Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Bremen, Deutschland
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Fakten zur Tour
5,4 km
120 m
Erlebe Bremen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BremenEinzelne Sehenswürdigkeiten in BremenSehenswürdigkeit 1: Focke-Windkanal
Der Focke-Windkanal ist ein voll funktionsfähiger Windkanal im letzten privaten Labor des Luftfahrtpioniers Henrich Focke (1890–1979), Mitbegründer von Focke-Wulf und Konstrukteur des ersten voll steuerbaren Hubschraubers . Henrich Focke baute dieses Fluglabor 1960 eigenhändig im Alter von 70 Jahren in der Bremer Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 2: Fragment
Das Fragment ist ein Skulpturenensemble in Bremen-Mitte, am Rudolf-Hilferding-Platz beim Haus des Reichs, das 1991 zum 50. Todestag von Rudolf Hilferding aufgestellt wurde. Es wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 3: Metropol Theater Bremen
Das Metropol Theater Bremen ist eine Spielstätte in Bremen. Es gibt dort Veranstaltungen verschiedener Art, vom Musical bis hin zum Supertalent von RTL oder Konzerten bekannter Künstler.
Sehenswürdigkeit 4: Romari
Die Skulptur Romari steht in Bremen – Mitte am Präsident-Kennedy-Platz/Contrescarpe vor dem Hauptverwaltungssitz der BLG. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 5: Torhäuschen
Vom Bischofstor in Bremen, das seine jetzige Gestalt 1838 nach einem Entwurf von Baudirektor Friedrich Moritz Stamm bekam, sind originale Teile sowohl in der Rekonstruktion am alten Platz in den Wallanlagen enthalten als auch wesentliche Teile am Eingang zur Egestorff-Stiftung in Bremen-Osterholz zu besehen. Gleichzeitig entstand das zugehörige, seit 1848 als Laden dienende Torhäuschen an der Brücke über den Wallgraben.
Sehenswürdigkeit 6: Der Rosslenker
Der Rosselenker ist eine bronzene Skulpturengruppe von Louis Tuaillon, die 1902 in den Wallanlagen (Bremen-Mitte) aufgestellt wurde. Sie steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 7: Theatergarten
Das zweite Bremer Stadttheater war ein Theater in Bremen, das 1843 errichtet wurde, 1855 in den Besitz der Stadt überging und nach knapp über 100 Jahren Bestand 1944 zerstört wurde.
Sehenswürdigkeit 8: Das Ende
Das Denkmal Das Ende in den Bremer Wallanlagen in Bremen-Mitte wurde dort 1978 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 9: Fischrestaurant Knurrhahn & Restauration und Bierhalle H. Beckröge
Das Fischrestaurant Knurrhahn befindet sich in Bremen, Stadtteil Mitte, Katharinenstraße 15/Ecke Schüsselkorb. Es entstand in der Renaissance und gehört zu den ältesten Gebäuden in Bremen.
Sehenswürdigkeit 10: Unser Lieben Frauen Kirche
Die Kirche Unser Lieben Frauen steht nordwestlich des Marktplatzes in Bremen am Platz Unser Lieben Frauen Kirchhof. Sie ist nach dem Dom die älteste Kirche der Stadt und war die erste Pfarrkirche außerhalb des Dombezirks, damit dann auch Ratskirche. Sie steht unter Denkmalschutz seit 1917.
Sehenswürdigkeit 11: Die Bremer Stadtmusikanten
Die Bremer Stadtmusikanten ist ein bekanntes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 27. Die vier Tiere sind auch zu eigenständigen Symbolen geworden, so wurden im Jahr 2017 Ampeln im Bremer Innenstadtbereich mit ihnen gestaltet.
Sehenswürdigkeit 12: Ratskeller
Der Bremer Ratskeller ist eine traditionelle Gaststätte und ein Weinhandel im Keller des Bremer Rathauses von 1405. Seitdem werden dort deutsche Weine gelagert und verkauft. Mit seinem über 600-jährigen Bestehen gehört der Bremer Ratskeller zu den ältesten Weinkellern Deutschlands. Darüber hinaus lagert hier der älteste Fasswein Deutschlands, ein Rüdesheimer Wein von 1653.
Sehenswürdigkeit 13: Roland
Der Bremer Roland, eine 1404 errichtete Rolandstatue auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, ist ein Wahrzeichen Bremens und gilt als ältester erhaltener Steinroland. Seit 1973 steht der Roland unter Denkmalschutz und wurde im Juli 2004 gemeinsam mit dem Rathaus von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.
Sehenswürdigkeit 14: Bremer Loch
Der Bremer Marktplatz liegt im Zentrum der Hansestadt und ist einer der ältesten öffentlichen Plätze Bremens. Auf der gut 3.484 Quadratmeter großen Freifläche, in die fünf Straßen münden und an die sich zwei weitere Plätze anschließen, findet heutzutage kein Markt mehr statt. Ausnahmen sind der Bremer Weihnachtsmarkt und der Kleine Freimarkt. Von Einheimischen wird der Marktplatz auch als „gute Stube“ der Stadt bezeichnet. Als Postadresse heißt er Am Markt. Er steht unter Denkmalschutz seit 1917.
