Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Krakau, Polen

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 45 Sehenswürdigkeiten
Distanz 11,6 km
Bergauf 129 m
Bergab 137 m

Erlebe Krakau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in KrakauEinzelne Sehenswürdigkeiten in Krakau

Sehenswürdigkeit 1: Kościół pw. Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny

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Die Mariä-Empfängnis-Kirche oder auch Lazaruskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 19 im Stadtteil Wesoła.

Wikipedia: Mariä-Empfängnis-Kirche (Krakau-Wesoła) (DE)

522 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Pałac Mańkowskich

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Der Mańkowski-Palast ist ein historischer, neoklassizistischer Palast in Krakau, im Bezirk II Grzegórzki, in der Topolowa-Straße 5, in der Wesoła-Straße.

Wikipedia: Pałac Mańkowskich w Krakowie (PL)

244 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Pomnik Ignacego Jana Paderewskiego

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Das Denkmal von Ignacy Jan Paderewski im Strzelecki-Park ist ein Denkmal zum Gedenken an Ignacy Jan Paderewski, das sich in Krakau, im II. Bezirk Grzegórzki im Strzelecki-Park, in der Lubicz-Straße 16, in der Wesoła-Straße befindet.

Wikipedia: Pomnik Ignacego Jana Paderewskiego w Krakowie (park Strzelecki) (PL)

24 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Park Strzelecki

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Park Strzelecki Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Strzelecki Park – ein Stadtpark in Krakau, der sich im II. Stadtteil Grzegórzki zwischen den Straßen Lubicz, Bosacka, Topolowa und Zygmunta Augusta befindet, in der Wesoła-Straße. Die Fläche des Parks beträgt 1,41 ha.

Wikipedia: Park Strzelecki w Krakowie (PL)

213 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Celestat

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Celestat – ein Ausbildungsort für die Mitglieder der Krakauer Vogelbruderschaft. Ursprünglich befand sich Celestat in der Nähe des Mikołajska-Tors, später im Palast in Łobzów. Die Tätigkeit der Bruderschaft Fowler wurde von 1794 bis in die 30er Jahre des neunzehnten Jahrhunderts unterbrochen, als in der Lubicz-Straße ein Herrenhaus mit Garten, der heutige Strzelecki-Park, gekauft wurde. In diesem Gebiet wurde ein Palast errichtet, der heute Celestat genannt wird. Es ist eine Zweigstelle des Historischen Museums der Stadt Krakau und beherbergt die Dauerausstellung "Aus der Geschichte der Krakauer Vogelbruderschaft".

Wikipedia: Celestat (PL), Website

331 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Pałac Wołodkowiczów

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Der Wołodkowicz-Palast oder Wołłodokkowicz ist ein Gebäude in Krakau, in der Lubiczer Straße 4, neben dem Krakauer Bahnhof Główny und dem Jan-Nowak-Jeziorański-Platz, in der Wesoła-Straße.

Wikipedia: Pałac Wołodkowiczów w Krakowie (PL)

456 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Grunwalddenkmal

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Das Grunwalddenkmal ist ein Reiterstandbild des Königs Wladyslaw Jagiello II. in Krakau, Jan-Matejko-Platz, Stadtteil Kleparz. Es wurde von Antoni Wiwulski entworfen, im November 1939 von den deutschen Besatzungstruppen zerstört und 1976 von Marian Konieczny rekonstruiert.

Wikipedia: Grunwalddenkmal (Krakau) (DE)

17 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Grób Nieznanego Żołnierza

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Das Grab des unbekannten Soldaten – ein Kenotaph, das an unbekannte polnische Soldaten erinnert, die auf den Schlachtfeldern gefallen sind, befindet sich in Krakau auf dem Matejko-Platz vor dem Grunwald-Denkmal. Auf dem Marmorsockel befindet sich eine Bronzekerze, die während der Zeremonie angezündet wird.

