Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Leiden, Niederlande
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Fakten zur Tour
8,4 km
62 m
Erlebe Leiden in Niederlande auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in LeidenEinzelne Sehenswürdigkeiten in LeidenSehenswürdigkeit 1: Zijlpoort
Das Zijlpoort ist ein Stadttor in Leiden, Südholland, Niederlande.
Sehenswürdigkeit 2: Ankerpark

Der Ankerpark ist ein Park in der niederländischen Stadt Leiden.
Sehenswürdigkeit 3: Blekerspark
Der Blekerspark ist ein Park in der niederländischen Stadt Leiden.
Sehenswürdigkeit 4: Sint-Josephkerk
Die St.-Josephs-Kirche ist das größte römisch-katholische Kirchengebäude in der niederländischen Stadt Leiden. Die Kirche ist Teil der Pfarrei St. Peter und Paul. Sie ist auch als Herensingelkerk bekannt, da sie am Herensingel im Noorderkwartier liegt, heißt aber offiziell Onze-Lieve-Vrouw-Hemelvaart und Sint-Josephkerk. Die Kirche ist ein nationales Denkmal, Teil des historischen Kanons von Leiden und eines der höchsten Gebäude in Leiden.
Sehenswürdigkeit 5: Huigpark
Der Huigpark ist ein Park in der niederländischen Stadt Leiden.
Sehenswürdigkeit 6: Sint Janshofje
Der Sint Janshof ist ein Innenhof in der niederländischen Stadt Leiden in der Provinz Südholland. Der Innenhof befindet sich in der Haarlemmerstraat. Der Sint Janshof wurde 1504 im Auftrag von Jan Stoop Kerstianzoon und seiner Frau Claertgen gegründet. Der Hof war für anständige Menschen gedacht, die durch Widrigkeiten verfallen waren. Der Hof bestand aus sieben Häuschen für alleinstehende Frauen, sechs für Ehepaare, einem Regentenzimmer und einem Häuschen, das zugunsten des Hofes vermietet werden konnte. Im Jahr 1565 übertrugen die Erben der Gründer den Hof an Herrn Geraert van der Laen, der im selben Jahr den Bau der neuen Häuser, des Torhauses und des Regentenzimmers in Auftrag gab. Nach seinem plötzlichen Tod wurde der Name des Hofes in Sint Janshof oder Van der Laenhofje geändert.
Sehenswürdigkeit 7: Meermansburg
Die Meermansburg an der Oude Singel / Oude Vest ist der größte Platz in der niederländischen Stadt Leiden. Es wurde 1680 von Maerten Meerman und seiner Frau Helena Verburgh gegründet. Der Name ist eine Zusammenziehung der Nachnamen der Gründer.
Sehenswürdigkeit 8: Marekerk
Die Marekerk ist eine Kirche auf der Lange Mare in der niederländischen Stadt Leiden. Der Bau begann 1639 und wurde 1649 abgeschlossen. Der Entwurf im Stil des holländischen Klassizismus stammt von Arent van 's-Gravesande und der Bau wurde von seinem Lehrer Jacob van Campen betreut. Die Sandsteinfassade der Kirche mit dem Haupteingang, die sich an der Lange Mare befindet, ist etwas später. Die Marekerk ist eine der ersten Kirchen, die für den protestantischen Gottesdienst konzipiert wurde.
Sehenswürdigkeit 9: De Grachtwacht
Der Kanalwächter ist eine Bürgerinitiative in der niederländischen Stadt Leiden, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Kanal sauber zu halten und die Menschen für die städtische Natur in und um die Kanäle zu sensibilisieren.
Sehenswürdigkeit 10: Groeneveld
Die Groeneveld-Stiftung ist einer der jüngsten Höfe in der niederländischen Stadt Leiden. Der Innenhof befindet sich auf der Oude Vest in der Nähe der Leidse Schouwburg. Der Hof wurde 1878 von Eduard Cornelis Groeneveld gegründet und 1882 erbaut.
Sehenswürdigkeit 11: Bethlehemskerk
Die Bethlehemskirche ist ein Kirchengebäude an der Ecke Lammermarkt und Marktsteeg in der niederländischen Stadt Leiden. Das Gebäude wurde von dem niederländischen Architekten Arent van 's-Gravesande entworfen.
Sehenswürdigkeit 12: Museum De Lakenhal
Das Museum De Lakenhal ist das städtische Museum für Kunst und Geschichte im niederländischen Leiden. Nach Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten wurde das Museum am 20. Juni 2019 wieder eröffnet.
Sehenswürdigkeit 13: Sint Elisabethgasthuishof
Der Sint Elisabeth Gasthuishof ist ein Innenhof in der niederländischen Stadt Leiden. Der Hof besteht aus zwölf Häusern aus dem zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts. Der Eingang zum Innenhof ist ein markantes Tor mit Sandsteinrahmen. Der Hof befindet sich im ehemaligen St. Elisabeth Gasthuis.
