einem eigenen Galeriegebäude in der Prinzregentenstraße in München.
Sehenswürdigkeit 3: Schnitterin-Brunnen
Der Schnitterinbrunnen ist ein Brunnen auf dem Thierschplatz in München, im Stadtteil Lehel. Er wird auch Ceresbrunnen oder seltener Erntebrunnen oder früher nach dem Stifter Waitzfelderbrunnen genannt.
Sehenswürdigkeit 4: Franziskus als Friedensbote
Franziskus als Friedensbote ist eine Plastik des Bildhauers Martin Mayer.
Sehenswürdigkeit 5: Regierung von Oberbayern
Das Gebäude der Regierung von Oberbayern in der Maximilianstraße in München beherbergt die Regierung von Oberbayern und das Luftamt Südbayern, die Luftfahrtbehörde für die Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Schwaben.
Sehenswürdigkeit 6: Museum Fünf Kontinente
Das Museum Fünf Kontinente ist ein ethnologisches Museum in der Maximilianstraße in München. Es wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum in Deutschland als Königlich Ethnographische Sammlung gegründet.
Sehenswürdigkeit 7: Wohnhaus Blum
Das Wohnhaus Blum in der Stollbergstraße 18 ist ein unter Denkmalschutz stehendes, im Jahr 1857 errichtetes Wohnhaus im Münchner Stadtbezirk Altstadt-Lehel, das «eine der schönsten Wohnhausfassaden im Maximilianstil bietet».
Sehenswürdigkeit 8: Vindelikerhaus
Das Vindelikerhaus ist ein Wohn- und Korporationshaus in der Marienstraße 21 in München. Es ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Sehenswürdigkeit 9: Fortunabrunnen
Der Fortunabrunnen ist eine Brunnenanlage im Münchener Stadtteil Lehel. Er wurde 1907 vom Münchner Bildhauer Karl Killer geschaffen. Anlass für die Errichtung war die Umgestaltung des Platzes vor dem Isartor.
Sehenswürdigkeit 10: Valentin-Karlstadt-Musäum
Das Valentin-Karlstadt-Musäum ['falɛntiːn]- ist ein städtisches Museum in München, das dem Komiker Karl Valentin, seiner Partnerin Liesl Karlstadt und dem Münchner Volkssängertum gewidmet ist.
Sehenswürdigkeit 11: Bier- und Oktoberfestmuseum
Ticket besorgen*Das Bier- und Oktoberfestmuseum ist ein Museum in München, das sich mit der Geschichte des Bieres und des Münchner Oktoberfestes befasst. Es ist in einem Altmünchner Bürgerhaus untergebracht. Betreiberin des Museums ist die Edith-Haberland-Wagner Stiftung, die Mehrheitseignerin der Augustiner-Brauerei.
Sehenswürdigkeit 12: Heilig Geist
Die Pfarrkirche Heilig Geist ist eine römisch-katholische Kirche am Viktualienmarkt in München und gehört zu den ältesten erhaltenen Kirchengebäuden der Stadt.
Sehenswürdigkeit 13: Sankt Peterskirche
Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird und zu Münchens Wahrzeichen zählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens.
Sehenswürdigkeit 14: Angergymnasium
Das Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger ist ein Mädchengymnasium an der Blumenstraße 26 im Angerviertel in München in der Trägerschaft der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Es ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium mit sprachlichem, musischem und wirtschaftswissenschaftlichem Zweig. In dem Gebäude befinden sich außerdem eine Grundschule für Mädchen, ein Kindergarten und ein Studentinnenwohnheim der Armen Schulschwestern.
Sehenswürdigkeit 15: St. Jakob am Anger
St. Jakob am Anger ist ein römisch-katholisches Kloster der Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau in München. Es ist das älteste noch bestehende Kloster der Stadt. Die Kloster- und Institutskirche St. Jakob am Anger, genannt Jakobskirche, ist der einzige vollständige Neubau einer Kirche in der historischen Altstadt Münchens seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 16: Ohel Jakob Hauptsynagoge
Das Jüdische Zentrum München ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Altstadt Münchens. Zu ihm zählen die im November 2006 geweihte Hauptsynagoge Ohel Jaʿaḳov, ein Kultur- und Gemeindehaus mit Versammlungsräumen, Grundschule und Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum und Restaurant sowie das Jüdische Museum, das in Trägerschaft der Landeshauptstadt München im März 2007 eröffnet wurde.