Wikipedia: Grób Nieznanego Żołnierza w Krakowie (PL)

159 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Jan-Matejko-Denkmal

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Das Jan-Matejko-Denkmal ist ein Denkmal in Krakau im Planty-Park in der Basztowa-Straße, auf der Westseite des Barbakans, gegenüber der Akademie der Bildenden Künste, in der Gegend, wo sich bis 1997 das Denkmal für die Soldaten der Sowjetarmee befand.

Wikipedia: Pomnik Jana Matejki w Krakowie (PL)

70 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Florianstor

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Das Florianstor ist das letzte erhaltene Stadttor der Krakauer Stadtmauer.

Wikipedia: Florianstor (Krakau) (DE)

1 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Kaplica Czartoryskich

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Die Czartoryski-Kapelle ist eine der 19 Kapellen, die Krakauer Kathedrale umgeben. Sie steht unter dem Patrozinium des Leidens Christi. Sie befindet sich im Erdgeschoss des Uhrturms. Von der Czartoryski-Kapelle aus sind die Königskrypten der Kathedrale zu betreten.

Wikipedia: Czartoryski-Kapelle (DE)

83 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Muzeum Książąt Czartoryskich w Krakowie

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Das Czartoryski-Museum [t͡ʃartɔ'riski] in Krakau wurde 1796 von Fürstin Izabella Czartoryska gegründet und ist das älteste Museum Polens. Es ist eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums. Das Museum befand sich ursprünglich in Puławy, der Residenz der Fürsten Czartoryski, und entstand als Schatzkammer für die königlichen Juwelen sowie Kriegs- und Krontrophäen, aber auch als Sammlung von Kunstwerken, wie Gemälden, Kunst- und Militärhandwerk sowie Erinnerungsstücken berühmter Persönlichkeiten. Militaria, Regalien und Dokumente wurden im sogenannten Sibyllentempel untergebracht und die Gemälde, das Kunsthandwerk sowie die Raritäten fanden im Gotischen Haus ihren Platz.

Wikipedia: Czartoryski-Museum (DE), Website

67 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Kościół pw. Przemienienia Pańskiego

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Die Piaristenkirche oder auch Verklärungskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Pijarska 2, dem nördlichen Rand der Krakauer Altstadt nahe dem Florianstor. Sie schließt die Straße ul. św. Jana nach Norden ab.

Wikipedia: Piaristenkirche (Krakau-Altstadt) (DE)

255 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Jan-Matejko-Haus

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Das Jan-Matejko-Haus in Krakau, ul. Floriańska 41 ist ein dem Maler Jan Matejko (1838–1893) gewidmetes Museum, der dort geboren ist und sein ganzes Leben dort verbrachte.

Wikipedia: Jan-Matejko-Haus (DE)

101 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Muzeum Farmacji UJ

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Muzeum Farmacji UJ

Das Museum für Pharmazie der Medizinischen Hochschule der Jagiellonen-Universität – ein Museum, das 1946 in Krakau gegründet wurde und Exponate über die Geschichte der Pharmazie und der pharmazeutischen Technologie sammelt.

Wikipedia: Muzeum Farmacji Collegium Medicum Uniwersytetu Jagiellońskiego (PL), Website

120 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Kościół pw. Świętego Jana Chrzciciela i Świętego Jana Ewangelisty

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Die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers und des Heiligen Johannes des Evangelisten in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Jana 7, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt.

Wikipedia: Johanneskirche (Krakau-Altstadt) (DE)

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Cerkiew Zaśnięcia Najświętszej Marii Panny

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Die orthodoxe Mariä-Entschlafens-Kirche in Krakau ist eine Kirche an der ul. Szpitalna 24, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt.

Wikipedia: Mariä-Entschlafens-Kirche (Krakau) (DE)

43 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Dom Pod Krzyżem

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Das Haus unter dem Kreuz ist ein Gebäude in der Szpitalna-Straße 21 in Krakau. Ursprünglich Sitz des St.-Rochus-Krankenhauses und der gleichnamigen Kapelle, beherbergt es heute das Zentrum für die Interpretation des immateriellen Erbes von Krakau des Historischen Museums der Stadt Krakau.

