Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Zakopane, Polen
Legende
Fakten zur Tour
1,3 km
18 m
Erlebe Zakopane in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in ZakopaneSehenswürdigkeit 1: Muzeum Stylu Zakopiańskiego w Willi Koliba
Die Villa Koliba wurde 1892 in Zakopane von Stanisław Witkiewicz im Zakopane-Stil erbaut. 1901 wurde die Villa ausgebaut. Seit 1983 ist sie denkmalgeschützt. Sie ist seit 1993 eine der elf Filialen des 1889 gegründeten Tatra-Museums. Thema der Ausstellung ist der Zakopane-Stil.
Sehenswürdigkeit 2: Kościół pw. Matki Bożej Częstochowskiej
Die Holzkirche Gottesmutter von Tschenstochau wurde im Jahr 1847 auf Initiative von Pfarrer Józef Stolarczyk von Sebastian Gąsienica-Sobczak im Stil der Kleinpolnischen Holzkirchen erbaut. Das auch Alte Kirche genannte Gotteshaus gehört zur Pfarrei Heilige Familie.
Sehenswürdigkeit 3: Cmentarz Zasłużonych na Pęksowym Brzyzku
Der Cmentarz Zasłużonych na Pęksowym Brzyzku, auch Stary cmentarz na Pęksowym Brzyzku genannt, ist der älteste Friedhof in Zakopane und wurde um 1850 eingerichtet. Sein Name lässt sich als Friedhof der Verdienten auf dem Pęksy-Hang bzw. Alter Friedhof auf dem Pęksy-Hang übersetzen. Der Friedhof ist nach Jan Pęksy benannt, der das Grundstück für den Friedhof gestiftet hat.
Sehenswürdigkeit 4: Kościół pw. Najświętszej Rodziny
Die katholische Kirche Heilige Familie in Zakopane wurde in den Jahren 1877 bis 1896 von Józef Pius Dziekoński im Stil der Neuromanik auf Initiative von Pfarrer Józef Stolarczyk erbaut. Der Bau wurde zum großen Teil von Władysław Zamoyski finanziert. Der Innenraum wurde im Zakopane-Stil entworfen, wobei der Hauptaltar von Kazimierz Wakulski und die Farbfassung sowie die Buntglasfenster von Janusz Kotarbiński gestaltet wurden. 1899 erfolgte die Weihe unter dem Patrozinium der Heiligen Familie durch den Krakauer Bischof Jan Puzyna. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Der 1942 im KZ Auschwitz ermordete und 1999 mit weiteren 107 polnischen Märtyrern seliggesprochene katholische Geistliche Piotr Dańkowski war von 1935 bis 1941 Dekan der Kirche. Papst Johannes Paul II. feierte 1997 eine hl. Messe in der Kirche.
Sehenswürdigkeit 5: Dworzec Tatrzański
Der Tatra-Bahnhof wurde im 1880 im Zentrum von Zakopane von der Tatra-Gesellschaft an der Flaniermeile Krupówki in unmittelbarer Nähe des Tatra-Museums und des Touristenhauses im Zakopane-Stil erbaut.
Sehenswürdigkeit 6: Gmach Główny Muzeum Tatrzańskiego im. dra Tytusa Chałubińskiego
Das Tatra-Museum wurde 1889 in Zakopane gegründet. Das Museum hat elf Filialen, davon sieben in Zakopane und jeweils eine in Chochołów, Czarna Góra, Jurgów und Łopuszna.
Sehenswürdigkeit 7: Ogród Botaniczny im. Mariana Raciborskiego
Botanischer Garten des Berges Marian Raciborski des Instituts für Naturschutz der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Zakopane – der Botanische Garten in Zakopane ist ein integraler Bestandteil der Feldstation Tatra des Instituts für Naturschutz der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Es ist der kleinste botanische Garten in Polen.
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