Sehenswürdigkeit 17: Orag-Haus
Das ORAG-Haus ist ein Verwaltungsgebäude und Geschäftshaus im Angerviertel der Münchner Altstadt.
Sehenswürdigkeit 18: Löwenturm
Der Löwenturm am Rindermarkt in der Altstadt Münchens ist ein ca. 25 Meter hoher siebenstöckiger Backsteinturm aus dem 14. Jahrhundert. Er steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 19: Rindermarktbrunnen
Der Rindermarktbrunnen ist eine moderne Brunnenanlage in der historischen Altstadt von München. Er wurde 1964 von dem Münchener Bildhauer und Akademieprofessor Josef Henselmann im Zuge der baulichen Neugestaltung des Rindermarktes geschaffen. Die Brunnenanlage hat Günther Henle, damals Leiter der Klöckner-Unternehmungen gestiftet.
Sehenswürdigkeit 20: Ruffinihaus
Das Ruffinihaus, eigentlich eine Gruppe von drei Häusern am Rindermarkt 10 in der Münchner Altstadt, wurde 1903 bis 1905 von Gabriel von Seidl errichtet. Das dreiseitige Haus, das an die Sendlinger und die Pettenbeckstraße grenzt, steht an der ursprünglichen Hangkante des historischen Stadtgrabens der ersten mittelalterlichen Stadtbefestigung, wie heute noch beim Blick von Südosten zu erkennen ist. Der markante Standort verweist dadurch sowohl im Gelände wie in der historischen Betrachtung auf den Übergang zwischen dem ältesten Stadtkern und der ersten Stadterweiterung des 13. Jahrhunderts.
Sehenswürdigkeit 21: Glockenspiel
Ticket besorgen*Das Rathaus-Glockenspiel ist eine große mechanische Spieluhr, die sich am Marienplatz in der Innenstadt von München befindet.
Sehenswürdigkeit 22: Mariensäule
Die Mariensäule auf dem Marienplatz in München ist ein Maria geweihtes Standbild auf einer Säule. Maria wird hier als Patrona Bavariae verehrt. Die Mariensäule ist in die Liste der Baudenkmäler Münchens aufgenommen.
Sehenswürdigkeit 23: Fischbrunnen
Der Fischbrunnen ist ein Zierbrunnen auf dem Marienplatz in der Altstadt von München. Seine Geschichte lässt sich bis ins Mittelalter nachverfolgen. Beim modernen Fischbrunnen von Josef Henselmann aus dem Jahr 1954 wurden Teile des im Krieg zerstörten neugotischen Fischbrunnens von Konrad Knoll aus dem Jahr 1865 wiederverwendet.
Sehenswürdigkeit 24: Alter Hof
Ticket besorgen*Der Alte Hof entstand als herzogliche Stadtburg im späten 12. Jahrhundert in der Münchener Altstadt. Er wurde ab etwa 1255 die Residenz der Herzöge von Oberbayern, später von Bayern insgesamt. Er diente auch Ludwig dem Bayern als Kaiserresidenz. Der Gebäudekomplex in der Altstadt besteht aus den Bauteilen Burgstock, Zwingerstock, Lorenzistock, Pfisterstock und Brunnenstock. Durch einen Torbogen an der Nordseite ist der Alte Hof mit der Alten Münze verbunden, die einst der herzoglichen Kunstkammer sowie als Marstall diente. An der Nordseite lag bis zu ihrem Abbruch auch die Lorenzkapelle als Burgkapelle.
Sehenswürdigkeit 25: Pfistermühle
Die Pfistermühle ist die ehemalige Getreidemühle und Bäckerei der Hofpfisterei in der Münchner Altstadt. Sie ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Sehenswürdigkeit 26: Orlando-Haus
Das Orlando-Haus am Platzl 4/4a in der Altstadt Münchens wurde 1900 nach Plänen des Münchner Architekten Max Littmann errichtet, Generalunternehmer war Heilmann & Littmann.
Sehenswürdigkeit 27: Hofspielhaus
Das Hofspielhaus ist ein privates Theater in München. Es wurde im Oktober 2015 von der Schauspielerin und Sängerin Christiane Brammer gegründet. Seit 2019 ist es eine gemeinnützige GmbH.
