Selbst-geführte Sightseeing-Tour #6 in Krakau, Polen

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 31 Sehenswürdigkeiten
Distanz 7,1 km
Bergauf 169 m
Bergab 173 m

Erlebe Krakau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in KrakauEinzelne Sehenswürdigkeiten in Krakau

Sehenswürdigkeit 1: Synagoga Izaaka Jakubowicza

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Die Isaak-Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut. Sie dient heute wieder als Synagoge.

Wikipedia: Isaak-Synagoge (DE)

216 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Synagoga Kupa

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Die Kupa-Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut.

Wikipedia: Kupa-Synagoge (DE)

173 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Synagoga Tempel w Krakowie

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Die Tempel-Synagoge ist eine Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau. Der Bau wurde im maurischen Stil nach Plänen von Ignacy Hercok 1860 bis 1862 entlang der Miodowa-Straße erbaut. Der Bau steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Tempel-Synagoge (Krakau) (DE)

457 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Kościół pw. Świętej Agnieszki

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Die Agneskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Józefa Dietla 30 im Stadtteil Stradom südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Agneskirche (Krakau) (DE)

338 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Kościół pw. Nawrócenia Świętego Pawła

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Die Lazaristenkirche oder auch Bekehrung-des-Paulus-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Stradomska 4 im Stadtteil Stradom südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Lazaristenkirche (Krakau) (DE)

377 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Muzeum Przyrodnicze PAN

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Das Museum für Naturgeschichte in Krakau ist ein Museum, das sich in Krakau in der St. Sebastian Straße 9 befindet. Es gibt ein präpariertes, perfekt erhaltenes, prähistorisches Wollnashorn, das einzige vollständig erhaltene Exemplar dieses Tieres auf der Welt, das vor über 12.000 Jahren ausgestorben ist. Seit Oktober 2012 hat sie ihre Tätigkeit wieder aufgenommen.

Wikipedia: Muzeum Przyrodnicze Instytutu Systematyki i Ewolucji Zwierząt PAN (PL), Website

394 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Kościół pw. Świętego Józefa

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Die Josefskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Poselska 21, im Osten der Krakauer Altstadt.

Wikipedia: Josefskirche (Krakau-Altstadt) (DE)

387 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Planty

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenTicket besorgen*
Planty Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Planty Park – ein historischer Stadtpark in Krakau, der die Altstadt umgibt. Er wurde in den Jahren 1822–1830 gegründet, hat eine Fläche von 21 ha und ist ca. 4 km lang.

Wikipedia: Planty (Kraków) (PL)

441 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Geologisches Museum

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Das Geologische Museum des Instituts für Geologische Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Krakau ist ein geologisches Museum, das sich im Krakauer Forschungszentrum des Instituts für Geologische Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften befindet.

Wikipedia: Muzeum Geologiczne Instytutu Nauk Geologicznych PAN w Krakowie (PL)

222 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: St.-Peter-und-Paul-Kirche

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Die römisch-katholische Peter-und-Paul-Kirche in Krakau befindet sich an der ul. Grodzka 52a und ist berühmt für die Statuen der zwölf Apostel an der Fassade des Bildhauers Hieronimus Canavesi.

Wikipedia: Jesuitenkirche (Krakau) (DE)

125 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Kościół pw. Świętego Andrzeja

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Die Andreaskirche befindet sich in der polnischen Stadt Krakau in der Grodzkastraße.

Wikipedia: Andreaskirche (Krakau) (DE)

52 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Piotr-Skarga-Denkmal

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Das Denkmal des Piotr Skarga in Krakau ist ein Denkmal für den jesuitischen Theologen und Prediger Piotr Skarga und befindet sich auf dem Maria-Magdalena-Platz in Krakau, gegenüber der Kirche St. Peter und Paul, wo Skarga begraben ist. Ihr Autor ist Czesław Dźwigaj, und der Gründer ist die Erzbruderschaft der Barmherzigkeit.

Wikipedia: Pomnik Piotra Skargi w Krakowie (PL)

152 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Kirche Heiliger Marcin

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Die Martinskirche in Krakau ist eine evangelisch-augsburgische Kirche an der Grodzka-Straße 56, im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkrete deren Stadtteil Okół.