Sehenswürdigkeit 14: Coninckshofje
Der Coninckshof ist einer der Innenhöfe der niederländischen Stadt Leiden. Der Innenhof befindet sich in der Oude Vest 15. Der Hof wurde 1773 gegründet und 1777 von Cecilia Coninck geweiht. Es steht teilweise auf dem Gelände des ehemaligen Klosters St. Ursula. Ursprünglich hatte der Hof sechs Häuser, später wurde er auf sieben Häuser erweitert. 1861 kamen vier weitere Häuser hinzu. Der Hof ist ein nationales Denkmal und seit 1968 im Denkmalregister eingetragen. Im Innenhof befinden sich ein Torhaus, eine Steinpumpe und ein Regentenzimmer.
Sehenswürdigkeit 15: Sint Stevenshofje of Convent van Tetterode
Das Sint Stevenshofje oder das Kloster von Tetterode ist ein Innenhof an der Haarlemmerstraat im Stadtzentrum der niederländischen Stadt Leiden.
Sehenswürdigkeit 16: Groot Sionshof
Der Groot Sionshof, oder van Swietenhof, ist ein Innenhof am Sionsteeg im Stadtzentrum der niederländischen Stadt Leiden. Es wurde 1480 von Hugo van Zwieten und Luydgaert Claesdochter van Bosschuyzen gegründet. Was das Fundament betrifft, so ist es der zweitälteste noch erhaltene Hof in Leiden, aber er befindet sich nicht mehr an seinem ursprünglichen Standort: Er wurde 1668 wegen Baufälligkeit von der Papengracht in den Sionsteeg verlegt.
Sehenswürdigkeit 17: Rijksmuseum Boerhaave
Das Rijksmuseum Boerhaave, vor 2017 nur Museum Boerhaave, ist ein Museum für die Geschichte der Naturwissenschaften und der Medizin in Leiden (Niederlande). Es bewahrt eine Sammlung von historischen wissenschaftlichen Apparaten und Geräten vornehmlich aus der Medizin, Physik und Astronomie sowie von Dokumenten zu den einzelnen Wissenschaften.
Sehenswürdigkeit 18: Vrouwekerk
Die Vrouwekerk war eine gotische Kirche in der niederländischen Stadt Leiden. Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut und hieß vor der Reformation Muttergotteskirche. Im 17. Jahrhundert wurde die Kirche den Hugenotten als wallonische Kirche zur Verfügung gestellt und die Pilgerväter und die ersten Siedler von Manhattan gingen dort in die Kirche. In der Kirche sind unter anderem Carolus Clusius und Josephus Justus Scaliger begraben, die aus Frankreich ausgewandert waren.
Sehenswürdigkeit 19: Hartebrugkerk

Die Hartebrugkerk ist eine Kirche in der niederländischen Stadt Leiden. Die Kirche ist Teil der Pfarrei St. Peter und Paul. Sein offizieller Name ist Unsere Liebe Frau Unbefleckte Empfängnis. Benannt ist die Kirche nach der gleichnamigen Brücke davor. Unter den Leidenern ist die Kirche auch als Coeliekerk bekannt, nach dem letzten Wort des lateinischen Mottos über dem Eingang: Hic Domus Dei est et Porta Coeli.
Sehenswürdigkeit 20: Stadsgehoorzaal
Der Stadsgehoorzaal ist eine Konzerthalle in der niederländischen Stadt Leiden. Neben dem Großen Saal umfasst das Gebäude einen Kammermusiksaal, den Aalmarktsaal und einen historischen Saal in der Breestraat, den Breezaal.
Sehenswürdigkeit 21: Waalse kerk

Die Wallonische Kirche in Leiden ist ein Kirchengebäude in der Breestraat in der niederländischen Stadt Leiden.
Sehenswürdigkeit 22: Jean Michelshofje
Der Jean Michelhof, auch bekannt als Jan Michielshof, ist einer der 35 Höfe der niederländischen Stadt Leiden. Der Innenhof befindet sich im Pieterswijk, direkt gegenüber der Lokhorst-Kirche in der Pieterskerkstraat 10-12. Der Hof wurde 1687 von Catharina Geschier, der Witwe von Jan Michielsz, gegründet.
Sehenswürdigkeit 23: Pieterskerk
Die Pieterskerk ist eine spätgotische Kirche in der niederländischen Stadt Leiden.
Sehenswürdigkeit 24: Jean Pesijnhofje
Jan Pesijnhof ist ein Innenhof in der niederländischen Stadt Leiden.
Sehenswürdigkeit 25: Academisch Historisch Museum
Das Akademische Historische Museum (AHM) ist ein Museum in der niederländischen Stadt Leiden in der Provinz Südholland. Das Museum, das im Akademiegebäude untergebracht ist, zeigt Objekte, Fotografien und Dokumentationen über die Geschichte der Universität Leiden und das Studentenleben. Das Museum verfügt über Dauer- und Wechselausstellungen. Die Dauerausstellung umfasst zwanzig Skulpturen von Leidener Professoren. Es gibt mehrere kleinere Ausstellungen im gesamten Akademiegebäude. Bemerkenswert sind auch der Eingang zum Akademiegebäude (1828), das Gewölbezimmer (1581) und das Große Auditorium (1581), das für die Theologischen Hochschulen genutzt wurde. Im Jahr 1865 fertigte Victor de Stuers eine Reihe spezieller Kohlezeichnungen im Treppenturm und am Eingang zur Schwitzkammer an. Im Jahr 2009 malte der Student Uri Ruff ein Wandgemälde, das moderne Studentenleben darstellt. Die Wechselausstellung ist unter anderem im Empfangsbereich untergebracht.