Sehenswürdigkeit 15: Herold
Bei den Herolden am Bremer Rathaus handelt es sich um Freiplastiken zweier gepanzerter Ritter zu Pferd. Die knapp überlebensgroßen und in Kupfer getriebenen Figurengruppen flankieren das Ostportal des Alten Bremer Rathauses. Sie werden traditionell als „Herolde“ bezeichnet. Entworfen von Rudolf Maison und gestiftet von dem Bankier John Harjes waren sie erstmals 1901 an diesem Ort aufgestellt worden.
Sehenswürdigkeit 16: Reiterstandbild Otto von Bismarck
Das Bismarck-Denkmal am Bremer Dom ist ein 1910 eingeweihtes bronzenes Reiterdenkmal für den 1898 verstorbenen ehemaligen Reichskanzler Otto von Bismarck. Der renommierte Münchner Bildhauer Adolf von Hildebrand hatte dazu 1904 den Auftrag bekommen.
Sehenswürdigkeit 17: Die Glocke
Die Glocke ist ein expressionistisches Konzerthaus auf der Domsheide in der Bremer Innenstadt neben dem Dom.
Sehenswürdigkeit 18: St. Petri-Dom
Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam und mit zahlreichen Provisorien abgeschlossen wurde, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, bei dem einer der beiden Westtürme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.
Sehenswürdigkeit 19: Bleikeller
Bleikeller ist der umgangssprachliche Name der Ostkrypta des St.-Petri-Doms in Bremen. Bekannt ist er vor allem dadurch, dass hier acht Mumien aus dem 17. und 18. Jahrhundert gefunden wurden.
Sehenswürdigkeit 20: Verkehrsturm
Der Verkehrsturm Domsheide in Bremen-Mitte, Ortsteil Altstadt, Domsheide Ecke Balgebrückstraße, stammt von 1988.
Sehenswürdigkeit 21: Landherrnamt
Das Landherrnamt war eine Behörde der bremischen Kommunalverwaltung von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945. Der ehemalige Dienstsitz, das Haus Landherrn-Amt, das im Schnoorviertel im Ortsteil Altstadt des Bremer Stadtteils Mitte gelegen ist, wird heute von der St.-Johannis-Schule genutzt.
Sehenswürdigkeit 22: Gasthof zum Kaiser Friedrich
Der Gasthof zum Kaiser Friedrich in Bremen im Schnoorviertel, Ecke der Straßen Lange Wieren und Am Landherrnamt ist ein zum Gedenken an Kaiser Friedrich III., den 99-Tage-Kaiser, benannter Gastronomiebetrieb.
Sehenswürdigkeit 23: Beim Bade
Der Badestubenbrunnen mit der Skulptur Beim Bade, auch Die fröhlichen Badenden genannt, steht in Bremen-Mitte im Schnoor, am Stavendamm in der Nähe des Schifferhauses. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 24: Kinetisches Objekt
Das Kinetische Objekt ist eine Skulptur, die in Bremen - Mitte an der Weser, Wilhelm-Kaisen-Brücke/Martinistraße/ Ecke Balgebrückstraße, steht. Es wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 25: Haus Atlantis
Das Haus Atlantis in der Bremer Böttcherstraße wurde 1930/31 nach Entwürfen von Bernhard Hoetger erbaut. Das Treppenhaus und der Himmelssaal sind noch weitgehend original erhalten. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.
Sehenswürdigkeit 26: Bremern Staatswappen 1608
In der Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Mitte sind alle Kulturdenkmäler des Bremer Stadtteils Mitte aufgelistet.
Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Mitte (DE), Website
Sehenswürdigkeit 27: Haus des Glockenspiels
Das Haus des Glockenspiels in der Bremer Böttcherstraße ist bekannt durch sein Glockenspiel aus Meißner Porzellanglocken und die von Bernhard Hoetger entworfenen Holztafeln in einem drehbaren Turm-Teil.
Sehenswürdigkeit 28: Böttcherstraße
Die Böttcherstraße ist eine 108 m lange Straße in der Bremer Altstadt, die aufgrund ihrer Architektur zu den Kulturdenkmalen und Touristenattraktionen in Bremen zählt. Die meisten Gebäude sind in der Zeit von 1922 bis 1931 entstanden und hauptsächlich Ludwig Roselius (1874–1943), einem Bremer Kaffeekaufmann und Mäzen, zu verdanken. Roselius beauftragte die Architekten Eduard Scotland (1885–1945), Alfred Runge und den Bildhauer Bernhard Hoetger (1874–1949) mit der künstlerischen Gestaltung. Die Straße und ihre Gebäude sind ein seltenes Beispiel für die Architektur des Expressionismus. Von den Häusern können mehrere dem Stil des Backsteinexpressionismus zugeordnet werden.