Wikipedia: Martinskirche (Krakau) (DE)

177 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Kościół pw. Świętego Idziego

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Die Ägidiuskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Grodzka 67 im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkret im Stadtteil Okół. Sie wurde später von den Dominikanern übernommen.

Wikipedia: Ägidiuskirche (Krakau) (DE)

242 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Kościół pw. Świętego Bernardyna ze Sieny

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Die Bernhardinerkirche oder auch St.-Bernhardin-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Bernardyńska 2 im Stadtteil Stradom unmittelbar südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Bernhardinerkirche (Krakau) (DE), Website

417 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Senatorerturm

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Der Senatorenturm – der höchste der drei vollständig erhaltenen Türme auf dem Wawel. Zusammen mit dem Sandomierzer Turm bildet er einen einzigartigen Komplex der sogenannten Feuertürme.

Wikipedia: Baszta Senatorska na Wawelu (PL)

187 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Baszta Sandomierska

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Der Sandomierz-Turm – einer der drei bestehenden Türme auf dem Wawel-Hügel, der sich an seinem südwestlichen Rand befindet. Zusammen mit dem Lubranka-Turm bildet er einen einzigartigen Komplex der sogenannten Feuertürme aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.

Wikipedia: Baszta Sandomierska na Wawelu (PL)

90 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Frauenturm

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Frauenturm Zygmunt Put / CC BY-SA 4.0

Der Frauenturm, auch bekannt als Jungfrauenturm – der Turm des Wawel-Hügels, aus dem vierzehnten Jahrhundert. Sie wurde 1851 von den Österreichern im Zusammenhang mit dem Bau von Verteidigungsmauern um den Wawel-Hügel abgerissen. Der Hügel wurde zu einem der Elemente der Krakauer Festung.

Wikipedia: Baszta Kobieca na Wawelu (PL)

48 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Adelsturm

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Der Edle Turm – ein Turm auf dem Wawel-Hügel aus dem vierzehnten Jahrhundert. Der obere Teil wurde 1958 rekonstruiert. Der Name leitet sich von der einstigen Funktion eines Baugefängnisses für den Adel ab. Daneben befinden sich der Tęczyńska-Turm und der Frauenturm.

Wikipedia: Baszta Szlachecka na Wawelu (PL)

74 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Wawelburg

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Königsschloss Wawel – eine historische Verteidigungs- und Wohnburg in Krakau, auf dem Wawel-Hügel.

Wikipedia: Zamek Królewski na Wawelu (PL)

102 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Kathedrale St. Stanislaus und Wenzel

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Kathedrale St. Stanislaus und WenzelUser:Mathiasrex Maciej Szczepańczyk / CC BY 3.0

Die Königliche Basilika und Erzkathedrale der Heiligen Stanislaus und Wenzeslaus am Wawelhügel in Krakau, bekannt als Wawel-Kathedrale, hat eine tausendjährige Geschichte als Kathedrale der um das Jahr 1000 entstandenen Diözese Krakau. Sie gilt als polnisches Nationalheiligtum, da sie als Ort der Krönungen und Eheschließungen der polnischen Monarchen fungierte. Sie beherbergt außerdem die Grabstätten der meisten polnischen Könige und deren Familien sowie der Bischöfe und Erzbischöfe von Krakau, einiger Nationalhelden sowie der berühmtesten Künstler Polens.

Wikipedia: Wawel-Kathedrale (DE), Website, Url

90 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Wawel

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenAn kostenloser Tour teilnehmen*

Der Wawel ist ein 228 m n.p.m. hoher Hügel aus Kalkfelsen, der sich im Zentrum Krakaus über die Weichsel an deren linkem Ufer erhebt. Auf ihm befinden sich die Burganlage der ehemaligen Residenz der polnischen Könige von 1040 bis 1795, die Krakauer Kathedrale und andere historische Bauten. Der Erstbebauung des Hügels im Frühmittelalter folgten im Laufe der Jahrhunderte immer mehr Gebäude. Zusammen mit der Krakauer Altstadt ist das Bauensemble Weltkulturerbe der UNESCO.

Wikipedia: Wawel (DE)

120 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Skarbiec Koronny

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Skarbiec Koronny

Die Kronschatzkammer – eine Ausstellung im Königsschloss Wawel, die eine Sammlung von Erinnerungsstücken enthält, die von den regierenden Dynastien der polnischen Könige hinterlassen wurden.

