Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Bremen, Deutschland
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Fakten zur Tour
6,4 km
101 m
Erlebe Bremen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BremenEinzelne Sehenswürdigkeiten in BremenSehenswürdigkeit 1: Cinema im Ostertor
Das Cinema im Ostertor, früher Cinema Ostertor, ist ein am 7. November 1969 als erstes Programmkino in Deutschland gegründetes Kino am Ostertorsteinweg in Bremen, Ortsteil Ostertor, dem sogenannten Viertel.
Sehenswürdigkeit 2: Villa Rutenberg
Die Villa Rutenberg in Bremen-Östliche Vorstadt, Am Dobben 91, war ein Wohnhaus und ist seit 1979 der Sitz des Ortsamts Mitte/Östliche Vorstadt.
Sehenswürdigkeit 3: Steinernes Kreuz
Das Vasmer-Kreuz ist ein Sühnekreuz im Bremer Stadtteil Mitte, Ortsteil Ostertor, an der Straße Beim Steinernen Kreuz Nr. 10. Es wurde 1435 als Sühnemal für die Hinrichtung des Bremer Bürgermeisters Johann Vasmer errichtet. Das Objekt steht seit 1973 als Bestandteil des Ensembles Beim Steinernen Kreuz unter Denkmalschutz. Es ist das nach dem Roland älteste Denkmal in Bremen.
Sehenswürdigkeit 4: Agamemnon
Die Skulptur Agamemnon steht in Bremen-Mitte im Innenhof des Hauptverwaltungssitzes der BLG am Präsident-Kennedy-Platz. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 5: Romari
Die Skulptur Romari steht in Bremen – Mitte am Präsident-Kennedy-Platz/Contrescarpe vor dem Hauptverwaltungssitz der BLG. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 6: Occasion Dramatique
Die Skulptur Occasion Dramatique steht in Bremen-Mitte, auf dem Präsident-Kennedy-Platz vor dem Hauptverwaltungssitz der BLG. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 7: Amerikanisches Generalkonsulat
Das Gebäude des ehemaligen Amerikanischen Generalkonsulats wurde 1954 nach Entwürfen des in Chicago gegründeten Architekturbüros Skidmore, Owings and Merrill (SOM) unter Mitwirkung von Otto Apel aus Bremen am heutigen Präsident-Kennedy-Platz 1 im Bremer Stadtteil Mitte errichtet und ist somit der erste bedeutende Bau des sogenannten „Internationalen Stils“ der Nachkriegsmoderne in Bremen.
Wikipedia: Amerikanisches Generalkonsulat (Bremen) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 8: Raupe
Raupe ist eine Lichtskulptur in Bremen. Sie steht in Bremen-Mitte am Präsident-Kennedy-Platz beim Staatsarchiv Bremen und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 9: Metropol Theater Bremen
Das Metropol Theater Bremen ist eine Spielstätte in Bremen. Es gibt dort Veranstaltungen verschiedener Art, vom Musical bis hin zum Supertalent von RTL oder Konzerten bekannter Künstler.
Sehenswürdigkeit 10: Torhäuschen
Vom Bischofstor in Bremen, das seine jetzige Gestalt 1838 nach einem Entwurf von Baudirektor Friedrich Moritz Stamm bekam, sind originale Teile sowohl in der Rekonstruktion am alten Platz in den Wallanlagen enthalten als auch wesentliche Teile am Eingang zur Egestorff-Stiftung in Bremen-Osterholz zu besehen. Gleichzeitig entstand das zugehörige, seit 1848 als Laden dienende Torhäuschen an der Brücke über den Wallgraben.
Sehenswürdigkeit 11: Der Rosslenker
Der Rosselenker ist eine bronzene Skulpturengruppe von Louis Tuaillon, die 1902 in den Wallanlagen (Bremen-Mitte) aufgestellt wurde. Sie steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 12: Theatergarten
Das zweite Bremer Stadttheater war ein Theater in Bremen, das 1843 errichtet wurde, 1855 in den Besitz der Stadt überging und nach knapp über 100 Jahren Bestand 1944 zerstört wurde.
