Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Warschau, Polen

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 14 Sehenswürdigkeiten
Distanz 3,7 km
Bergauf 31 m
Bergab 34 m

Erlebe Warschau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in WarschauEinzelne Sehenswürdigkeiten in Warschau

Sehenswürdigkeit 1: Kościół pw. Świętego Jacka

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Die katholische Kirche des heiligen Hyazinth in Warschau ist eine katholische Dominikanerkirche in der Warschauer Neustadt.

Wikipedia: Hyazinthkirche (Warschau) (DE), Website, Twitter, Facebook

74 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Muzeum Marii Skłodowskiej-Curie

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Das Maria-Skłodowska-Curie-Museum ist ein biografisches Museum in der Freta-Straße 16 in Warschau. Es befindet sich im rekonstruierten Mietshaus Łyszkiewicz, in dem Maria Skłodowska-Curie 1867 geboren wurde.

Wikipedia: Muzeum Marii Skłodowskiej-Curie w Warszawie (PL), Facebook, Instagram, Website

190 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Rynek Nowego Miasta

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Der Neustädter Marktplatz ist ein Platz in der Neustadt in Warschau.

Wikipedia: Rynek Nowego Miasta w Warszawie (PL)

57 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Kościół pw. św. Kazimierza

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Kościół pw. św. Kazimierza

Die St.-Kasimir-Kirche in Warschau ist eine Barockkirche in der polnischen Hauptstadt. Sie befindet sich am Neustädtischen Markt, in der Warschauer Neustadt, einem Stadtteil, der an den Stadtmauern der Altstadt beginnt und sich entlang der Weichselböschung ausbreitet.

Wikipedia: Kasimirkirche (Warschau) (DE)

108 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Kościół pw. św. Benona

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Kościół pw. św. Benona

Die katholische Kirche des Heiligen Benno in Warschau ist eine katholische Redemptoristenkirche in der Warschauer Neustadt. Sie ist dem Patrozinium des heiliggesprochenen Bischofs Benno von Meißen unterstellt.

Wikipedia: Bennokirche (Warschau) (DE), Website, Facebook

264 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Kościół pw. Stygmatów św. Franciszka

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Die katholische Kirche des Heiligen Franziskus in Warschau ist eine katholische Franziskanerkirche in der Warschauer Neustadt.

Wikipedia: Franziskuskirche (Warschau) (DE)

136 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Pałac Sapiehów

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Der Sapieha-Palast, auch Sapieha-Kasernen genannt, befindet sich in der sogenannten Neustadt des Warschauer Innenstadtdistrikts. Ursprünglich als eine weitläufige Magnatenresidenz errichtet, dient er heute als Schule. Die Anschrift lautet Ulica Zakroczymska 6. Rund 50 Meter nördlich liegt die Staatliche Wertpapierdruckerei, im Süden grenzt der Garten des ehemaligen Mokrowski-Palais an den früheren Palastpark.

Wikipedia: Sapieha-Palast (Warschau) (DE)

561 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Kościół Świętego Jana Bożego

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Die katholische Johannes-von-Gott-Kirche im Norden des Warschauer Stadtteils Warschauer Neustadt ist eine Kirche der Barmherzigen Brüder vom hl. Johannes von Gott an der Ul. Bonifraterska.

Wikipedia: Johannes-von-Gott-Kirche (Warschau) (DE)

137 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Poległym i Pomordowanym na Wschodzie

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Das Denkmal für die Gefallenen und Ermordeten im Osten – ein Denkmal von Maksymilian Biskupski, das sich an der Kreuzung der Straßen Muranowska und Władysław Anders in Warschau befindet.

Wikipedia: Pomnik Poległym i Pomordowanym na Wschodzie (PL)

569 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Pomnik Szmula Zygielbojma

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Das Denkmal für Szmul M. Zygielbojm ist ein Denkmal in der Lewartowskiego-Straße 6 im Warschauer Stadtteil Muranów, das an Szmul Zygielbojm erinnert.

Wikipedia: Pomnik Szmula Zygielbojma w Warszawie (PL)

314 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Museum der Geschichte der polnischen Juden

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Museum der Geschichte der polnischen Juden Wojciech Kryński / CC BY-SA 3.0 pl

Das Museum der Geschichte der polnischen Juden ist ein Museum in der polnischen Hauptstadt Warschau, neben dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos. Der Grundstein wurde am 26. Juni 2007 gelegt. Das Museum wurde am 19. April 2013 mit einer Feier anlässlich des 70. Jahrestages des Beginns des Warschauer Ghettoaufstandes teileröffnet. Die komplette Fertigstellung und feierliche Eröffnung fand am 28. Oktober 2014 statt. Gründungsdirektor des Museums war Jerzy Halbersztadt, 2011 abgelöst durch Agnieszka Rudzińska-Rytel (vorläufig).

Wikipedia: Museum der Geschichte der polnischen Juden (DE), Website

454 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Bunkier Anielewicza

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Der Anielewicz-Bunker war ein Bunker an der Kreuzung der ulica Miła und ulica Dubois im Warschauer Stadtteil Muranów. Heute besteht der Bunker nicht mehr. Am Ende des Aufstandes im Warschauer Ghetto versteckten sich hier die Kämpfer der Jüdischen Kampforganisation und kamen hier ums Leben. Unter ihnen war der Kommandant der ŻOB Mordechaj Anielewicz.

Wikipedia: Anielewicz-Bunker (DE)

240 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Umschlagplatz

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Umschlagplatz

Der Umschlagplatz in Warschau war während des Holocausts der Ort im Warschauer Ghetto, an dem die Juden für die Deportation zumeist ins Vernichtungslager Treblinka versammelt bzw. zusammengetrieben wurden. Er war der Güterbahnhof des Danziger Bahnhofs, bestehend aus Gleisen mit Güterschuppen, Lagerflächen und diversen Ladegleisen. Der Güterbahnhof ist heute nicht mehr in Betrieb.

Wikipedia: Umschlagplatz am Warschauer Ghetto (DE)

604 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Fabryka Garbarska Temler i Szwede

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Gerberei Temler und Szwede in Warschau – eine ehemalige Fabrik in der Okopowa-Straße 78 im Warschauer Stadtteil Muranów im Stadtteil Wola. Vor dem Zweiten Weltkrieg befand sich der Komplex im Besitz der Temler and Szwede Tanning Factory Joint Stock Society.

Wikipedia: Fabryka Garbarska Temler i Szwede w Warszawie (PL)

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