Wikipedia: Dom pod Krzyżem w Krakowie (PL)

173 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Sankt-Kreuz-Kirche

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Die Heilig-Kreuz-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche am pl. św Ducha 2 im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde 1244 den Hospitaliter vom Heiligen Geist übergeben.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Krakau) (DE), Website

573 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Planty

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Planty Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Planty Park – ein historischer Stadtpark in Krakau, der die Altstadt umgibt. Er wurde in den Jahren 1822–1830 gegründet, hat eine Fläche von 21 ha und ist ca. 4 km lang.

Wikipedia: Planty (Kraków) (PL)

397 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Piwnica Pod Baranami

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Piwnica Pod Baranami

Die Piwnica pod Baranami ist eine Kleinkunstbühne am Hauptmarkt in Krakau. Das Theater entstand in dem gleichnamigen ehemaligen Adelspalais im Zuge der Liberalisierungspolitik unter Władysław Gomułka im Jahre 1956. Gründer war eine Gruppe von Studenten an den Krakauer Kunstakademien. In den folgenden 40 Jahren wurden unter der Ägide des Impresario Piotr Skrzynecki eine Vielzahl kleiner Stücke und Lieder aufgeführt sowie Kabarettabende organisiert, die an die große Tradition des Krakauer Kabaretts aus der Zeit der Jahrhundertwende anknüpften. Bis zum Tode Skrzyneckis im Jahre 1997 traten die berühmtesten polnischen Musiker und Schauspieler hier auf, manch eine wichtige Karriere begann dort. Dazu gehörten die Jazzmusiker Krzysztof Komeda und Andrzej Kurylewicz, die Chansonsänger Ewa Demarczyk, Marek Grechuta und Grzegorz Turnau. Zu den Komponisten des Hauses gehört auch der später durch die Filmmusik für Krzysztof Kieślowski bekannt gewordene Zbigniew Preisner.

Wikipedia: Piwnica pod Baranami (DE)

139 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Museum des Jagiellonen-Universitäts

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Das Museum der Jagiellonen-Universität ist ein Museum, das sich im Gebäude des Collegium Maius der Jagiellonen-Universität an der Ecke der St.-Anna- und der Jagiellońska-Straße in Krakau befindet. Es stammt aus dem Archäologischen Kabinett der Universität, das 1867 von Professor Józef Łepkowski gegründet wurde, und verdankt seine heutige Form vor allem Karol Estreicher.

Wikipedia: Muzeum Uniwersytetu Jagiellońskiego (PL), Website

102 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Professoralgarten

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Professoralgarten Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Der Garten des Professors – ein Garten mit einer Fläche von ca. 0,15 Hektar in Krakau in der Altstadt in der Jagiellońska-Straße 17.

Wikipedia: Ogród Profesorski w Krakowie (PL)

107 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Hugo Kołłątaj

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Hugo Kołłątaj

Hugo Kołłątaj Herb Kotwica war ein polnischer Adliger, Politiker, Publizist, katholischer Presbyter und Kanoniker, Satiriker, Schriftsteller, Geograf und Historiker sowie Rektor der Krakauer Akademie (1783–1786) und Rechtsreferendar des Großfürstentum Litauen. Er ist bekannt als bedeutendster Vertreter der Aufklärung in Polen-Litauen.

Wikipedia: Hugo Kołłątaj (DE)

160 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Cerkiew Podwyższenia Krzyża Świętego

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Die griechisch-katholische Kreuzerhöhungskirche in Krakau ist eine Kirche an der ul. Wiślna 11, im westlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde als Norbertkirche für die Norbertanerinnen erbaut.

