Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Krakau, Polen
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Fakten zur Tour
9,3 km
119 m
Erlebe Krakau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KrakauEinzelne Sehenswürdigkeiten in KrakauSehenswürdigkeit 1: Opera Krakowska
Die Opera Krakowska ist ein Opernhaus in Krakau, Polen.
Sehenswürdigkeit 2: Muzeum Paleobotaniczne UJ
Paläobotanisches Museum der Jagiellonen-Universität – das Museum, das in den Jahren 2003–2017 im Gebäude des Instituts für Botanik der Jagiellonen-Universität in der Kopernika-Straße 31 in Krakau tätig war.
Wikipedia: Muzeum Paleobotaniczne Instytutu Botaniki UJ w Krakowie (PL)
Sehenswürdigkeit 3: Ogród Botaniczny Uniwersytetu Jagiellońskiego
Der Botanische Garten der Jagiellonen-Universität wurde 1783 in Krakau im Osten der Altstadt eingerichtet und liegt im heutigen Stadtbezirk II Grzegórzki, Kopernika-Straße 27. Die Einrichtung umfasst 9,6 Hektar Land.
Sehenswürdigkeit 4: Muzeum Ogrodu Botanicznego UJ
Das Museum des Botanischen Gartens ist ein Museum, das sich im Botanischen Garten der Jagiellonen-Universität im Śniadecki Collegium befindet. Es beherbergt die älteste botanische Sammlung mit musealem Charakter in Polen.
Sehenswürdigkeit 5: Collegium Śniadeckiego
Collegium Śniadeckiego – ein historisches Gebäude der Jagiellonen-Universität in Krakau, im II. Stadtteil Grzegórzki in der Kopernika-Straße 27, in der Wesoła-Straße.
Wikipedia: Collegium Śniadeckiego Uniwersytetu Jagiellońskiego (PL)
Sehenswürdigkeit 6: Kościół pw. Świętej Teresy od Jezusa i Świętego Jana od Krzyża
Die Teresa-von-Ávila-und-Johanneskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 44 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 7: Kościół pw. Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny
Die Mariä-Empfängnis-Kirche oder auch Lazaruskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 19 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 8: Kościół pw. Najświętszego Serca Pana Jezusa
Die Herz-Jesu-Basilika in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche an der ul. Mikołaja Kopernika 26 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 9: Kościół pw. Świętego Mikołaja
Die Nikolauskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 9 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 10: Muzeum Anatomii
Das Museum für Geschichte der Medizin, vollständiger Name des Museums der Medizinischen Fakultät der Jagiellonen-Universität Collegium Medicum – das älteste Museum in Polen, das den medizinischen Wissenschaften gewidmet ist, ist eine Abteilung der Medizinischen Fakultät der Jagiellonen-Universität Collegium Medicum.
Sehenswürdigkeit 11: Pałac Pusłowskich w Krakowie
Der Pusłowski-Palast ist eine Villa in Krakau, in der Altstadt I, in der Westerplatte-Straße 10 in der Wesoła-Straße.
Sehenswürdigkeit 12: Kościół pw. Matki Boskiej Śnieżnej
Die Maria-Schnee-Kirche, die Kirche auf dem Gródek, oder auch Dominikanerinnenkirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Mikołajska 21, im östlichen Teil der Krakauer Altstadt im Stadtteil Gródek. Sie befand sich unmittelbar an der Stadtmauer, bevor diese abgetragen wurde. Das Metzgertor wurde in das Klostergebäude integriert, womit es eines der wenigen erhaltenen Fragmente der Krakauer Stadtmauer darstellt.
Sehenswürdigkeit 13: Jednostka Ratowniczo-Gaśnicza PSP nr 1 w Krakowie
Feuerwachturm – erbaut in Krakau in der Westerplatte-Straße 19 in den Jahren 1877–1879 nach dem Entwurf von Maciej Moraczewski im neugotischen Stil für die Berufsfeuerwehr der Stadt auf Initiative des Präsidenten Zyblikiewicz.
Sehenswürdigkeit 14: Krak
An kostenloser Tour teilnehmen*Das Denkmal für Krak ist ein Denkmal, das sich in der Altstadt in der Sienna-Straße 16 im Innenhof des Nationalarchivs befindet.
Sehenswürdigkeit 15: Muzeum i Archiwum Marii Angeli Truszkowskiej
Das Museum und Archiv der seligen Gründerin der Felizianerinnen Maria Angela Truszkowska ist eines der Kirchenmuseen in Krakau, das sich in einem historischen Mietshaus befindet, das Klosterhaus der Kongregation der Felizanerinnen ist, und sich in der Mikołajska-Straße 18, an der Ecke zur Str. Krzyża-Straße 8 befindet.
Wikipedia: Muzeum i Archiwum bł. Marii Angeli Truszkowskiej w Krakowie (PL), Website
Sehenswürdigkeit 16: Kościół pw. Świętego Tomasza Apostoła
Die Thomaskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Szpitalna 12, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde für die Karmeliten erbaut.
