100 Sehenswürdigkeiten in Bremen, Deutschland (mit Karte und Bildern)
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Sightseeing-Touren in BremenAktivitäten in Bremen1. Böttcherstraße
Die Böttcherstraße ist eine 108 m lange Straße in der Bremer Altstadt, die aufgrund ihrer Architektur zu den Kulturdenkmalen und Touristenattraktionen in Bremen zählt. Die meisten Gebäude sind in der Zeit von 1922 bis 1931 entstanden und hauptsächlich Ludwig Roselius (1874–1943), einem Bremer Kaffeekaufmann und Mäzen, zu verdanken. Roselius beauftragte die Architekten Eduard Scotland (1885–1945), Alfred Runge und den Bildhauer Bernhard Hoetger (1874–1949) mit der künstlerischen Gestaltung. Die Straße und ihre Gebäude sind ein seltenes Beispiel für die Architektur des Expressionismus. Von den Häusern können mehrere dem Stil des Backsteinexpressionismus zugeordnet werden.
2. St. Petri-Dom
Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam und mit zahlreichen Provisorien abgeschlossen wurde, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, bei dem einer der beiden Westtürme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.
3. Die Bremer Stadtmusikanten
Die Bremer Stadtmusikanten ist ein bekanntes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 27. Die vier Tiere sind auch zu eigenständigen Symbolen geworden, so wurden im Jahr 2017 Ampeln im Bremer Innenstadtbereich mit ihnen gestaltet.
4. U-Boot-Bunker Valentin
Der U-Boot-Bunker Valentin, auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im heutigen Bremer Ortsteil Rekum – damals Farge-Rekum – an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes wurde der geplante Bau der Typ-XXI-Boote aber nicht mehr aufgenommen.
5. Martinikirche
Die St.-Martini-Kirche in der Altstadt von Bremen ist die viertälteste der fünf erhaltenen Altstadtkirchen und steht in unmittelbarer Nähe zur Weser oberhalb des nach ihr benannten Schiffsanlegers an der Schlachte. Der spätgotische Backsteinbau erlitt im Zweiten Weltkrieg 1944 schwere Zerstörungen und wurde bis 1960 wieder aufgebaut. Er gehört zur evangelisch-reformierten St.-Martini-Gemeinde.
6. Unser Lieben Frauen Kirche

Die Kirche Unser Lieben Frauen steht nordwestlich des Marktplatzes in Bremen am Platz Unser Lieben Frauen Kirchhof. Sie ist nach dem Dom die älteste Kirche der Stadt und war die erste Pfarrkirche außerhalb des Dombezirks, damit dann auch Ratskirche. Sie steht unter Denkmalschutz seit 1917.
7. Alexander von Humboldt
Das Segelschiff Alexander von Humboldt – auch kurz „Alex“ genannt – ist eine stählerne deutsche Bark, die 1906 als Feuerschiff unter dem Namen Reserve Sonderburg gebaut wurde. 1986 wurde sie als Feuerschiff außer Dienst gestellt, zum Segelschiff umgebaut und war ab 1988 bis Oktober 2011 als Jugend- und Ausbildungsschiff im Einsatz. Als Werbeschiff für „Beck’s Bier“ erlangte sie internationale Aufmerksamkeit. Heute findet die Alexander von Humboldt Verwendung als Hotel- und Gastronomieschiff in Bremen. Ihr Nachfolgeschiff ab 2011 wurde die Alexander von Humboldt II.
Wikipedia: Alexander von Humboldt (Schiff, 1906) (DE), Website
8. Bremer Loch
Der Bremer Marktplatz liegt im Zentrum der Hansestadt und ist einer der ältesten öffentlichen Plätze Bremens. Auf der gut 3.484 Quadratmeter großen Freifläche, in die fünf Straßen münden und an die sich zwei weitere Plätze anschließen, findet heutzutage kein Markt mehr statt. Ausnahmen sind der Bremer Weihnachtsmarkt und der Kleine Freimarkt. Von Einheimischen wird der Marktplatz auch als „gute Stube“ der Stadt bezeichnet. Als Postadresse heißt er Am Markt. Er steht unter Denkmalschutz seit 1917.
9. Kunsthalle Bremen
Die Kunsthalle Bremen ist ein bedeutendes deutsches Kunstmuseum, das sich durch wechselnde Ausstellungen ein hohes Ansehen erworben hat. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Bremer Altstadt in den Wallanlagen an der „Kulturmeile“. Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen – die Kunsthalle Bremen ist damit das einzige Museum in Deutschland mit einer umfangreichen Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts, das bis heute in privater Trägerschaft ist. Das Gebäude steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
10. Universität Bremen (ZARM, Fallturm)
Der Fallturm Bremen ist ein 1990 in Bremen fertiggestellter Fallturm, der vom Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) am Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen betrieben wird. Er ist in Europa einzigartig und ermöglicht erdgebundene Experimente unter kurzzeitiger Schwerelosigkeit.
