Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Krakau, Polen

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 9 km
Bergauf 90 m
Bergab 79 m

Erlebe Krakau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in KrakauEinzelne Sehenswürdigkeiten in Krakau

Sehenswürdigkeit 1: Lange Wiese

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Die Błonia-Wiesen sind eine Grünanlage westlich der Krakauer Altstadt, im Stadtteil Półwsie Zwierzynieckie, in Polen. Die Wiesen haben 48 Hektar Fläche und einen Umfang von etwa 3600 m. Sie stellen eine der größten Grünanlagen im Zentrum einer europäischen Großstadt dar.

Wikipedia: Błonia-Wiesen (DE)

884 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Dawny Hotel Cracovia

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Hotel Orbis "Cracovia" – ein Hotel in Krakau, im VII. Bezirk in al. Marsz. Ferdynanda Focha 1, in Półwieś Zwierzynieckie.

Wikipedia: Hotel „Cracovia” (PL)

207 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Dom Władysława Ekielskiego

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Władysław Ekielski-Haus – ein historisches Mietshaus an der Ecke der Piłsudskiego-Straße 40 und der Krasińskiego-Straße 25.

Wikipedia: Dom Władysława Ekielskiego w Krakowie (PL)

364 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Kościół pw. Bożego Miłosierdzia

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Die Barmherzigkeitskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Bożego Miłosierdzia im Stadtteil Nowy Świat westlich der Krakauer Altstadt auf der linken Weichselseite.

Wikipedia: Barmherzigkeitskirche (Krakau-Nowy Świat) (DE)

88 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Kościół pw. Niepokalanego Serca Najświętszej Marii Panny

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Kościół pw. Niepokalanego Serca Najświętszej Marii Panny Pawel Swiegoda (Paberu) / CC BY-SA 2.5

Die Herz-Mariä-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche im Stil der Neugotik an der ul. Smoleńsk 6 im Stadtteil Nowy Świat.

Wikipedia: Herz-Mariä-Kirche (Krakau-Nowy Świat) (DE)

239 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Filharmonia Krakowska imienia Karola Szymanowskiego

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Filharmonia Krakowska imienia Karola Szymanowskiego Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Die Philharmonie Krakau, offiziell nach Karol Szymanowski benannt, ist das bedeutendste Konzerthaus in der polnischen Stadt Krakau.

Wikipedia: Philharmonie Krakau (DE), Website

228 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Cerkiew Podwyższenia Krzyża Świętego

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Die griechisch-katholische Kreuzerhöhungskirche in Krakau ist eine Kirche an der ul. Wiślna 11, im westlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde als Norbertkirche für die Norbertanerinnen erbaut.

Wikipedia: Kreuzerhöhungskirche (Krakau) (DE)

389 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Kościół Zwiastowania Najświętszej Maryi Panny

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Kościół Zwiastowania Najświętszej Maryi Panny Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Die Kapuzinerkirche oder auch Mariä-Verkündigung-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Loretańska 11 im Stadtteil Sand.

Wikipedia: Kapuzinerkirche (Krakau) (DE)

10 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Domek loretański w Krakowie

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Das Loreto-Haus in Krakau ist ein katholisches Loreto-Haus an der ul. Loretańska 11 im Stadtteil Sand.

Wikipedia: Loreto-Haus (Krakau) (DE)

289 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Kościół pw. Świętej Anny

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Die St.-Anna-Kirche in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche und ist ein bedeutendes Beispiel barocker Kirchenarchitektur in Polen. Die Kirche befindet sich in der Krakauer Innenstadt an der ulica św. Anny 11.

Wikipedia: Annakirche (Krakau) (DE), Website

345 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku

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Die Galerie für polnische Kunst des 19. Jahrhunderts in den Tuchhallen ist eine Zweigstelle des Nationalmuseums in Krakau. Die Galerie im ersten Stock der Tuchhallen ist die älteste Zweigstelle des Nationalmuseums. Seine Existenz wurde von Henryk Siemiradzki initiiert, der ihm sein berühmtes Gemälde "Neros Fackeln" anbot. Die erste Dauerausstellung wurde 1884 in den Tuchhallen eröffnet.