Sehenswürdigkeit 28: Bayerisches Nationaltheater
Das Nationaltheater am Max-Joseph-Platz in München ist die Spielstätte der Bayerischen Staatsoper, des Bayerischen Staatsorchesters und des Bayerischen Staatsballetts. Es wurde 1811–1818 durch König Max Joseph von Bayern vom Architekten Karl von Fischer als Königliches Hof- und Nationaltheater errichtet. Das klassizistische Gebäude wurde im Laufe der Geschichte zweimal zerstört und wiederaufgebaut. Das Nationaltheater ist nicht zu verwechseln mit dem benachbarten Residenztheater.
Sehenswürdigkeit 29: Bayerisches Staatsschauspiel - Marstall
Der Marstall, auch ehemalige Hofreitschule und Marstall genannt, befindet sich am Marstallplatz im Bezirk Altstadt-Lehel der bayerischen Landeshauptstadt München. Das klassizistische Gebäude wurde 1817 bis 1822 von Leo von Klenze errichtet und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 30: Haus der Kunst
Das Haus der Kunst ist ein Ausstellungsgebäude in der Münchener Prinzregentenstraße am südlichen Ende des Englischen Gartens. Es wurde von 1933 bis 1937 auf Betreiben Adolf Hitlers nach Plänen von Paul Ludwig Troost in einem monumentalen Neoklassizismus als Haus der Deutschen Kunst errichtet.
Sehenswürdigkeit 31: Bayerische Akademie der Wissenschaften
Die Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.) mit Sitz in München. Die Grundfinanzierung trägt der Freistaat Bayern. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK). Sie ist die größte und eine der ältesten der acht auf Landesebene organisierten Wissenschaftsakademien in Deutschland. Zur Akademie gehören auch das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) und das Walther-Meißner-Institut für Tieftemperaturforschung (WMI) auf dem Hochschul- und Forschungszentrum Garching, sowie das Bayerische Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt) und die Kommission für bayerische Landesgeschichte (KBL). Die BAdW ist außerdem Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften. 2021 gründete die BAdW gemeinsam mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg das Friedrich-Wilhelm-Joseph-Schelling-Forum als Ort des Austauschs und der Wissenschaftsvermittlung in Würzburg. Im selben Jahr schloss sich die BAdW mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding mit der Fraunhofer-Gesellschaft, der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft, sowie der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität München zusammen, um das Munich Quantum Valley einzurichten. 2022 folgte die feierliche Unterzeichnung der Gründungsurkunde.
Sehenswürdigkeit 32: Flora III
Flora III ist eine Plastik von Fritz Koenig in München. Sie wurde am 4. September 2003 im von Landschaftsarchitekt Peter Kluska neugestalteten Kabinettsgarten der Münchner Residenz enthüllt.
Sehenswürdigkeit 33: Wittelsbacherbrunnen
Der Wittelsbacherbrunnen ist ein Monumentalbrunnen im Brunnenhof der Münchner Residenz. Er wurde 1611–1623 von Hans Krumpper und Hubert Gerhard im Stil der Renaissance erbaut und ist einer der ältesten und größten Brunnen in München.
Sehenswürdigkeit 34: Maximilian I. Joseph König von Bayern
Das Max-Joseph-Denkmal ist eine Sitzplastik aus Erzguss auf dem Max-Joseph-Platz in München. Geschaffen 1826 bis 1835 vom Bildhauer Christian Daniel Rauch, stellt es den bayerischen König auf dem verzierten Thron dar. Das Monument gehört zu den bedeutendsten Werken der klassizistischen Bildhauerei.
Sehenswürdigkeit 35: Palais Porcia
Das denkmalgeschützte Palais Porcia in der nordwestlichen Altstadt von München wurde 1693 von Hofbaumeister Enrico Zuccalli für Maria Anna Katharina Gräfin Fugger und ihren Ehemann Paul Graf Fugger zu Mickhausen und Duttenstein als Vierflügelanlage erbaut. 1731–37 wurde es durch François de Cuvilliés d. Ä. aufwändig umgestaltet.
Sehenswürdigkeit 36: Palais Holnstein
Das Palais Holnstein, später auch Palais Königsfeld oder Erzbischöfliches Palais genannt, ist ein Stadtpalais in der Kardinal-Faulhaber-Straße 7 in München. Es wurde 1735 bis 1737 durch François de Cuvilliés im Auftrag von Kurfürst Karl Albrecht für dessen natürlichen Sohn Franz Ludwig Graf von Holnstein erbaut. Es gilt heute als das bedeutendste der noch erhaltenen Adelspalais aus der Barockzeit in München, nachdem das originellere und ebenfalls von Cuvilliés stammende Palais Piosasque de Non im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
Sehenswürdigkeit 37: Palais Seinsheim
Das Palais Seinsheim ist ein Stadtpalais im Stil des späten Rokoko in der Münchner Prannerstraße 7.