11. Universum
Das Universum Bremen ist ein Science Center mit ausgeprägtem Erlebnischarakter. Die Besucher sollen an über 300 Exponaten naturwissenschaftliche Phänomene hautnah und mit allen Sinnen erleben. Es ist eine vielbesuchte Freizeit- und Kultureinrichtung in Bremen.
12. Schifferhaus
Das Schifferhaus in Bremen - Bremen-Mitte Stavendamm 15, Stadtviertel Schnoor, ist ein bekanntes Haus und erhielt seinen Namen von einem Besitzer, der sich mit der Schifffahrt besonders verbunden fühlte und um 1920 im Erdgeschoss ein Kolonialwarengeschäft eröffnete. Es war und ist Anziehungspunkt für zahlreiche, auch prominente Besucher. Vor dem Haus befindet sich seit etwa 100 Jahren ein öffentlicher Brunnen.
13. St. Johann
St. Johann ist eine römisch-katholische Propsteikirche in Bremen. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Klosterkirche des Franziskanerordens erbaut. Ihre Pfarrgemeinde St. Johann gehört zum Dekanat Bremen des Bistums Osnabrück.
14. Rhododendronpark
Der Rhododendron-Park in Bremen bietet auf einer Fläche von 46 Hektar eine einzigartige Sammlung an Rhododendren und Azaleen. Von den weltweit ca. 1.000 verschiedenen Rhododendronwildarten wachsen hier und in der botanika mehr als 600. Daneben werden den jährlich ca. 300.000 Besuchern etwa 3.500 gezüchtete Sorten präsentiert. Damit besitzt der Rhododendron-Park Bremen die größte Sammlung an Rhododendron-Arten und -Sorten der Welt. Die Hauptblütezeit der Rhododendron und Azaleen im Park liegt witterungsabhängig etwa zwischen Ende April und Mitte Juni.
15. Reformierte Kirche Blumenthal
Die Evangelisch-reformierte Kirche in Bremen-Blumenthal ist eine der vier Kirchen der seit dem 1. Januar 2022 bestehenden fusionierten evangelischen Gemeinde des Ortsteils. Die Vorgängergemeinde, die Ev.-ref. Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal, wurde am 8. Juni 1959 zur Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) umgegliedert. Auch die fusionierte Gemeinde ist Mitglied der BEK.
Wikipedia: Evangelisch-reformierte Kirche (Bremen-Blumenthal) (DE), Website
16. Focke-Museum
Das Focke-Museum ist als Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte das historische Museum der Stadt Bremen. Das moderne Hauptgebäude liegt, ergänzt durch Gebäude aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, in einem 4,5 Hektar großen Park im Bremer Ortsteil Riensberg. Wegen Umbau und Neueinrichtung im Haupthaus sind von 2023 bis 2026 nur Haus Riensberg und die vorgeschichtliche Ausstellung im Eichenhof für Besucher zugänglich.
17. Paula-Becker-Modersohn-Haus

Das Paula Modersohn-Becker-Museum ist ein 1927 erbautes Museum in Bremen. Es ist das erste Museum weltweit, das dem Werk einer Malerin gewidmet wurde. Das Museum zeigt Hauptwerke aus allen Schaffensphasen von Paula Modersohn-Becker (1876–1907). Das Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.
18. Rosen für die Opfer
Das KZ Bahrsplate war eines der über 85 Außenlager in Bremen-Blumenthal des nationalsozialistischen Konzentrations- und Stammlagers Hamburg-Neuengamme. Es wurde Ende August 1942 im westlichen Teil eines Lagers der Deschimag auf dem Gelände des früheren Volksparks auf der ehemaligen Weserinsel Bahrsplate eingerichtet.
19. St. Johannes Arsten
Die evangelische Pfarrkirche St. Johannes, auch St. Johannis oder St. Johannes d. T. in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Arsten, Arster Landstraße 51, entstanden um 1250 ist eine der ältesten Kirchen in Bremen. Dieses Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz, wie auch seit 1993 das Pfarrhaus von 1853, das Katechesierhaus und der Pfarrgarten.
20. Schloss Schönebeck
Schloss Schönebeck ist ein in norddeutschem Fachwerk erbautes Wasserschloss in Bremen-Vegesack, Ortsteil Schönebeck. Es liegt im Tal der Schönebecker Aue, einem über den Vegesacker Hafen in die Weser einmündenden Geestbach, der im Bereich des Schlosses zu einem Teich gestaut wurde.
21. Wasserkunst
Der Wasserturm auf dem Werder an der Werderstraße ist der älteste Wasserturm der Stadt Bremen. Das 47 Meter hohe Gebäude – im Volksmund auch „Umgedrehte Kommode“ genannt – auf dem Stadtwerder war Teil der Bremer Wasserkunst mit dem Betreiber swb AG.