Sehenswürdigkeit 29: Haus St. Petrus
Das Haus St. Petrus, auch Petrushaus genannt, in der Bremer Böttcherstraße Nr. 3/5 wurde zwischen 1923 und 1927 nach Entwürfen von Eduard Scotland und Alfred Runge erbaut. Es zählt zu den interessanten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.
Sehenswürdigkeit 30: Haus der Sieben Faulen
Das Haus der Sieben Faulen in der Bremer Böttcherstraße Nr. 7 wurde zwischen 1924 und 1927 nach Entwürfen von Eduard Scotland und Alfred Runge als HAG-Haus erbaut. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.
Sehenswürdigkeit 31: Der Lichtbringer
Der Lichtbringer ist der Titel eines großen, vergoldeten Bronzereliefs von Bernhard Hoetger aus dem Jahr 1936 über dem Eingang zur Böttcherstraße in Bremen.
Sehenswürdigkeit 32: Der Tröpfler
Der Brunnen mit der Skulptur Der Tröpfler „Il gocciolatoio“ steht in Bremen - Mitte an der Marktstraße vor dem Eingang zum Börsenhof. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 33: Haus der Stadtsparkasse
Das Haus der Stadtsparkasse am Bremer Marktplatz ist ein rekonstruiertes Baudenkmal der Rokokozeit.
Sehenswürdigkeit 34: Essighaus
Das Essighaus in der Langenstraße in Bremen war ein prächtiges Giebelhaus im Stil der Weserrenaissance. Es wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf das Erdgeschoss zerstört und 1956 teilweise rekonstruiert.
Sehenswürdigkeit 35: Pferdebrunnen
In dieser Liste der Brunnen der Stadt Bremen sind die Brunnen und Wasserspeier in der Freien Hansestadt Bremen aufgeführt. Einige von ihnen wurden im Laufe der Jahrzehnte von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder zerstört. Dies ist unter dem Vorsatz Status vermerkt. Denkmäler und Standbilder werden ausdrücklich nicht aufgelistet.
Sehenswürdigkeit 36: Rehbrunnen / Hildebrandbrunnen
Der Rehbrunnen, auch Hildebrandbrunnen, steht im Bremer Stadtteil Mitte in den Bremer Wallanlagen in der Nähe der Herdentorswallmühle. Der Brunnen steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 37: Bessel-Ei
In dieser Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen sind die Denkmale, Statuen, Standbilder, Ehrenmale und Skulpturen der Freien Hansestadt Bremen aufgeführt. Einige von ihnen wurden im Laufe der Jahrzehnte von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder sogar zerstört. Dies ist unter dem Vorsatz Status vermerkt.
Wikipedia: Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen (DE)
Sehenswürdigkeit 38: Suding und Soeken
Das Kontorhaus Suding und Soeken in Bremen steht im Stadtteil Mitte, Ortsteil Altstadt, Langenstraße Nr. 28 :
Sehenswürdigkeit 39: Argo-Haus
Die Argo Reederei war eine bedeutende deutsche Schifffahrtsgesellschaft mit Sitz in Bremen. Schwerpunkt der Aktivitäten war die Linienfahrt innerhalb Europas, hier im Speziellen die Fahrt nach Finnland, Großbritannien und in die Levante.
Sehenswürdigkeit 40: Steinkammern
Das Haus Schlachte 36 in Bremen-Mitte, auch Langenstraße 72, gehört zu den bedeutenden Bremer Bauwerken.
Sehenswürdigkeit 41: Fangturm
Im 10. Jahrhundert war nur der Dombezirk als Domburg ummauert. Ab 1229 wurde um die gesamte Altstadt eine Ringmauer gebaut, zur Landseite hin halbkreisförmig. Im 13. Jahrhundert weitete sich Bremen in Richtung Westen aus. Die neue Stephanivorstadt erhielt ab 1307 eine nur landseitige Mauer. Im 15. Jahrhundert, der ersten Backsteinphase der Bremer Baugeschichte, wurde die Stadtmauer auf der Weserseite in den Hafenbereichen von Schlachte und Tiefer sukzessive durch die Giebelseiten gemauerter Speicherhäuser ersetzt, so dass an der Schlachte von der ursprünglichen Mauer nur noch die Schlachtpforten übrig blieben. Das Stephaniviertel erhielt andererseits erst Mitte des 16. Jahrhunderts eine Mauer auf der Weserseite. Danach konnte 1551 die Mauer zwischen alten Stadtteilen und Stephaniviertel fallen.
Sehenswürdigkeit 42: Der Rufer
Der Rufer ist eine Bronzeplastik von Gerhard Marcks. Sie steht an der Schlachte in Bremen vor dem Weserhaus von Radio Bremen.
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