Selbst-geführte Sightseeing-Tour #10 in Hannover, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
9,1 km
119 m
Erlebe Hannover in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in HannoverEinzelne Sehenswürdigkeiten in HannoverSehenswürdigkeit 1: Synagoge in der Haeckelstraße
Die Synagoge in der Haeckelstraße in Hannover ist die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hannover. Standort des Anfang der 1960er Jahre entstandenen Sakralbaus als Teil des Jüdischen Gemeindezentrums Haeckelstraße ist die Haeckelstraße 10 im Stadtteil Bult mit Bezug zur Freundallee.
Sehenswürdigkeit 2: Kurt-Schumacher-Kaserne
Die Kurt-Schumacher-Kaserne in Hannover ist eine Kaserne der Bundeswehr und war bis 2015 Hauptquartier der 1. Panzerdivision. Sie ist nach dem ehemaligen SPD-Parteivorsitzenden Kurt Schumacher benannt und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 3: Nazarethkirche
Die Nazarethkirche ist eine von zwei Kirchen der evangelisch-lutherischen Südstadt-Kirchengemeinde in der Südstadt von Hannover.
Wikipedia: Nazarethkirche (Hannover) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 4: Struckmeier-Brunnen
Der Struckmeier-Brunnen in Hannover ist ein denkmalgeschützter Brunnen im Stadtteil Südstadt. Standort ist die Sallstraße Ecke Kleine Düwelstraße.
Sehenswürdigkeit 5: Bethlehemskirche
Die Bethlehemkapelle in Hannover ist ein Ende des 19. Jahrhunderts entstandener, heute denkmalgeschützter Sakralbau in der hannoverschen Südstadt. Das 1887 errichtete Gebäude unter der Adresse Große Barlinge 35 ist von der Straßenflucht zurückgelegen. Die 1885 gegründete Gemeinde gehört zur Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche.
Wikipedia: Bethlehemkapelle (Hannover) (DE), Website, Heritage Website, Youtube
Sehenswürdigkeit 6: Commedia Futura
Commedia Futura ist ein freies Theater mit Sitz im Kunst- und Kulturzentrum Eisfabrik in der Südstadt in Hannover. Seit der Gründung 1982 sind über 50 experimentell angelegte, multimediale Eigenproduktionen entstanden. Sie nutzen Elemente des Sprechtheaters ebenso wie Tanz, Musik und Videozuspielungen.
Sehenswürdigkeit 7: Constructa-Brunnen
Der Constructa-Brunnen in Hannover ist eine denkmalgeschützte Brunnenanlage am Wildermuthweg an der Einmündung zur Hildesheimer Straße. Der Platz ist insbesondere für junge Familien mit Kindern ein wichtiger Aufenthalts- und Treffpunkt vor dem gleichnamigen Constructa-Block.
Sehenswürdigkeit 8: Schöner Brunnen
Der Schöne Brunnen in Hannover ist ein 1979 von dem Bildhauer Hans-Jürgen Breuste geschaffener Brunnen. Als Kunst im öffentlichen Raum an der Hildesheimer Straße Ecke Freytagstraße im hannoverschen Stadtteil Südstadt installiert, arrangierte der Künstler eine Säule aus Granit sowie zwei Säulen aus Edelstahl, aus denen Wasser hervorfließt.
Sehenswürdigkeit 9: Pauluskirche
Die evangelisch-lutherische Pauluskirche in Hannover ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude im Stadtteil Südstadt. Sie steht an der Kreuzung Meterstraße / Bürgermeister-Fink-Straße.
Sehenswürdigkeit 10: Stadtbibliothek Hannover
Die Stadtbibliothek Hannover ist eine öffentliche Bibliothek in Hannover. Zu ihr gehören die zentrale Stadtbibliothek an der Hildesheimer Straße, 17 Stadtteilbibliotheken und eine Fahrbibliothek mit einem Bücherbus. Es ist als Fachbereich Stadtbibliothek im Dezernat VII-Bildung und Kultur in die Stadtverwaltung Hannover eingebunden.
Sehenswürdigkeit 11: Sprengel Museum Hannover
Das Sprengel Museum Hannover in Hannover ist ein Museum für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit Schwerpunkten wie dem deutschen Expressionismus und der französischen Moderne. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zum Nordufer des Maschsees. 2017 wurde das Museum von Kunstkritikern der deutschen Sektion des internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA) zum Museum des Jahres gewählt.