Sehenswürdigkeit 13: Ägina
Die überlebensgroße Bronzefigur der 1966 gegossenen Großen Liegenden oder Aegina von Gerhard Marcks wurde als eine der ersten skulpturalen Bereicherungen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1968 am Abhang des Theaterbergs in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Angeregt durch Günter Busch, den Direktor der Kunsthalle, hatte Bremen sich in dieser Zeit dem Werk von Marcks, dem vielleicht bedeutendsten figurativen Bildhauer im Deutschland der Nachkriegsjahre, mit der Gründung eines seinem Werk gewidmeten und nach ihm benannten Skulpturenmuseum sowie zweier öffentlich aufgestellter Freiplastiken besonders zugewandt.
Sehenswürdigkeit 14: Sterbender Jüngling
Der Sterbende Jüngling ist eine 1936 von Herbert Kubica geschaffene Bronze-Statue, die ursprünglich in der NS-Zeit im Stadtkern der Bremer Altstadt als heroisches Denkmal für die im Kampf gegen die Bremer Räterepublik gefallenen Angehörigen des Freikorps Caspari und der Division Gerstenberg aufgestellt wurde.
Sehenswürdigkeit 15: H. W. M. Olbers
Das Denkmal für Heinrich Wilhelm Olbers, den bedeutenden Bremer Arzt und Astronomen, schuf der Bildhauer Carl Steinhäuser 1848 in Rom. Es wurde 1850 in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Seit 1973 steht das Objekt unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 16: Mann und Frau
Die Skulptur Mann und Frau in Bremen–Mitte in den Bremer Wallanlagen in der Nähe zum Herdentor wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 17: Das Ende
Das Denkmal Das Ende in den Bremer Wallanlagen in Bremen-Mitte wurde dort 1978 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 18: Reiterstandbild Otto von Bismarck
Das Bismarck-Denkmal am Bremer Dom ist ein 1910 eingeweihtes bronzenes Reiterdenkmal für den 1898 verstorbenen ehemaligen Reichskanzler Otto von Bismarck. Der renommierte Münchner Bildhauer Adolf von Hildebrand hatte dazu 1904 den Auftrag bekommen.
Sehenswürdigkeit 19: Neptunbrunnen
Der Neptunbrunnen auf dem Domshof in Bremen ist ein Kunstwerk des Bildhauers Waldemar Otto das im Jahre 1991 aufgestellt wurde. Es handelt sich um einen der wenigen modernen Neptunbrunnen.
Sehenswürdigkeit 20: Ratskeller
Der Bremer Ratskeller ist eine traditionelle Gaststätte und ein Weinhandel im Keller des Bremer Rathauses von 1405. Seitdem werden dort deutsche Weine gelagert und verkauft. Mit seinem über 600-jährigen Bestehen gehört der Bremer Ratskeller zu den ältesten Weinkellern Deutschlands. Darüber hinaus lagert hier der älteste Fasswein Deutschlands, ein Rüdesheimer Wein von 1653.
Sehenswürdigkeit 21: Bremer Loch
Der Bremer Marktplatz liegt im Zentrum der Hansestadt und ist einer der ältesten öffentlichen Plätze Bremens. Auf der gut 3.484 Quadratmeter großen Freifläche, in die fünf Straßen münden und an die sich zwei weitere Plätze anschließen, findet heutzutage kein Markt mehr statt. Ausnahmen sind der Bremer Weihnachtsmarkt und der Kleine Freimarkt. Von Einheimischen wird der Marktplatz auch als „gute Stube“ der Stadt bezeichnet. Als Postadresse heißt er Am Markt. Er steht unter Denkmalschutz seit 1917.
Sehenswürdigkeit 22: Roland
Der Bremer Roland, eine 1404 errichtete Rolandstatue auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, ist ein Wahrzeichen Bremens und gilt als ältester erhaltener Steinroland. Seit 1973 steht der Roland unter Denkmalschutz und wurde im Juli 2004 gemeinsam mit dem Rathaus von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.