22. Theater am Goetheplatz
Das Theater am Goetheplatz ist die größte Spielstätte des Theaters Bremen. Es steht nach Norden ausgerichtet direkt am Goetheplatz am westlichen Ausgang des Ostertorsteinwegs und am östlichen Ende der Wallanlagen. Das Bauwerk steht seit 2005 unter Denkmalschutz.
23. Cinema im Ostertor

Das Cinema im Ostertor, früher Cinema Ostertor, ist ein am 7. November 1969 als erstes Programmkino in Deutschland gegründetes Kino am Ostertorsteinweg in Bremen, Ortsteil Ostertor, dem sogenannten Viertel.
24. Haus Atlantis
Das Haus Atlantis in der Bremer Böttcherstraße wurde 1930/31 nach Entwürfen von Bernhard Hoetger erbaut. Das Treppenhaus und der Himmelssaal sind noch weitgehend original erhalten. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.
25. Maschinenhaus am Binnenhaupt
In der Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Häfen sind alle Kulturdenkmäler des Bremer Stadtteils Häfen aufgelistet. Dazu gehört auch der von Bremerhaven umgebene Ortsteil Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven, der hier eine eigene Tabelle hat.
Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Häfen (DE), Website
26. Haus 43
Die KulturAmbulanz ist ein Projekt des Klinikums Bremen-Ost in Bremen – Osterholz. Es betreibt auf dem Klinikumgelände das Krankenhaus-Museum, den Veranstaltungsort Haus im Park sowie die Galerie im Park mit Ausstellungen zum Themenfeld Medizin und Kunst.
27. Roseliushaus
Das Ludwig Roselius Museum zeigt nordeuropäische Kunst vom Mittelalter bis zum Barock. Es befindet sich in der Böttcherstraße Nr. 6 in Bremen, die zu den bedeutendsten Touristenattraktionen der Hansestadt Bremen zählt.
28. Haus des Glockenspiels
Das Haus des Glockenspiels in der Bremer Böttcherstraße ist bekannt durch sein Glockenspiel aus Meißner Porzellanglocken und die von Bernhard Hoetger entworfenen Holztafeln in einem drehbaren Turm-Teil.
29. Zum Storchennest
Der Warturm an der Ochtum war als Befestigungsturm Teil der Landwehr um das Bremer Vieland. Der Turm selber wurde 1813 zerstört und 1820 abgetragen. Das zugehörige Zollhaus auf der gegenüberliegenden Seite der Warturmer Heerstraße heißt heute als Gasthaus Zum Warturm Storchennest.
30. Seenotrettungskreuzer Paul Denker

Der Seenotrettungskreuzer Paul Denker ist ein Museumsschiff in Bremen. Er war das erste vollständig aus Aluminium hergestellte Schiff der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und gleichzeitig die kleinste aller in Deutschland gebauten Seenotrettungseinheiten mit einem Tochterboot. Insgesamt stand der Kreuzer 38 Jahre im Dienst der Gesellschaft.
31. H.J. Kratschke

Die H.-J. Kratschke ist ein ehemaliger Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) der 19-m-Klasse, der im Jahr 1969 von der Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder unter Werft-Nr. 6313 erbaut wurde. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 03.
32. St. Martini

Die St.-Martini-Kirche ist ein Kirchengebäude im Bremer Stadtteil Burglesum. Sie befindet sich auf einer Anhöhe über der Lesum im Zentrum des gleichnamigen Ortsteils zwischen den Straßen An der Lesumer Kirche und Hindenburgstraße.
Wikipedia: St.-Martini-Kirche (Bremen-Lesum) (DE), Website, Url
33. Amerikanisches Generalkonsulat

Das Gebäude des ehemaligen Amerikanischen Generalkonsulats wurde 1954 nach Entwürfen des in Chicago gegründeten Architekturbüros Skidmore, Owings and Merrill (SOM) unter Mitwirkung von Otto Apel aus Bremen am heutigen Präsident-Kennedy-Platz 1 im Bremer Stadtteil Mitte errichtet und ist somit der erste bedeutende Bau des sogenannten „Internationalen Stils“ der Nachkriegsmoderne in Bremen.
Wikipedia: Amerikanisches Generalkonsulat (Bremen) (DE), Website
34. Landherrnamt
Das Landherrnamt war eine Behörde der bremischen Kommunalverwaltung von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945. Der ehemalige Dienstsitz, das Haus Landherrn-Amt, das im Schnoorviertel im Ortsteil Altstadt des Bremer Stadtteils Mitte gelegen ist, wird heute von der St.-Johannis-Schule genutzt.
35. Burg Blomendal
Die Burg Blomendal ist eine mittelalterliche Wasserburg im Bremer Stadtteil Blumenthal und das älteste Profangebäude in Bremen. Der Name Blomendal ist die niederdeutsche Schreibweise von Blumenthal. Die Burganlage liegt am Zusammenfluss von Blumenthaler Aue und Beckedorfer Beeke.