Sehenswürdigkeit 12: Fackelträger
Die Fackelträger-Säule in Hannover ist eine denkmalgeschützte Stele mit der Figur eines Fackelträgers. Standort ist das Nordufer des Maschsees, an dem nach Kurt Schwitters benannten Kurt-Schwitters-Platz im hannoverschen Stadtteil Südstadt.
Sehenswürdigkeit 13: Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer
Der Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer in Hannover ist ein 1945 angelegter, denkmalgeschützter Friedhof zu Ehren der insgesamt 526 Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen verschiedener Nationalitäten, darunter 154 Staatsbürger der ehemaligen Sowjetunion, die am 6. April 1945 von Angehörigen der Gestapo-Leitstelle in Hannover ermordet worden waren. Während diese Kriegsendeverbrechen der Nazis der Vertuschung von Unrecht und Grausamkeit dienen sollten, wurde mit der Anlage des Ehrenfriedhofes am Arthur-Menge-Ufer am Nordufer des Maschsees bewusst eine zentrale innerstädtische Lage hinter dem Neuen Rathaus zum Gedenken gewählt.
Sehenswürdigkeit 14: Maschpark
Der Maschpark im hannoverschen Stadtteil Mitte ist eine 10 ha große Parkanlage südlich der Altstadt. Er entstand um 1900 und war der erste kommunale Park in Hannover. Die Anlage hat ihre ursprüngliche Form nicht verändert und ist ein Zeugnis der deutschen Gartenkunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Im Norden wird der Maschpark durch den Friedrichswall begrenzt. Zwischen Maschteich und Friedrichswall wurde 1913 das Neue Rathaus fertiggestellt.
Sehenswürdigkeit 15: Der Sport
Das Glasmosaik Sport des bildenden Künstlers Eduard Bargheer wurde von 1962 bis 1963 in den Werkstätten August Wagner in Berlin gefertigt, an der Nordwand einer kleinen, zum damaligen Niedersachsenstadion in Hannover gehörenden Turnhalle in einem Mörtelbett auf der Gasbetonmauer angebracht und dort am 25. Juni 1963 öffentlich gewürdigt. Pläne für den Abriss der Turnhalle anlässlich des Umbaus des Stadions stellten seit 1998 den Fortbestand des Glasmosaiks in Frage. Nachdem das Glasmosaik 2003 unter Denkmalschutz gestellt worden war, wurde es in den Jahren 2005 bis 2006 vor dem Abriss der Turnhalle abgetragen und bekam einen neuen Platz auf dem Stadionvorplatz am Südeingang (Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg) an einer neu geschaffenen Winkelstützwand. Am 27. April 2006 nahm der Oberbürgermeister von Hannover Herbert Schmalstieg rechtzeitig vor der in Deutschland stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft 2006 die feierliche öffentliche Würdigung des Glasmosaiks Sport an seinem neuen Standort vor. Das Glasmosaik hat eine Glasfläche von knapp 200 m² und zählt zu den bedeutendsten Werken baugebundener Kunst in Deutschland.
Sehenswürdigkeit 16: Gilde Parkbühne
Die Gilde Parkbühne Hannover ist eine Open-Air-Veranstaltungsstätte in Hannover. Sie befindet sich im Sportpark Hannover im Stadtteil Calenberger Neustadt, deren städtisch bebauter Teil jedoch einige Kilometer entfernt liegt. Direkt benachbarte Wohngebiete der Parkbühne sind Ricklingen und Linden-Süd.
Sehenswürdigkeit 17: Mahnmal am Bahnhof Fischerhof
Das Mahnmal am Bahnhof Fischerhof in Hannover ist ein vom Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e. V. gestiftetes Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Anders als etwa das Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers am zentralen Opernplatz ist der vergleichsweise bescheidene Gedenkstein „Für alle Verfolgten des Nationalsozialismus“ errichtet worden. Standort des etwas abgelegenen Mahnmals im Stadtteil Linden-Süd ist der Abzweig der Elise-Meyer-Allee kurz vor dem Eingang des ehemaligen Bahnhofs Fischerhof.
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