Sehenswürdigkeit 23: Stadtwaage
Die Stadtwaage in Bremen - Mitte, Langenstraße 13, war einst Standort der städtischen Waage der Stadt. Die Einrichtung war notwendig, um die Kunden vor Betrügern zu schützen und um Steuern und Abgaben bestimmen zu können.
Sehenswürdigkeit 24: Spitzen Gebel
Spitzen Gebel ist ein historisches Haus in Bremen im Stadtteil Mitte, Ortsteil Altstadt. Das frühere Klavierträgerhaus ist heute eine Gaststätte und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bremer Marktplatz, Hinter dem Schütting Nr. 1.
Sehenswürdigkeit 25: Der Lichtbringer
Der Lichtbringer ist der Titel eines großen, vergoldeten Bronzereliefs von Bernhard Hoetger aus dem Jahr 1936 über dem Eingang zur Böttcherstraße in Bremen.
Sehenswürdigkeit 26: Paula-Becker-Modersohn-Haus
Das Paula Modersohn-Becker-Museum ist ein 1927 erbautes Museum in Bremen. Es ist das erste Museum weltweit, das dem Werk einer Malerin gewidmet wurde. Das Museum zeigt Hauptwerke aus allen Schaffensphasen von Paula Modersohn-Becker (1876–1907). Das Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 27: Böttcherstraße
Die Böttcherstraße ist eine 108 m lange Straße in der Bremer Altstadt, die aufgrund ihrer Architektur zu den Kulturdenkmalen und Touristenattraktionen in Bremen zählt. Die meisten Gebäude sind in der Zeit von 1922 bis 1931 entstanden und hauptsächlich Ludwig Roselius (1874–1943), einem Bremer Kaffeekaufmann und Mäzen, zu verdanken. Roselius beauftragte die Architekten Eduard Scotland (1885–1945), Alfred Runge und den Bildhauer Bernhard Hoetger (1874–1949) mit der künstlerischen Gestaltung. Die Straße und ihre Gebäude sind ein seltenes Beispiel für die Architektur des Expressionismus. Von den Häusern können mehrere dem Stil des Backsteinexpressionismus zugeordnet werden.
Sehenswürdigkeit 28: Ludwig Roselius Museum
Das Ludwig Roselius Museum zeigt nordeuropäische Kunst vom Mittelalter bis zum Barock. Es befindet sich in der Böttcherstraße Nr. 6 in Bremen, die zu den bedeutendsten Touristenattraktionen der Hansestadt Bremen zählt.
Wikipedia: Ludwig Roselius Museum (DE), Website, Öffnungszeiten
Sehenswürdigkeit 29: Robinson-Crusoe-Haus
Das Robinson-Crusoe-Haus in der Bremer Böttcherstraße Nr. 1 und Martinistraße Nr. 19 wurde 1931 nach dem Vorentwurf von Ludwig Roselius als das letzte Haus der Straße errichtet. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.
Sehenswürdigkeit 30: Martinikirche
Die St.-Martini-Kirche in der Altstadt von Bremen ist die viertälteste der fünf erhaltenen Altstadtkirchen und steht in unmittelbarer Nähe zur Weser oberhalb des nach ihr benannten Schiffsanlegers an der Schlachte. Der spätgotische Backsteinbau erlitt im Zweiten Weltkrieg 1944 schwere Zerstörungen und wurde bis 1960 wieder aufgebaut. Er gehört zur evangelisch-reformierten St.-Martini-Gemeinde.
Sehenswürdigkeit 31: Alexander von Humboldt
Das Segelschiff Alexander von Humboldt – auch kurz „Alex“ genannt – ist eine stählerne deutsche Bark, die 1906 als Feuerschiff unter dem Namen Reserve Sonderburg gebaut wurde. 1986 wurde sie als Feuerschiff außer Dienst gestellt, zum Segelschiff umgebaut und war ab 1988 bis Oktober 2011 als Jugend- und Ausbildungsschiff im Einsatz. Als Werbeschiff für „Beck’s Bier“ erlangte sie internationale Aufmerksamkeit. Heute findet die Alexander von Humboldt Verwendung als Hotel- und Gastronomieschiff in Bremen. Ihr Nachfolgeschiff ab 2011 wurde die Alexander von Humboldt II.