36. Simon-Petrus-Kirche
Die Simon-Petrus-Kirche befindet sich im Bremer Ortsteil Habenhausen im Stadtteil Obervieland. Sie ist der neueste Sakralbau der Bremischen Evangelischen Kirche nach Plänen von Will Baltzer aus Wuppertal und bildet gemeinsam mit der St. Johannes-Kirche im angrenzenden Ortsteil Arsten die Evangelische Kirchengemeinde Arsten-Habenhausen.
37. Botanika
botanika - Bremens große Entdeckerwelt ist der Name eines Naturerlebniszentrums im Rhododendron-Park Bremen. Zusammen mit der umliegenden Parkanlage stellt sie die größte Rhododendronsammlung der Welt dar.
38. St. Godehard
Die Kirche St. Godehard ist ein römisch-katholischer Kirchenbau in Bremen-Hemelingen. Er wurde 1899–1900 nach Entwurf der Bremer Architektengemeinschaft von Friedrich Wellermann und Paul Frölich im Stil der Neuromantik erbaut. Der Bereich um Kirche und Pfarrhaus steht seit 2000 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
39. Meyer am Boom
Die Gaststätte Meyer am Boom war eine Gaststätte in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 8. Der Gaststättenbetrieb wurde 2014 aufgegeben, nachdem das Traditionsgasthaus rund dreihundert Jahre als Familienunternehmen geführt worden war.
40. Zentaurenbrunnen
Zum Zentaurenbrunnen von 1891 ist ein Brunnen in Bremen. Sein Kernstück ist die Bronzeskulptur eines mit einer Schlange kämpfenden Pferdemenschen des Bildhauers August Sommer. Der Brunnen ist heute im Leibnizplatzpark im Bremer Stadtteil Neustadt aufgestellt, der als Teil der Neustadtswallanlagen an den Leibnizplatz grenzt.
41. Bremer Geschichtenhaus
Das Bremer Geschichtenhaus im Schnoor ist ein „lebendiges“ Museum. Im Rahmen von Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen stellen arbeitslose Menschen geschichtliche Begebenheiten und Persönlichkeiten des bremischen Lebens in historischen Kulissen von der Mitte des 17. bis ins 20. Jahrhunderts dar. In selbst gefertigten originalgetreuen Kostümen begleiten und führen sie die Besucher durch die Ausstellung und erzählen dabei Bremer Geschichte und Geschichten.
42. Fatih Moschee
Die Fatih-Moschee in Bremen-Gröpelingen ist die erste Moschee in der Freien Hansestadt Bremen und die drittgrößte in Deutschland. Der 1973 gegründete Moscheeverein ist auch die älteste und größte muslimische Gemeinde in Bremen. Er wurde 1974 als „Verein zur Erhaltung des islamischen Gebetsraumes in Bremen e. V.“ registriert.
43. Turmbläser
Der Turmbläserbrunnen ist eine mit drei musizierenden Bläsern geschmückte Brunnensäule in Bremen vor der Südseite der Türme des Doms. Sie wurde mit ihrer bronzenen Skulpturengruppe von Max Dennert 1899 aufgestellt.
44. Villa Ichon
Die Villa Ichon in Bremen (Mitte) im Ostertorviertel am Goetheplatz 3 sowie an den Bremer Wallanlagen, stammt von 1849 und ist als Forum für Kultur- und Friedensarbeit überregional bekannt. Auf der anderen Seite des Gebäudes befindet sich heute das Theater am Goetheplatz.
45. Haus Vorwärts
Das Haus Vorwärts in der Sandstraße 4–5, direkt neben dem Bremer Dom, gehört zu den ältesten Gebäuden der Bremer Altstadt. Seit 2005 dient das Gebäude als Haus der Wissenschaft dem gleichnamigen Verein als Schaufenster für die Wissenschaft. Zuvor hatte über 120 Jahre hier der Verein Vorwärts sein Domizil.
46. Dom-Museum
Das Dom-Museum im Bremer St.-Petri-Dom, ist ein ökumenisches Museum für bremische Kirchengeschichte, das 1987 zur Aufnahme von Funden aus den mittelalterlichen Bischofsgräbern des Doms gegründet wurde. Es steht in der Trägerschaft der Stiftung Bremer Dom e. V.
47. Haus Riensberg

Das Gut Riensberg ist ein historisches Landgut mit einem Park in Bremen-Schwachhausen, an der Schwachhauser Heerstraße Nr. 240, das heute Teil des Focke-Museums ist. Das Haus Riensberg steht seit 1973 unter Denkmalschutz.
48. Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938
Das Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938, bei denen in Bremen fünf jüdische Bürger von den Nationalsozialisten ermordet wurden, steht seit 1982 in Nähe des Gebäudes Landherrnamt in Bremen-Mitte an der Dechanatstraße/Ecke Am Landherrnamt. Das Mahnmal wurde von Hans D. Voss entworfen und besteht aus schwarz gestrichenen, tafelartigen Betonkuben.
Wikipedia: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938 (Bremen) (DE)
49. Schnürschuh Theater
Das Schnürschuh Theater ist ein 1976 gegründetes Freies Theater in Bremen. Nachdem die ursprüngliche Theatergruppe und das spätere feste Ensemble anfangs an wechselnden Standorten in Bremen sowie auf deutschlandweiten Tourneen spielte, verfügt es seit 1994 über eine eigene Spielstätte: Das Theaterhaus des Schnürschuh Theaters befindet sich seither in der Bremer Neustadt am Buntentorsteinweg 145. Der Zuschauerraum verfügt über 99 Sitzplätze.
50. Reiterstandbild Otto von Bismarck
Das Bismarck-Denkmal am Bremer Dom ist ein 1910 eingeweihtes bronzenes Reiterdenkmal für den 1898 verstorbenen ehemaligen Reichskanzler Otto von Bismarck. Der renommierte Münchner Bildhauer Adolf von Hildebrand hatte dazu 1904 den Auftrag bekommen.
51. Herold
Bei den Herolden am Bremer Rathaus handelt es sich um Freiplastiken zweier gepanzerter Ritter zu Pferd. Die knapp überlebensgroßen und in Kupfer getriebenen Figurengruppen flankieren das Ostportal des Alten Bremer Rathauses. Sie werden traditionell als „Herolde“ bezeichnet. Entworfen von Rudolf Maison und gestiftet von dem Bankier John Harjes waren sie erstmals 1901 an diesem Ort aufgestellt worden.
52. Torhäuschen
Vom Bischofstor in Bremen, das seine jetzige Gestalt 1838 nach einem Entwurf von Baudirektor Friedrich Moritz Stamm bekam, sind originale Teile sowohl in der Rekonstruktion am alten Platz in den Wallanlagen enthalten als auch wesentliche Teile am Eingang zur Egestorff-Stiftung in Bremen-Osterholz zu besehen. Gleichzeitig entstand das zugehörige, seit 1848 als Laden dienende Torhäuschen an der Brücke über den Wallgraben.
53. Jugendfreizeitheim Farge
Das Jugendheim Farge, genannt auch Freizi Farge, in Bremen-Blumenthal, Ortsteil Rekum, Rekumer Straße 2, stammt von 1939. Das eingeschossige verklinkerte Gebäude mit dem reetgedeckten Satteldach mit Fledermausgauben und einem mittigen Giebeleingang ist 53,7 m lang, 10 m breit und 9,4 m hoch. Es wurde im konservativen Heimatstil nach Plänen von Eduard Scotland gebaut und steht seit 1986 unter Bremischem Denkmalschutz.
54. Kriegsgefangenendenkmal
Das Kriegsgefangenendenkmal von Herbert Kubica in den Bremer Wallanlagen wurde im Jahr 1934 den in Gefangenschaft gestorbenen Soldaten des Ersten Weltkrieges gewidmet. Seit 1951 erinnert eine Erweiterung der Inschrift auch an die Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges.
55. Schulmuseum Bremen
Das Schulmuseum Bremen ist eine schulgeschichtliche Sammlung im Bremer Ortsteil Hastedt. Es wird vom Trägerverein „Schulmuseum Bremen e. V.“ betrieben, der eine Kooperation mit der Senatorin für Kinder und Bildung unterhält. Das Museum ist in der Schule Auf der Hohwisch untergebracht.
56. Kriegerehrenmal Altmannshöhe
Das Ehrenmal für die 1914–1918 gefallenen Bremer, die Gefallenen der Division Gerstenberg und des Freikorps Caspari steht auf der Altmannhöhe am östlichen Ausläufer der Bremer Wallanlagen. Es wurde 1933 von dem Bildhauer Ernst Gorsemann und dem Landschaftsarchitekten Heinrich Wiepking-Jürgensmann entworfen und 1935 eingeweiht.
Wikipedia: Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bremer (DE), Website
57. Sterbender Jüngling
Der Sterbende Jüngling ist eine 1936 von Herbert Kubica geschaffene Bronze-Statue, die ursprünglich in der NS-Zeit im Stadtkern der Bremer Altstadt als heroisches Denkmal für die im Kampf gegen die Bremer Räterepublik gefallenen Angehörigen des Freikorps Caspari und der Division Gerstenberg aufgestellt wurde.