Wikipedia: Kreuzerhöhungskirche (Krakau) (DE)

190 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Jan Paweł II

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Jan Paweł II Zygmunt Put / CC BY-SA 4.0

Das Denkmal Johannes Paul II. ist ein Denkmal zum Gedenken an Johannes Paul II., das sich in Krakau, im Altstadtbezirk I, im Innenhof des Bischofspalastes in der Franciszkańska-Straße 3 in der Altstadt befindet.

Wikipedia: Pomnik Jana Pawła II na dziedzińcu Pałacu Biskupiego (Kraków) (PL)

258 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Filharmonia Krakowska imienia Karola Szymanowskiego

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Filharmonia Krakowska imienia Karola Szymanowskiego Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Die Philharmonie Krakau, offiziell nach Karol Szymanowski benannt, ist das bedeutendste Konzerthaus in der polnischen Stadt Krakau.

Wikipedia: Philharmonie Krakau (DE), Website

239 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Kościół pw. Niepokalanego Serca Najświętszej Marii Panny

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Kościół pw. Niepokalanego Serca Najświętszej Marii Panny Pawel Swiegoda (Paberu) / CC BY-SA 2.5

Die Herz-Mariä-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche im Stil der Neugotik an der ul. Smoleńsk 6 im Stadtteil Nowy Świat.

Wikipedia: Herz-Mariä-Kirche (Krakau-Nowy Świat) (DE)

370 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Kościół pw. Najświętszego Serca Pana Jezusa

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Die Herz-Jesu-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Garncarska 24 im Stadtteil Nowy Świat.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Krakau-Nowy Świat) (DE)

231 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Muzeum im. Emeryka Hutten-Czapskiego

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Muzeum im. Emeryka Hutten-Czapskiego Marcin Zieliński / CC BY 2.5

Das Emmerich-Hutten-Czapski-Museum in Krakau, ul. Piłsudskiego 12, ist eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums. Das Museum ist der Münzsammlung des Grafen Emmerich Hutten-Czapski (1828–1896) gewidmet.

Wikipedia: Emmerich-Hutten-Czapski-Museum (DE)

321 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Kościół Zwiastowania Najświętszej Maryi Panny

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Kościół Zwiastowania Najświętszej Maryi Panny Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Die Kapuzinerkirche oder auch Mariä-Verkündigung-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Loretańska 11 im Stadtteil Sand.

Wikipedia: Kapuzinerkirche (Krakau) (DE)

10 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Domek Loretański

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Das Loreto-Haus in Krakau ist ein katholisches Loreto-Haus an der ul. Loretańska 11 im Stadtteil Sand.

Wikipedia: Loreto-Haus (Krakau) (DE)

289 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 33: Kościół pw. Świętej Anny

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Die St.-Anna-Kirche in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche und ist ein bedeutendes Beispiel barocker Kirchenarchitektur in Polen. Die Kirche befindet sich in der Krakauer Innenstadt an der ulica św. Anny 11.

Wikipedia: Annakirche (Krakau) (DE), Website

255 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 34: Bunkier Sztuki

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Der Bunkier Sztuki ist ein 1965 im Stil des Brutalismus in der Krakauer Altstadt errichtetes Ausstellungsgebäude und Sitz der städtischen Galerie für moderne Kunst Galeria Sztuki Współczesnej Bunkier Sztuki w Krakowie.

Wikipedia: Bunkier Sztuki (DE), Website

74 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 35: Palast der Kunst

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Der Palast der Künste – das Gebäude des Vereins der Freunde der Schönen Künste in Krakau auf dem Stettierplatz 4.

Wikipedia: Pałac Sztuki w Krakowie (PL)

146 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 36: Kościół pw. Świętego Kazimierza Królewicza

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Die Prinz-Kasimir-Kirche oder auch Reformfranziskanerkirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Reformacka 4, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie befand sich unmittelbar an der Stadtmauer, bevor diese abgetragen wurde.