Sehenswürdigkeit 17: Ołtarz Wita Stwosza
Der Krakauer Hochaltar in der Krakauer Marienkirche ist das erste gesicherte Werk des Bildschnitzers Veit Stoß und eines seiner Hauptwerke. Der 1489 eingeweihte spätgotische Wandelaltar besitzt einen Hauptschrein, zwei feststehende Außen- und zwei bewegliche Innenflügel. Der Schrein enthält annähernd vollplastische Figurengruppen, die einzelnen Flügel sind mit je drei Reliefs geschmückt. Die Schnitzarbeiten sind farbig gefasst und vergoldet. Thema des Altares ist die Verherrlichung Marias.
Sehenswürdigkeit 18: St.-Barbara-Kirche
Die Barbarakirche in Krakau, Polen, ist eine römisch-katholische Kirche und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den besonders charakteristischen Bauwerken der Krakauer Altstadt. In enger historischer Verbindung mit der imposanten Marienkirche und dem Jesuitenorden in Polen spiegelt sie die Geschichte der Wawelstadt im Laufe von sechs Jahrhunderten wider. Einige Male wechselten die Besitzer des Bauwerkes und somit die Bestimmung und der Charakter. Mehrmals umgestaltet und mit Ansätzen aus verschiedenen Epochen bereichert, vereinen sich vor allem Gotik und Barock zu einem malerischen Ganzen.
Sehenswürdigkeit 19: Marienbasilika
Ticket besorgen*Die Marienkirche in Krakau, Polen, ist eine römisch-katholische Basilika und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den Wahrzeichen der Stadt Krakau. Insbesondere ist der Hochaltar aus der Werkstatt von Veit Stoß weltweit bekannt.
Sehenswürdigkeit 20: Tuchhallen
Die Krakauer Tuchhallen – befinden sich in der Mitte des Hauptmarktes in Krakau und sind eines der bedeutendsten Beispiele der Renaissance-Architektur in Mitteleuropa. Ihren Namen erhielten sie nach dem Handel mit Tüchern.
Sehenswürdigkeit 21: Hauptmarkt
Ticket besorgen*Der Hauptmarkt in Krakau, der zweitgrößten Stadt Polens, bildet das Zentrum der Altstadt. Er wurde im 13. Jahrhundert angelegt und ist mit einer Fläche von etwa 40.000 m² einer der größten mittelalterlichen Plätze in Europa.
Sehenswürdigkeit 22: Rynek Podziemny
Die U-Bahn des Hauptmarktes in Krakau ist eine Zweigstelle des Historischen Museums der Stadt Krakau, die sich unter dem östlichen Teil des Hauptmarktes befindet. Es erstreckt sich über eine Fläche von über 6 Tausend m², von denen das archäologische Reservat fast 4 Tausend m² umfasst.
Sehenswürdigkeit 23: Studzienka Badylaka
Badylak-Brunnen – ein Brunnen, der nach Walenty Badylak benannt ist und sich auf dem Hauptmarkt in Krakau befindet.
Sehenswürdigkeit 24: Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku
Die Galerie für polnische Kunst des 19. Jahrhunderts in den Tuchhallen ist eine Zweigstelle des Nationalmuseums in Krakau. Die Galerie, die sich im ersten Stock der Tuchhallen befindet, ist die älteste Zweigstelle des Nationalmuseums. Initiiert wurde es von Henryk Siemiradzki, der ihm sein berühmtes Gemälde "Neros Fackeln" anbot. Die erste Dauerausstellung wurde 1884 in den Tuchhallen eröffnet.
Wikipedia: Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach (PL)
Sehenswürdigkeit 25: Nóż
Messer in den Tuchhallen in Krakau – die Nachbildung eines eisernen Messers, das an einer Kette in einem Gang auf der kürzeren Achse des Gebäudes hängt.
Sehenswürdigkeit 26: Adam-Mickiewicz-Denkmal
Das Adam-Mickiewicz-Denkmal in Krakau ist eine der bekanntesten Bronzestatuen in Polen und ein beliebter Treffpunkt auf dem Hauptmarkt in der Krakauer Altstadt. Von Bürgern Krakaus wird das Denkmal auch kurz „Adaś“ genannt.
Sehenswürdigkeit 27: Kościół pw. Świętego Wojciecha Biskupa i Męczennika
Die Adalbertkirche ist neben der Marienkirche ein Gotteshaus auf dem Hauptmarkt von Krakau. Sie befindet sich südöstlich der Tuchhallen und ist wohl die kleinste Kirche der Stadt, sowie eines der ältesten Beispiele für romanische Baukunst in Polen.
Sehenswürdigkeit 28: Planty
Ticket besorgen*Planty Park – ein historischer Stadtpark in Krakau, der die Altstadt umgibt. Er wurde in den Jahren 1822–1830 gegründet, hat eine Fläche von 21 ha und ist ca. 4 km lang.
Sehenswürdigkeit 29: Bazylika Przenajświętszej Trójcy
Die Dominikanerkirche ist eine der größten römisch-katholischen Kirchen in Krakau. Sie ist die gotische Dreifaltigkeitskirche der Dominikaner, die in Krakau seit 1222 nachgewiesen sind. Der Standort der Kirche ist ul. Stolarska 12. Die Klosterkirche des Erzbistums Krakau trägt den Titel einer Basilica minor.