Wikipedia: Alexander von Humboldt (Schiff, 1906) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 32: Windobjekt
Das Windobjekt in Bremen ist eine Skulptur, die im Stadtteil Mitte an der Weser bei der Wilhelm-Kaisen-Brücke/Tiefer beim Altstadtquartier Schnoor steht. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 33: St. Jakobus-Packhaus
Das St.-Jakobus-Packhaus ist in Bremen ein bekanntes Baudenkmal im kleinen Altstadtquartier Schnoor an den Straßen Wüstestätte 10 und Stavendamm 8.
Sehenswürdigkeit 34: Beim Bade
Der Badestubenbrunnen mit der Skulptur Beim Bade, auch Die fröhlichen Badenden genannt, steht in Bremen-Mitte im Schnoor, am Stavendamm in der Nähe des Schifferhauses. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 35: Schifferhaus
Das Schifferhaus in Bremen - Bremen-Mitte Stavendamm 15, Stadtviertel Schnoor, ist ein bekanntes Haus und erhielt seinen Namen von einem Besitzer, der sich mit der Schifffahrt besonders verbunden fühlte und um 1920 im Erdgeschoss ein Kolonialwarengeschäft eröffnete. Es war und ist Anziehungspunkt für zahlreiche, auch prominente Besucher. Vor dem Haus befindet sich seit etwa 100 Jahren ein öffentlicher Brunnen.
Sehenswürdigkeit 36: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938
Das Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938, bei denen in Bremen fünf jüdische Bürger von den Nationalsozialisten ermordet wurden, steht seit 1982 in Nähe des Gebäudes Landherrnamt in Bremen-Mitte an der Dechanatstraße/Ecke Am Landherrnamt. Das Mahnmal wurde von Hans D. Voss entworfen und besteht aus schwarz gestrichenen, tafelartigen Betonkuben.
Wikipedia: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938 (Bremen) (DE)
Sehenswürdigkeit 37: Verkehrsturm
Der Verkehrsturm Domsheide in Bremen-Mitte, Ortsteil Altstadt, Domsheide Ecke Balgebrückstraße, stammt von 1988.
Sehenswürdigkeit 38: Turmbläser
Der Turmbläserbrunnen ist eine mit drei musizierenden Bläsern geschmückte Brunnensäule in Bremen vor der Südseite der Türme des Doms. Sie wurde mit ihrer bronzenen Skulpturengruppe von Max Dennert 1899 aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 39: St. Petri-Dom
Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam und mit zahlreichen Provisorien abgeschlossen wurde, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, bei dem einer der beiden Westtürme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.
Sehenswürdigkeit 40: Bleikeller
Bleikeller ist der umgangssprachliche Name der Ostkrypta des St.-Petri-Doms in Bremen. Bekannt ist er vor allem dadurch, dass hier acht Mumien aus dem 17. und 18. Jahrhundert gefunden wurden.
Sehenswürdigkeit 41: Skulpturengarten
Der Skulpturengarten der Bürgerschaft befindet sich in Bremen im Stadtteil Mitte am Bremer Marktplatz rechts neben dem Haus der Bürgerschaft. Er kann während der Öffnungszeiten der Bremischen Bürgerschaft besichtigt werden.
Sehenswürdigkeit 42: St. Johann
St. Johann ist eine römisch-katholische Propsteikirche in Bremen. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Klosterkirche des Franziskanerordens erbaut. Ihre Pfarrgemeinde St. Johann gehört zum Dekanat Bremen des Bistums Osnabrück.
Sehenswürdigkeit 43: Olbers-Planetarium
Die Olbers-Gesellschaft e.V. Bremen wurde im Jahr 1920 in Bremen zu Ehren des großen Astronomen der Stadt, Wilhelm Olbers (1758–1840), durch Max Völkel, Wilhelm Finke (1884–1950) und Friedrich Nölke (1877–1947) gegründet.
Wikipedia: Olbers-Gesellschaft (DE), Opening_hours , Website
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