58. Ägina
Die überlebensgroße Bronzefigur der 1966 gegossenen Großen Liegenden oder Aegina von Gerhard Marcks wurde als eine der ersten skulpturalen Bereicherungen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1968 am Abhang des Theaterbergs in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Angeregt durch Günter Busch, den Direktor der Kunsthalle, hatte Bremen sich in dieser Zeit dem Werk von Marcks, dem vielleicht bedeutendsten figurativen Bildhauer im Deutschland der Nachkriegsjahre, mit der Gründung eines seinem Werk gewidmeten und nach ihm benannten Skulpturenmuseum sowie zweier öffentlich aufgestellter Freiplastiken besonders zugewandt.
59. Ev. Kirche St. Jacobi
Die Kirche St. Jacobi im Bremer Ortsteil Seehausen, Seehauser Landstraße 168, ist Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Gemeinde und eine der ältesten gotischen Sakralbauten in der Hansestadt. 1973 wurde die Kirche unter Denkmalschutz gestellt.
60. Körner-Denkmal
Das bronzene Denkmal auf dem Theodor-Körner-Wall in Bremen für den Dichter und Kämpfer in den Befreiungskriegen wurde von Bürgern der Hansestadt gestiftet und 1865 aufgestellt. Seit 1973 steht es unter Denkmalschutz.
61. Ludwig-Knoop-Statue

Die Ludwig-Knoop-Statue, teils auch (Skulptur) Baron Ludwig Knoop oder kurz Baron Knoop genannt, ist eine bronzene Statue in Bremen-Burglesum in Knoops Park, die 1995 zu Ehren des Bremer Großkaufmanns Ludwig Knoop (1821–1894) und anlässlich seines vorjährigen 100. Todestags aufgestellt wurde. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
62. Die Zigarrenmacher
Das Denkmal für die Bremer Zigarrenmacher, eine bronzene Skulpturengruppe aus fünf Halbfiguren, wurde 1984 von Holger Voigts modelliert und am Buntentorsteinweg/Ecke Kirchweg aufgestellt. Sie erinnert an einen wichtigen Berufszweig der hier in der Neustadt im 19. Jahrhundert arbeitenden Bewohner.
63. Gymn. Oberstufe am Leibnizplatz
Die Kaserne IV des Infanterieregiments „Bremen“ in Bremen, Stadtteil Neustadt, Neustadtscontrescarpe 49/51 und Schulstraße 11 wurde um 1890 erbaut. 2010 wurde die Kaserne IV unter Denkmalschutz gestellt.
Wikipedia: Kaserne IV des Infanterieregiments Bremen (DE), Website
64. Haus Lesmona
Das Haus Lesmona ist ein villenartiges Gebäude in Bremen-St. Magnus. Es liegt auf dem hohen Ufer der Lesum in der südwestlichen Ecke des heutigen Knoops Park und wird derzeit als Wohnhaus und Galerie genutzt. Der Name bezieht sich auf die latinisierte Bezeichnung für den Fluss Lesum, nämlich Lesmona. Haus Lesmona steht seit 1973 als Einzeldenkmal unter Denkmalschutz und gehört seit 2010 zur Denkmalgruppe Knoops Park.
65. Hofmeierhaus
Die Ökologiestation Bremen ist ein Umweltbildungszentrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Bremen. Sie befindet sich auf dem Landgut Lamotte in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Schönebeck, Am Gütpohl 11.
66. Gerhard-Marcks-Haus
Das Gerhard-Marcks-Haus ist ein Museum für moderne und zeitgenössische Bildhauerei in Bremen. Es liegt am östlichsten Rand des Ortsteils Altstadt unmittelbar neben der Kunsthalle in den Wallanlagen an der Straße Am Wall, die in diesem Abschnitt auch als „Kulturmeile“ bekannt ist.
67. Robinson-Crusoe-Haus
Das Robinson-Crusoe-Haus in der Bremer Böttcherstraße Nr. 1 und Martinistraße Nr. 19 wurde 1931 nach dem Vorentwurf von Ludwig Roselius als das letzte Haus der Straße errichtet. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.
68. St. Markus
Die evangelische St.-Markus-Kirche in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Kattenturm, Arsterdamm 12–16, entstand 1955 nach Plänen von Fritz Brandt. Das Gebäude steht seit 1995 unter Bremer Denkmalschutz.
69. H. W. M. Olbers
Das Denkmal für Heinrich Wilhelm Olbers, den bedeutenden Bremer Arzt und Astronomen, schuf der Bildhauer Carl Steinhäuser 1848 in Rom. Es wurde 1850 in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Seit 1973 steht das Objekt unter Denkmalschutz.
70. Wätjens Park
Wätjens Park, auch Wätjens Landgut oder Wätjens Garten genannt, ist ein Landschaftspark um Wätjens Schloss mit ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und weiteren Bauwerken in den Bremer Stadtteilen Blumenthal und Vegesack.
71. Ev.-reformierte Kirche Rekum
Die Evangelisch-reformierte Kirche in Rekum, einem Ortsteil von Bremen-Blumenthal, ist das Gotteshaus der Evangelisch-reformierten Gemeinde Rekum. Das 1956 errichtete Kirchengebäude steht in der Mitte des Ortsteils, am Pötjerweg 75.