Sehenswürdigkeit 30: Kościół pw. Świętego Józefa
Die Josefskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Poselska 21, im Osten der Krakauer Altstadt.
Sehenswürdigkeit 31: Muzeum Przyrodnicze PAN
Das Museum für Naturgeschichte in Krakau ist ein Museum, das sich in Krakau in der St. Sebastian Straße 9 befindet. Es gibt ein präpariertes, perfekt erhaltenes, prähistorisches Wollnashorn, das einzige vollständig erhaltene Exemplar dieses Tieres auf der Welt, das vor über 12.000 Jahren ausgestorben ist. Seit Oktober 2012 hat sie ihre Tätigkeit wieder aufgenommen.
Wikipedia: Muzeum Przyrodnicze Instytutu Systematyki i Ewolucji Zwierząt PAN (PL), Website
Sehenswürdigkeit 32: Kościół pw. Świętego Idziego
Die Ägidiuskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Grodzka 67 im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkret im Stadtteil Okół. Sie wurde später von den Dominikanern übernommen.
Sehenswürdigkeit 33: Kirche Heiliger Marcin
Die Martinskirche in Krakau ist eine evangelisch-augsburgische Kirche an der Grodzka-Straße 56, im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkrete deren Stadtteil Okół.
Sehenswürdigkeit 34: Piotr-Skarga-Denkmal
Das Denkmal des Piotr Skarga in Krakau ist ein Denkmal für den jesuitischen Theologen und Prediger Piotr Skarga und befindet sich auf dem Maria-Magdalena-Platz in Krakau, gegenüber der Kirche St. Peter und Paul, wo Skarga begraben ist. Ihr Autor ist Czesław Dźwigaj, und der Gründer ist die Erzbruderschaft der Barmherzigkeit.
Sehenswürdigkeit 35: Kościół pw. Świętego Andrzeja
Die Andreaskirche befindet sich in der polnischen Stadt Krakau in der Grodzkastraße.
Sehenswürdigkeit 36: St.-Peter-und-Paul-Kirche
Die römisch-katholische Peter-und-Paul-Kirche in Krakau befindet sich an der ul. Grodzka 52a und ist berühmt für die Statuen der zwölf Apostel an der Fassade des Bildhauers Hieronimus Canavesi.
Sehenswürdigkeit 37: Geologisches Museum
Das Geologische Museum des Instituts für Geologische Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Krakau ist ein geologisches Museum, das sich im Krakauer Forschungszentrum des Instituts für Geologische Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften befindet.
Wikipedia: Muzeum Geologiczne Instytutu Nauk Geologicznych PAN w Krakowie (PL)
Sehenswürdigkeit 38: Mikołaj-Zyblikiewicz-Denkmal
Das Denkmal von Mikołaj Zyblikiewicz in Krakau ist ein Denkmal für Mikołaj Zyblikiewicz, das 1887 in Krakau nach einem Entwurf von Walery Gadomski auf dem Allerheiligenplatz neben dem Denkmal von Józef Dietl in Krakau errichtet wurde.
Sehenswürdigkeit 39: Josef-Dietl-Denkmal
Denkmal für Józef Dietl - Ein Denkmal von Xawery Dunikowski am Allerheiligen -Platz vor dem Gebäude der Gemeinde in Krakau.
Sehenswürdigkeit 40: Filharmonia Krakowska imienia Karola Szymanowskiego
Die Philharmonie Krakau, offiziell nach Karol Szymanowski benannt, ist das bedeutendste Konzerthaus in der polnischen Stadt Krakau.
Sehenswürdigkeit 41: Kościół pw. Niepokalanego Serca Najświętszej Marii Panny
Die Herz-Mariä-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche im Stil der Neugotik an der ul. Smoleńsk 6 im Stadtteil Nowy Świat.
Sehenswürdigkeit 42: Kościół pw. Bożego Miłosierdzia
Die Barmherzigkeitskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Bożego Miłosierdzia im Stadtteil Nowy Świat westlich der Krakauer Altstadt auf der linken Weichselseite.
Sehenswürdigkeit 43: Dawny Hotel Cracovia
Hotel Orbis "Cracovia" – ein historisches Hotel in Krakau, im Bezirk VII der Al. Ferdynanda Focha 1, in Półwieś Zwierzynieckie.
Sehenswürdigkeit 44: Teatr Scena STU
Das STU Bühnentheater in Krakau ist ein Theater in Krakau, das seit Juli 1997 in Betrieb ist und die Tradition des STU Theaters fortsetzt, das am 20. Februar 1966 von Krzysztof Jasiński gegründet wurde.
Sehenswürdigkeit 45: Kaplica pw. Świętego Piotra i Świętego Pawła
Die Kapelle der Heiligen Petrus und Paulus der Apostel ist eine historische Kapelle in Krakau, im VIII. Bezirk in der Madalińskiego-Straße 13 in Dębniki.
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