Selbst-geführte Sightseeing-Tour #5 in Krakau, Polen
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Fakten zur Tour
9,2 km
87 m
Erlebe Krakau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KrakauEinzelne Sehenswürdigkeiten in KrakauSehenswürdigkeit 1: Kościół pw. Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny
Die Mariä-Empfängnis-Kirche oder auch Lazaruskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 19 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 2: Celestat
Celestat – ein Ausbildungsort für Mitglieder der Krakauer Vogelbruderschaft. Ursprünglich befand sich Celestat in der Nähe des Mikołajska-Tors, später im Palast in Łobzów. Die Tätigkeit der Bruderschaft Fowler wurde von 1794 bis in die 30er Jahre des neunzehnten Jahrhunderts unterbrochen, als in der Lubicz-Straße ein Herrenhaus mit Garten, der heutige Strzelecki-Park, gekauft wurde. In diesem Gebiet wurde ein Palast errichtet, der heute Celestat genannt wird. Es ist eine Zweigstelle des Historischen Museums der Stadt Krakau und beherbergt die Dauerausstellung Aus der Geschichte der Krakauer Vogelbruderschaft.
Sehenswürdigkeit 3: Grób Nieznanego Żołnierza
Das Grab des unbekannten Soldaten – ein Kenotaph zum Gedenken an unbekannte polnische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern gefallen sind, befindet sich in Krakau auf dem Matejko-Platz vor dem Grunwald-Denkmal. Auf dem Marmorsockel befindet sich eine Bronzekerze, die während der Zeremonie angezündet wird.
Sehenswürdigkeit 4: Sankt-Kreuz-Kirche
Die Heilig-Kreuz-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche am pl. św Ducha 2 im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde 1244 den Hospitaliter vom Heiligen Geist übergeben.
Sehenswürdigkeit 5: Dom Pod Krzyżem
Das Haus unter dem Kreuz ist ein Gebäude in der Szpitalna-Straße 21 in Krakau. Ursprünglich Sitz des St.-Rochus-Krankenhauses und der gleichnamigen Kapelle, beherbergt es heute das Zentrum für die Interpretation des immateriellen Erbes von Krakau des Historischen Museums der Stadt Krakau.
Sehenswürdigkeit 6: Cerkiew Zaśnięcia Najświętszej Marii Panny
Die orthodoxe Mariä-Entschlafens-Kirche in Krakau ist eine Kirche an der ul. Szpitalna 24, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt.
Sehenswürdigkeit 7: Kościół pw. Świętego Jana Chrzciciela i Świętego Jana Ewangelisty
Die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers und des Heiligen Johannes des Evangelisten in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Jana 7, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt.
Sehenswürdigkeit 8: Muzeum Farmacji UJ
Das Museum für Pharmazie der Medizinischen Hochschule der Jagiellonen-Universität – ein 1946 in Krakau gegründetes Museum, das Exponate zur Geschichte der Pharmazie und der pharmazeutischen Technologie sammelt.
Wikipedia: Muzeum Farmacji Collegium Medicum Uniwersytetu Jagiellońskiego (PL), Website
Sehenswürdigkeit 9: Jan-Matejko-Haus
Das Jan-Matejko-Haus in Krakau, ul. Floriańska 41 ist ein dem Maler Jan Matejko (1838–1893) gewidmetes Museum, der dort geboren ist und sein ganzes Leben dort verbrachte.
Sehenswürdigkeit 10: Florianstor
Ticket buchen*Das Florianstor ist das letzte erhaltene Stadttor der Krakauer Stadtmauer.
Sehenswürdigkeit 11: Kaplica Czartoryskich
Die Czartoryski-Kapelle ist eine der 19 Kapellen, die Krakauer Kathedrale umgeben. Sie steht unter dem Patrozinium des Leidens Christi. Sie befindet sich im Erdgeschoss des Uhrturms. Von der Czartoryski-Kapelle aus sind die Königskrypten der Kathedrale zu betreten.
Sehenswürdigkeit 12: Kościół pw. Przemienienia Pańskiego
Die Piaristenkirche oder auch Verklärungskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Pijarska 2, dem nördlichen Rand der Krakauer Altstadt nahe dem Florianstor. Sie schließt die Straße ul. św. Jana nach Norden ab.
Sehenswürdigkeit 13: Muzeum XX. Czartoryskich w Krakowie
Das Czartoryski-Museum [t͡ʃartɔ'riski] in Krakau wurde 1796 von Fürstin Izabella Czartoryska gegründet und ist das älteste Museum Polens. Es ist eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums. Das Museum befand sich ursprünglich in Puławy, der Residenz der Fürsten Czartoryski, und entstand als Schatzkammer für die königlichen Juwelen sowie Kriegs- und Krontrophäen, aber auch als Sammlung von Kunstwerken, wie Gemälden, Kunst- und Militärhandwerk sowie Erinnerungsstücken berühmter Persönlichkeiten. Militaria, Regalien und Dokumente wurden im sogenannten Sibyllentempel untergebracht und die Gemälde, das Kunsthandwerk sowie die Raritäten fanden im Gotischen Haus ihren Platz.
Sehenswürdigkeit 14: Kościół pw. Świętego Marka
Die Markuskirche in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche an der ul. św. Marka 10 im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde für die Polnischen Kreuzherren erbaut.