Wikipedia: Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach (PL), Website

227 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Kościół pw. Świętego Jana Chrzciciela i Świętego Jana Ewangelisty

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Die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers und des Heiligen Johannes des Evangelisten in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Jana 7, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt.

Wikipedia: Johanneskirche (Krakau-Altstadt) (DE)

250 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Kościół pw. Świętego Marka

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Die Markuskirche in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche an der ul. św. Marka 10 im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde für die Polnischen Kreuzherren erbaut.

Wikipedia: Markuskirche (Krakau) (DE), Website

317 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Kościół pw. Przemienienia Pańskiego

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Die Piaristenkirche oder auch Verklärungskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Pijarska 2, dem nördlichen Rand der Krakauer Altstadt nahe dem Florianstor. Sie schließt die Straße ul. św. Jana nach Norden ab.

Wikipedia: Piaristenkirche (Krakau-Altstadt) (DE)

116 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Kaplica Czartoryskich

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Die Czartoryski-Kapelle ist eine der 19 Kapellen, die Krakauer Kathedrale umgeben. Sie steht unter dem Patrozinium des Leidens Christi. Sie befindet sich im Erdgeschoss des Uhrturms. Von der Czartoryski-Kapelle aus sind die Königskrypten der Kathedrale zu betreten.

Wikipedia: Czartoryski-Kapelle (DE)

1 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Florianstor

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Das Florianstor ist das letzte erhaltene Stadttor der Krakauer Stadtmauer.

Wikipedia: Florianstor (Krakau) (DE)

201 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Grób Nieznanego Żołnierza

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Das Grab des unbekannten Soldaten – ein Kenotaph zum Gedenken an unbekannte polnische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern gefallen sind, befindet sich in Krakau auf dem Matejko-Platz vor dem Grunwald-Denkmal. Auf dem Marmorsockel befindet sich eine Bronzekerze, die während der Zeremonie angezündet wird.

Wikipedia: Grób Nieznanego Żołnierza w Krakowie (PL)

349 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Jan-Matejko-Haus

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Das Jan-Matejko-Haus in Krakau, ul. Floriańska 41 ist ein dem Maler Jan Matejko (1838–1893) gewidmetes Museum, der dort geboren ist und sein ganzes Leben dort verbrachte.

Wikipedia: Jan-Matejko-Haus (DE)

180 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Cerkiew Zaśnięcia Najświętszej Marii Panny

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Die orthodoxe Mariä-Entschlafens-Kirche in Krakau ist eine Kirche an der ul. Szpitalna 24, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt.

Wikipedia: Mariä-Entschlafens-Kirche (Krakau) (DE)

43 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Dom Pod Krzyżem

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Das Haus unter dem Kreuz ist ein Gebäude in der Szpitalna-Straße 21 in Krakau. Ursprünglich Sitz des St.-Rochus-Krankenhauses und der gleichnamigen Kapelle, beherbergt es heute das Zentrum für die Interpretation des immateriellen Erbes von Krakau des Historischen Museums der Stadt Krakau.

Wikipedia: Dom pod Krzyżem w Krakowie (PL), Website

173 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Sankt-Kreuz-Kirche

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Die Heilig-Kreuz-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche am pl. św Ducha 2 im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde 1244 den Hospitaliter vom Heiligen Geist übergeben.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Krakau) (DE), Website

584 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Kościół pw. Świętej Trójcy

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Kościół pw. Świętej Trójcy

Die Dominikanerkirche ist eine der größten römisch-katholischen Kirchen in Krakau. Sie ist die gotische Dreifaltigkeitskirche der Dominikaner, die in Krakau seit 1222 nachgewiesen sind. Der Standort der Kirche ist ul. Stolarska 12. Die Klosterkirche des Erzbistums Krakau trägt den Titel einer Basilica minor.