Wikipedia: Evangelisch-reformierte Kirche (Bremen-Rekum) (DE)
72. Mausoleum Knoop
Das Mausoleum Knoop befindet sich in Bremen, Stadtteil Walle, Ortsteil Walle, Im Freien Meer 32, auf dem Waller Friedhof. Es entstand bis 1880 nach Plänen des Architekten Gustav Runge und des Bildhauers Diedrich Samuel Kropp.
73. Spitzen Gebel
Spitzen Gebel ist ein historisches Haus in Bremen im Stadtteil Mitte, Ortsteil Altstadt. Das frühere Klavierträgerhaus ist heute eine Gaststätte und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bremer Marktplatz, Hinter dem Schütting Nr. 1.
74. Nikolaikirche Oslebshausen
Die evangelische Nikolaikirche Oslebshausen in Bremen, Stadtteil Gröpelingen, Ortsteil Oslebshausen, Ritterhuder Heerstraße 1 / Oslebshauser Heerstraße, entstand 1930 nach Plänen des Architekten und Dombaumeisters Walter Görig.
75. Landhaus Caesar-Ichon
Ichons Park und Landhaus Caesar-Ichon befinden sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 70. Der Park entstand 1768 und 1829, das Gebäude 1843 nach Plänen von Anton Theodor Eggers. Sie stehen seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.
Wikipedia: Ichons Park und Landhaus Caesar-Ichon (DE), Website
76. Haus Kränholm
Das Haus Kränholm befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil St. Magnus in Knoops Park, Auf dem Hohen Ufer 35A / Raschenkamsweg. Das Gebäude entstand 1971 als Rekonstruktion eines 1896/1897 nach Plänen von Eduard Gildemeister und Wilhelm Sunkel an anderer Stelle errichteten und für den Bau einer Schnellstraße abgerissenen Herrenhauses. Es steht seit 2010 als Bestandteil der Denkmalgruppe Knoops Park unter Denkmalschutz.
77. Friedhofskapelle Riensberg
Die Friedhofskapelle Riensberg befindet sich in Bremen, Stadtteil Schwachhausen, Ortsteil Riensberg, Friedhofstraße 51. Die Kapelle, das Friedhofsaufseherhaus und die Leichenhalle entstanden 1875 nach Plänen von Bauinspektor Johannes Rippe. Sie stehen seit 1984 unter Bremer Denkmalschutz.
78. Gasthof zum Kaiser Friedrich
Der Gasthof zum Kaiser Friedrich in Bremen im Schnoorviertel, Ecke der Straßen Lange Wieren und Am Landherrnamt ist ein zum Gedenken an Kaiser Friedrich III., den 99-Tage-Kaiser, benannter Gastronomiebetrieb.
79. St. Marien Blumenthal
St. Marien ist eine katholische Kirche in Bremen. Sie ist nach der heiligen Maria benannt und befindet sich an der Fresenbergstraße im Stadtteil Blumenthal. Die St.-Marien-Kirche ist die älteste Kirche im Dekanat Bremen-Nord; ihre gleichnamige Pfarrei, zu der knapp 5.000 Katholiken gehören, gehört zum Bistum Hildesheim.
80. Schule An der Brinkmannstraße
Die Schule an der Brinkmannstraße befindet sich in Bremen, Stadtteil Hemelingen, Ortsteil Hemelingen an der Brinkmannstraße 40 und Hemelinger Heerstraße. Das Gebäude entstand 1909 nach Plänen von Reinhard Ahlemann und wurde 1931 umgebaut nach einem Entwurf von Otto Conrad Friedrich Bräutigam.
81. Hastedter Kirche
Die Alt Hastedter Kirche in Bremen, Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteil Hulsberg, Bennigsenstraße Nr. 7 / Bismarckstraße, entstand 1862 nach Plänen von Wilhelm Weyhe. Dieses Gebäude steht seit 1996 unter Bremer Denkmalschutz.
82. Haus Mindestroemmen
Das Haus Mindeströmmen befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Lesum, Lesmonastraße 70. Das Haus entstand 1903 nach Plänen von Friedrich Wellermann und Paul Frölich. Es steht seit 1995 unter Bremer Denkmalschutz.
83. Beim Bade

Der Badestubenbrunnen mit der Skulptur Beim Bade, auch Die fröhlichen Badenden genannt, steht in Bremen-Mitte im Schnoor, am Stavendamm in der Nähe des Schifferhauses. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.
84. Haus Tannenberg
Das Haus Tannenberg, Landhaus Loose befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Lesum, Benbeckenstraße 19. Das Wohnhaus entstand bis 1852 und dann 1861 nach Plänen von Baudirektor Alexander Schröder. Es steht seit 1995 unter Bremer Denkmalschutz.