Sehenswürdigkeit 38: Palais Montgelas
Der Bayerische Hof ist ein Grand Hotel in München. Es befindet sich am Promenadeplatz in der nordwestlichen Altstadt Münchens. Der Bayerische Hof wird oft von Staatsgästen und anderen prominenten Gästen aufgesucht.
Sehenswürdigkeit 39: Teufelstritt
Der schwarze Tritt, auch Teufelstritt, ist ein Abdruck am Boden der Eingangshalle der Münchner Frauenkirche.
Sehenswürdigkeit 40: Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA)
Das Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA) ist ein Kunstmuseum in der Münchner Altstadt.
Wikipedia: Museum of Urban and Contemporary Art (DE), Website
Sehenswürdigkeit 41: Gasthaus zur Hundskugel
Die Hundskugel war eine Traditionsgaststätte in München. Sie befand sich in einem der ältesten noch bestehenden Bürgerhäuser der Stadt. Es liegt in der Münchner Altstadt im Hackenviertel in der Hotterstraße 18. Das Gebäude ist 1484/1485 erstmals nachgewiesen. Es steht unter Denkmalschutz. Von 1983 bis zu seiner Ermordung 2005 war Rudolph Moshammer Eigentümer des Gebäudes und Stammgast im Wirtshaus. Moshammer hat es der Stadt München vererbt, mit der Auflage, es einem sozialen Zweck zuzuführen. Weitere berühmte Gäste waren Heinrich Heine, der zeitweise im nahen Radspielerhaus wohnte, Ignaz Günther, Roman Anton Boos und Franz Anton Bustelli. Am 31. Mai 2011 hat das Lokal aus wirtschaftlichen Gründen den Betrieb eingestellt. Das Haus wurde von der „Stiftung Sternenstaub“ der Familie Todenhöfer als sozialer Treffpunkt umgebaut und betrieben.
Sehenswürdigkeit 42: Radspielerhaus
Das denkmalgeschützte Palais Rechberg oder Radspielerhaus ist ein Stadtpalais in München. Es befindet sich in der Hackenstraße 7 im Hackenviertel. Das Palais wurde 1678 erbaut und nach 1817 durch den Architekten Jean Baptiste Métivier verändert.
Sehenswürdigkeit 43: Haus zur Hundskugel
Das Haus zur Hundskugel ist ein Altmünchner Bürgerhaus. Es liegt in der Münchner Altstadt im Hackenviertel in der Hackenstraße 10. Das viergeschossige Gebäude entstand 1741 durch einen Umbau, vermutlich durch Johann Michael Fischer. Hier wohnten nach Augustin Ostermayer, dem Besitzer zum Zeitpunkt des Umbaus, auch beispielsweise die Bildhauer Johann Baptist Straub und Roman Anton Boos. Das Gebäude ist als Baudenkmal in die Denkmalliste des Freistaats Bayern eingetragen.
Sehenswürdigkeit 44: Sankt Johann Nepomuk
Die Asamkirche in der Sendlinger Straße in Münchens Altstadt wurde von 1733 bis 1746 von den Brüdern Asam errichtet. Sie gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der beiden Hauptvertreter des süddeutschen Spätbarocks. Die Asamkirche steht bereits an der Schwelle zum Rokoko, doch tritt hier die typische Leitform im Ornament, die Rocaille, noch nicht auf. Die Kirche ist eine Filialkirche von St. Peter.
Sehenswürdigkeit 45: Sendlinger Tor
Das Sendlinger Tor ist das südliche Stadttor der historischen Altstadt in München. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und 1860 durch Arnold Zenetti im neugotischen Stil restauriert. Die Durchfahrtsbögen fügte Wilhelm Bertsch 1906 hinzu.
Sehenswürdigkeit 46: St. Elisabeth
Die katholische Kirche St. Elisabeth in München diente als Spitalkirche der Elisabethinen und entstand im ausgehenden Rokoko. Sie gehört zur Kirchengemeinde St. Peter.
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