Sehenswürdigkeit 15: Kościół pw. Świętego Kazimierza Królewicza
Die Prinz-Kasimir-Kirche oder auch Reformfranziskanerkirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Reformacka 4, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie befand sich unmittelbar an der Stadtmauer, bevor diese abgetragen wurde.
Sehenswürdigkeit 16: Bunkier Sztuki
Der Bunkier Sztuki ist ein 1965 im Stil des Brutalismus in der Krakauer Altstadt errichtetes Ausstellungsgebäude und Sitz der städtischen Galerie für moderne Kunst Galeria Sztuki Współczesnej Bunkier Sztuki w Krakowie.
Sehenswürdigkeit 17: Dom Józefa Mehoffera
Das Józef-Mehoffer-Haus in der Ulica Krupnicza 26 in Krakau ist eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums. Es ist dem Maler Józef Mehoffer (1869–1946) gewidmet, der es 1932 erworben hatte.
Sehenswürdigkeit 18: Domek loretański w Krakowie
Das Loreto-Haus in Krakau ist ein katholisches Loreto-Haus an der ul. Loretańska 11 im Stadtteil Sand.
Sehenswürdigkeit 19: Kościół Zwiastowania Najświętszej Maryi Panny
Die Kapuzinerkirche oder auch Mariä-Verkündigung-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Loretańska 11 im Stadtteil Sand.
Sehenswürdigkeit 20: Kościół pw. Świętej Anny
Die St.-Anna-Kirche in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche und ist ein bedeutendes Beispiel barocker Kirchenarchitektur in Polen. Die Kirche befindet sich in der Krakauer Innenstadt an der ulica św. Anny 11.
Sehenswürdigkeit 21: Cerkiew Podwyższenia Krzyża Świętego
Die griechisch-katholische Kreuzerhöhungskirche in Krakau ist eine Kirche an der ul. Wiślna 11, im westlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde als Norbertkirche für die Norbertanerinnen erbaut.
Sehenswürdigkeit 22: Filharmonia Krakowska imienia Karola Szymanowskiego
Die Philharmonie Krakau, offiziell nach Karol Szymanowski benannt, ist das bedeutendste Konzerthaus in der polnischen Stadt Krakau.
Sehenswürdigkeit 23: Kościół pw. Niepokalanego Serca Najświętszej Marii Panny
Die Herz-Mariä-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche im Stil der Neugotik an der ul. Smoleńsk 6 im Stadtteil Nowy Świat.
Sehenswürdigkeit 24: Kościół pw. Najświętszego Serca Pana Jezusa
Die Herz-Jesu-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Garncarska 24 im Stadtteil Nowy Świat.
Sehenswürdigkeit 25: Dom Władysława Ekielskiego
Władysław Ekielski-Haus – ein historisches Mietshaus an der Ecke der Piłsudskiego-Straße 40 und der Krasińskiego-Straße 25.
Sehenswürdigkeit 26: Lange Wiese
Die Błonia-Wiesen sind eine Grünanlage westlich der Krakauer Altstadt, im Stadtteil Półwsie Zwierzynieckie, in Polen. Die Wiesen haben 48 Hektar Fläche und einen Umfang von etwa 3600 m. Sie stellen eine der größten Grünanlagen im Zentrum einer europäischen Großstadt dar.
Sehenswürdigkeit 27: Diabelski Most
Die Teufelsbrücke – ein historisches Gebäude, eines der Gebäude der österreichischen Festung Krakau. Es befindet sich im westlichen Teil von Krakau, im Bezirk VII, an der Kreuzung der Malczewskiego-Straße und der Waszyngtona-Straße in Zwierzyniec.
Sehenswürdigkeit 28: Góra św. Bronisławy
St. Bronisława – der östliche Gipfel eines zweizackigen Hügels im östlichen Teil des Sowiniec-Gebirges in Krakau. Der westliche Gipfel ist Sikornik (296 m), der durch einen flachen Pass getrennt ist. Der St. Bronisława-Hügel ist länger als Sikornik. Geografisch gehören beide Hügel zur Krakauer Brücke in der Makroregion des Krakauer Tors.
Sehenswürdigkeit 29: Kaplica pw. Błogosławionej Bronisławy
Die Bronisławakapelle in Krakau ist eine katholische Kapelle im Stil der Neugotik an der al. Waszyngtona 1 im Stadtteil Tiergarten am Kościuszko-Hügel auf der linken Weichselseite.
Sehenswürdigkeit 30: Kościuszko-Hügel
Ticket buchen*Der Kościuszko-Hügel in Krakau wurde 1820–1823 zu Ehren des polnischen Nationalhelden Tadeusz Kościuszko aufgeschüttet. Kościuszko war General und Anführer des nach ihm benannten Aufstandes gegen die Teilungsmächte Russland und Preußen im Jahr 1794. Der Hügel ist einer von vier künstlichen Hügeln in Krakau, von denen der Krak-Hügel und der Wanda-Hügel nach volkstümlicher Überlieferung die Grabstätten legendärer Figuren darstellen, während der Piłsudski-Hügel 1934–1937 zu Ehren von Józef Piłsudski aufgeschüttet wurde.
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