85. Pablo Neruda
Die Pablo-Neruda-Büste in Bronze in Bremen-Horn-Lehe auf dem Campus der Universität Bremen, Enrique-Schmidt-Straße wurde 2014 als Stiftung der Republik Chile aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
86. Steinernes Kreuz
Das Vasmer-Kreuz ist ein Sühnekreuz im Bremer Stadtteil Mitte, Ortsteil Ostertor, an der Straße Beim Steinernen Kreuz Nr. 10. Es wurde 1435 als Sühnemal für die Hinrichtung des Bremer Bürgermeisters Johann Vasmer errichtet. Das Objekt steht seit 1973 als Bestandteil des Ensembles Beim Steinernen Kreuz unter Denkmalschutz. Es ist das nach dem Roland älteste Denkmal in Bremen.
87. Haus Lichtenegg
Das Haus Lichtenegg befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Lesum, Lesmonastraße 66. Das Haus entstand 1844 und als Umbau in den 1890er-Jahren. Es steht seit 1981 unter Bremer Denkmalschutz.
88. Skulpturengarten

Der Skulpturengarten der Bürgerschaft befindet sich in Bremen im Stadtteil Mitte am Bremer Marktplatz rechts neben dem Haus der Bürgerschaft. Er kann während der Öffnungszeiten der Bremischen Bürgerschaft besichtigt werden.
89. Windobjekt
Das Windobjekt in Bremen ist eine Skulptur, die im Stadtteil Mitte an der Weser bei der Wilhelm-Kaisen-Brücke/Tiefer beim Altstadtquartier Schnoor steht. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
90. Sitzendes Paar
Die Skulptur Sitzendes Paar steht in der Bremer Neustadt in der zu den Neustadtswallanlagen zählenden Grünanlage an der Schulstraße Ecke Neustadtscontrescarpe, Nähe Leibnizplatz. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
91. Schöpfwerk Lesumbrok
Das Schöpfwerk Lesumbrok befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Werderland, Lesumbroker Landstraße 122 am Lesumdeich. Es wurde bis 1872 nach Plänen von Oberbaudirektor und Wasserbau-Direktor der Baudirektion Bremen Friedrich Rudolph Theodor Berg gebaut.
92. Der Tröpfler
Der Brunnen mit der Skulptur Der Tröpfler „Il gocciolatoio“ steht in Bremen - Mitte an der Marktstraße vor dem Eingang zum Börsenhof. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.
93. Romari

Die Skulptur Romari steht in Bremen – Mitte am Präsident-Kennedy-Platz/Contrescarpe vor dem Hauptverwaltungssitz der BLG. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
94. Pfarrhaus Wasserhorst
Das Pfarrhaus Wasserhorst befindet sich in Bremen-Blockland, Wasserhorst 4, gegenüber von der Evangelischen Kirche Wasserhorst. Das Haus entstand 1901/02 nach Plänen von Zimmermeister Johann Lürssen aus Ritterhude.
95. Haus Hoogenkamp
Das Haus Hoogenkamp, früher Landhaus Hucke, befindet sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 33. Es entstand 1825 nach Plänen von Baumeister Hinrich Kaars. Es steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.
96. Fragment

Das Fragment ist ein Skulpturenensemble in Bremen-Mitte, am Rudolf-Hilferding-Platz beim Haus des Reichs, das 1991 zum 50. Todestag von Rudolf Hilferding aufgestellt wurde. Es wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
97. Hofmeierhaus Haus Lesmona
Das Hofmeierhaus Lesmona befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil St. Magnus, Am Kapellenberg 7, in Knoops Park. Das Wohnhaus entstand um 1905 nach Plänen von Friedrich Wellermann und Paul Frölich. Es steht seit 2010 als Bestandteil der Denkmalgruppe Knoops Park unter Bremer Denkmalschutz.
98. Haus Klatte
Das Haus Klatte befindet sich in Bremen, Stadtteil Schwachhausen, Ortsteil Riensberg, Schwachhauser Heerstraße 170. Das Wohn- und Sommerhaus entstand 1896. Es steht seit 1986 unter Bremer Denkmalschutz.
99. Schule an der Landskronastraße
Die Gebäude der Schule an der Landskronastraße befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Burgdamm, Landskronastraße 46. Die Gebäude entstanden 1963 und 1964 nach Plänen von Rudi Richter und Willi Kläner.
Wikipedia: Schule an der Landskronastraße (DE), Website, Url, Website Heritage
100. Schule an der Schmidtstraße
Die Gebäude Schule an der Schmidtstraße in Bremen, Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteil Steintor, Schmidtstraße 9/10, entstanden als Vorderhaus 1854 nach Plänen von Baudirektor Alexander Schröder und als Hintergebäude von 1864 nach Plänen von Johann Diedrich Dunkel.
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