Wikipedia: Skarbiec Koronny na Wawelu (PL), Website

181 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Jordanka-Turm

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Jordanka Tower - Einer der vier Wohntürme der Wawel Royal Castle, die schräg in den östlichen Flügel der Residenz eingebettet ist. Es wurde im 14. Jahrhundert gebaut. Der obere Teil wurde in den Jahren 1520–1533 im Renaissance -Stil gebaut. 1860 wurde ein neuer Barockhelm auf dem Turm gegründet, der zum Helm des Turms von Zygmunt III Vasa und dem Helm des Turms von Jan. III Sobieski geformt war.

Wikipedia: Wieża Jordanka na Wawelu (PL)

144 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Wawel Zaginiony

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Wawel Zaginiony Autor nie został podany w rozpoznawalny automatycznie sposób. Założono, że to Cancre (w oparciu o szablon praw autorskich). / CC BY-SA 3.0

Wawel Lost – ein archäologisches und architektonisches Reservat und eine Dauerausstellung, das sich in einem postdeutschen Gebäude aus den 40er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts befindet, das an der Stelle der ehemaligen königlichen Küchen auf dem Wawel errichtet wurde. Es zeigt die Architektur und Geschichte des mittelalterlichen Wawel-Hügels. Neben den Überresten alter Gebäude findet man hier zahlreiche Artefakte, die bei Ausgrabungen gefunden wurden.

Wikipedia: Wawel Zaginiony (PL), Website

219 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Johann-Paul-II-Domsmuseum

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Johann-Paul-II-DomsmuseumLestat (Jan Mehlich) / CC BY-SA 3.0

Das Museum der Kathedrale Johannes Paul II. – eine private Kulturinstitution, die 1978 gegründet wurde. Es ist Eigentum der Erzkathedralengemeinde des Heiligen Stanislaus des Märtyrerbischofs und des Heiligen Wenzel. Das Museum befindet sich im Domhaus auf dem Wawel-Hügel in Krakau.

Wikipedia: Muzeum Katedralne im. Jana Pawła II na Wawelu (PL), Website

41 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Wasastor

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Das Wasa-Tor ist ein historisches Gebäude auf dem Wawel in der Altstadt von Krakau in unmittelbarer Nähe zur Wawel-Kathedrale. Bis ins 19. Jahrhundert war es der einzige Zugang zum Wawel.

Wikipedia: Wasa-Tor (DE)

32 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Tadeusz-Kosciuszko-Denkmal

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Tadeusz-Kosciuszko-Denkmal

Das Denkmal für Tadeusz Kościuszko ist ein Reiterstandbild in Krakau auf dem Wawel-Schloss, das dem Nationalhelden Tadeusz Kościuszko gewidmet ist.

Wikipedia: Pomnik Tadeusza Kościuszki na Wawelu (PL)

319 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Wawel-Drachen

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Der Wawel-Drache ist eine Bronzeskulptur von Bronisław Chromy aus dem Jahr 1969, die den legendären Wawel-Drachen darstellt. Nach dem ursprünglichen Konzept sollte der Drache teilweise in den Gewässern der Weichsel versunken werden. Es stellte sich jedoch heraus, dass sich der von der Flussströmung mitgerissene Müll auf der Skulptur absetzen würde. Deshalb wurde es 1972 auf einem Wohnblock an der Weichsel auf dem Wawel aufgestellt, neben dem heutigen Ausgang der Drachenhöhle.

Wikipedia: Smok Wawelski (rzeźba) (PL)

813 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Muzeum Sztuki i Techniki Japońskiej Manggha

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Manggha ist ein Museum in Krakau. Seit dem 1. Dezember 2004 ist es eine selbständige Kulturanstalt, vorher war es eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums.

Wikipedia: Manggha (DE), Website

519 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Kaplica pw. Świętego Piotra i Świętego Pawła

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Die Kapelle der Heiligen Petrus und Paulus der Apostel ist eine historische Kapelle in Krakau, im VIII. Bezirk in der Madalińskiego-Straße 13 in Dębniki.

Wikipedia: Kaplica św. Piotra i św. Pawła w Krakowie (PL)

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