Wikipedia: Kasimirkirche (Krakau-Altstadt) (DE)

102 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 37: Kościół pw. Świętego Marka

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Die Markuskirche in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche an der ul. św. Marka 10 im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde für die Polnischen Kreuzherren erbaut.

Wikipedia: Markuskirche (Krakau) (DE), Website

322 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 38: Pałacyk Marfiewicza

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Marfiewicz-Palast in Krakau – ein in den Jahren 1858–1862 in Krakau-Piasek errichtetes Mietshaus in der Juliana-Dunajewskiego-Straße, eingetragen in das Verzeichnis der unbeweglichen Denkmäler der Woiwodschaft Kleinpolen.

Wikipedia: Pałacyk Marfiewicza w Krakowie (PL)

571 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 39: Dom Józefa Mehoffera

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Dom Józefa Mehoffera Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Cancre als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 2.5

Das Józef-Mehoffer-Haus in der Ulica Krupnicza 26 in Krakau ist eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums. Es ist dem Maler Józef Mehoffer (1869–1946) gewidmet, der es 1932 erworben hatte.

Wikipedia: Józef-Mehoffer-Haus (DE)

358 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 40: Park im. Wisławy Szymborskiej

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Der Wisława Szymborska Park ist ein Stadtpark in Krakau, der sich im ersten Bezirk der Altstadt am Sand befindet. Es befindet sich in einem im Allgemeinen flachen Gebiet in einer kompakten Innenstadtsiedlung, die von Mietshäusern aus dem neunzehnten Jahrhundert zwischen der Karmelicka-Straße im Osten und der Dolnych-Młynów-Straße im Westen dominiert wird, entlang des Gebäudes der Woiwodschaftsbibliothek, mit der es im Süden und an die Rajska-Straße angrenzt. Die Basilika der Heimsuchung der Heiligen Jungfrau Maria und das Karmeliterkloster befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Er erstreckt sich über eine Fläche von 0,8 ha.

Wikipedia: Park im. Wisławy Szymborskiej w Krakowie (PL)

530 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 41: Park Krakowski

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Marek Grechuta Krakau Park – ein historischer Stadtpark in Krakau, der sich im Bezirk V Krowodrza zwischen der Czarnowiejska-Straße, der Karol-Szymanowski-Straße, dem Inwalidów-Platz, der Królewska-Straße und der Adam-Mickiewicz-Straße befindet. Die Fläche des Parks beträgt 5,34 ha, nach anderen Quellen 4,77 ha.

Wikipedia: Park Krakowski im. Marka Grechuty (PL)

904 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 42: Nationalmuseum in Krakau

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Das Nationalmuseum in Krakau wurde kraft des Beschlusses des Rates der Stadt Krakau am 7. Oktober 1879 gegründet.

Wikipedia: Nationalmuseum in Krakau (DE)

248 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 43: Muzeum Witrażu w Krakowie

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Das Atelier und Museum für Glasmalerei ist eine kulturelle Institution in Krakau, die 1902 gegründete Glasmalereiwerkstatt und das um sie herum organisierte Museum vereint. Es befindet sich in einem historischen Mietshaus in der Zygmunta Krasińskiego Allee 23.

Wikipedia: Muzeum Witrażu w Krakowie (PL), Website

951 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 44: Park Jordana

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Jordan Park – ein historischer Park in Krakau, im V. Bezirk von Krowodrza, zwischen der Maja-Straße 3, der H. Reymana-Straße und der W.-Reymonta-Straße.

Wikipedia: Park im. Henryka Jordana w Krakowie (PL), Website

601 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 45: Lange Wiese

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Die Błonia-Wiesen sind eine Grünanlage westlich der Krakauer Altstadt, im Stadtteil Półwsie Zwierzynieckie, in Polen. Die Wiesen haben 48 Hektar Fläche und einen Umfang von etwa 3600 m. Sie stellen eine der größten Grünanlagen im Zentrum einer europäischen Großstadt dar.

Wikipedia: Błonia-Wiesen (DE)

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