Wikipedia: Dominikanerbasilika (Krakau) (DE)

340 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: St.-Barbara-Kirche

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Die Barbarakirche in Krakau, Polen, ist eine römisch-katholische Kirche und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den besonders charakteristischen Bauwerken der Krakauer Altstadt. In enger historischer Verbindung mit der imposanten Marienkirche und dem Jesuitenorden in Polen spiegelt sie die Geschichte der Wawelstadt im Laufe von sechs Jahrhunderten wider. Einige Male wechselten die Besitzer des Bauwerkes und somit die Bestimmung und der Charakter. Mehrmals umgestaltet und mit Ansätzen aus verschiedenen Epochen bereichert, vereinen sich vor allem Gotik und Barock zu einem malerischen Ganzen.

Wikipedia: St.-Barbara-Kirche (Krakau) (DE), Website

29 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Marienbasilika

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Die Marienkirche in Krakau, Polen, ist eine römisch-katholische Basilika und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den Wahrzeichen der Stadt Krakau. Insbesondere ist der Hochaltar aus der Werkstatt von Veit Stoß weltweit bekannt.

Wikipedia: Marienbasilika (Krakau) (DE), Website

284 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Kościół pw. Matki Boskiej Śnieżnej

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Die Maria-Schnee-Kirche, die Kirche auf dem Gródek, oder auch Dominikanerinnenkirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Mikołajska 21, im östlichen Teil der Krakauer Altstadt im Stadtteil Gródek. Sie befand sich unmittelbar an der Stadtmauer, bevor diese abgetragen wurde. Das Metzgertor wurde in das Klostergebäude integriert, womit es eines der wenigen erhaltenen Fragmente der Krakauer Stadtmauer darstellt.

Wikipedia: Dominikanerinnenkirche (Krakau) (DE)

455 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Kościół pw. Najświętszego Serca Pana Jezusa

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Die Herz-Jesu-Basilika in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche an der ul. Mikołaja Kopernika 26 im Stadtteil Wesoła.

Wikipedia: Herz-Jesu-Basilika (Krakau) (DE)

244 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Kościół pw. Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny

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Die Mariä-Empfängnis-Kirche oder auch Lazaruskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 19 im Stadtteil Wesoła.

Wikipedia: Mariä-Empfängnis-Kirche (Krakau-Wesoła) (DE)

430 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Celestat

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Celestat – ein Ausbildungsort für Mitglieder der Krakauer Vogelbruderschaft. Ursprünglich befand sich Celestat in der Nähe des Mikołajska-Tors, später im Palast in Łobzów. Die Tätigkeit der Bruderschaft Fowler wurde von 1794 bis in die 30er Jahre des neunzehnten Jahrhunderts unterbrochen, als in der Lubicz-Straße ein Herrenhaus mit Garten, der heutige Strzelecki-Park, gekauft wurde. In diesem Gebiet wurde ein Palast errichtet, der heute Celestat genannt wird. Es ist eine Zweigstelle des Historischen Museums der Stadt Krakau und beherbergt die Dauerausstellung Aus der Geschichte der Krakauer Vogelbruderschaft.

Wikipedia: Celestat (PL), Website

795 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Collegium Śniadeckiego

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Collegium Śniadeckiego

Collegium Śniadeckiego – ein Gebäude der Jagiellonen-Universität in Krakau in der Kopernika-Straße 27, in der Wesoła-Straße.

Wikipedia: Collegium Śniadeckiego Uniwersytetu Jagiellońskiego (PL)

972 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Kościół pw. Miłosierdzia Bożego

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Die Kirche der Göttlichen Barmherzigkeit in Krakau – eine römisch-katholische Kirche im postmodernen Stil, die sich in der Bp. W. Bandurskiego-Straße 12 in Krakau im Bezirk II Grzegórzki in der Offizierssiedlung befindet. Sie gehört zur Pfarrei der Göttlichen Barmherzigkeit. Der Dienst wird von Diözesanpriestern ausgeübt.

Wikipedia: Kościół Bożego Miłosierdzia w Krakowie (os. Oficerskie) (PL), Website

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