Sehenswürdigkeit 26: Lokhorstkerk
Die Lokhorst-Kirche ist ein religiöses Gebäude im Pieterswijk im Stadtzentrum der Stadt Leiden in der niederländischen Provinz Südholland. Die Mennoniten- und Remonstrantengemeinden halten dort ihre Gottesdienste ab. Es ist ein nationales Denkmal.
Sehenswürdigkeit 27: Latijnse School
Die Lateinschule ist ein nationales Denkmal im Stadtzentrum der niederländischen Stadt Leiden. Hier wurde unter anderem Rembrandt van Rijn unterrichtet.
Sehenswürdigkeit 28: Klein Sionshofje of Weduwenhofje
Klein Sionshof ist ein Innenhof im Schulhof 1-5 in der niederländischen Stadt Leiden in der Provinz Südholland. Im Hof befindet sich ein Tor aus Sandstein, das von einem Giebel mit einer Inschrift auf dem Fundament gekrönt wird.
Sehenswürdigkeit 29: van Brouchovenhofje
Der Brouchovenhof ist ein Innenhof an der Papengracht 16 in der niederländischen Stadt Leiden. Sie wurde 1631/1640 von Jacob Van Brouchoven gegründet. Die Hütten wurden später aufgestockt.
Sehenswürdigkeit 30: Rijksmuseum van Oudheden
Das Rijksmuseum van Oudheden ist das nationale archäologische Museum der Niederlande. Das Museum befindet sich in einem historischen Gebäudekomplex an der Rapenburg, der bekanntesten Gracht in Leiden.
Sehenswürdigkeit 31: Bibliotheca Thysiana
Die Bibliotheca Thysiana ist eine Bibliothek an der Ecke Rapenburg und Groenhazengracht im niederländischen Leiden. Seit 1990 gehört es zu den "Top 100 der National Monument Conservation Agency". Den Löwenanteil der Sammlung bildet der Nachlass des Gelehrten Johannes Thysius (1621-1653) aus dem 17. Jahrhundert in Form von rund 2500 Büchern und Tausenden von Flugschriften. Heutzutage wird die Sammlung nur noch sehr sparsam ergänzt, und dann auch nur mit einschlägigen Werken.
Sehenswürdigkeit 32: Sieboldhuis

Das Siebold-Haus ist ein Museum an der Rapenburg-Gracht in Leiden in den Niederlanden. Benannt ist es nach dem Arzt und Japanforscher Philipp Franz von Siebold, der dort von 1832 bis 1838 wohnte. Heute wird in dem Haus ein Teil seiner umfangreichen Sammlung gezeigt, die er aus Japan mitbrachte. Die weiteren Räume werden für japanbezogene Wechselausstellungen genutzt. Das stattliche Haus ist im Besitz des Staates (Rijksgebouwendienst).
Sehenswürdigkeit 33: Gijselaarsbank
Die Gijselaarsbank ist eine symmetrische Bank am Kopfende der Rapenburg in Leiden. Die Bank stammt aus dem Jahr 1920 und wurde zu Ehren von Nicolaas Charles de Gijselaar erbaut, der zwischen 1910 und 1927 Bürgermeister von Leiden war. Während des Ersten Weltkriegs (1914-1918) versuchte er, den Mangel an Lebensmitteln, Kleidung und Treibstoff zu verringern und diese Güter gerecht zu verteilen.
Sehenswürdigkeit 34: Pieter Loridanshofje
Pieter Loridanshof ist ein Innenhof in der niederländischen Stadt Leiden am Oude Varkenmarkt 1. Der Innenhof wurde 1655 von Pieter Loridan gegründet und besteht aus einem Eingangspavillon mit Regentenzimmer und 12 Häusern. Im Jahr 1950 wurde das Falthaus restauriert. Seit 1968 hat es den Status eines Nationaldenkmals.
Sehenswürdigkeit 35: De Put
Die Windmühle De Put am Galgewasser im niederländischen Leiden ist ein Nachbau der Bockmühle von Jan Jansenzoon Put aus dem Jahr 1987.
Sehenswürdigkeit 36: Wereldmuseum Leiden
Das Wereldmuseum Leiden, bis 2023 Museum Volkenkunde (Museum für Völkerkunde), bis 2005 Rijksmuseum voor Volkenkunde (Reichsmuseum für Völkerkunde) ist ein ethnologisches Museum in der niederländischen Stadt Leiden. Es wurde 1837 als erstes Museum seiner Art in Europa gegründet und genießt mit seinen gut dokumentierten berühmten Sammlungen bis heute international ein großes Ansehen. Seit 2014 ist es einer der vier Standorte des Nationaal Museum van Wereldculturen.
Sehenswürdigkeit 37: Morspoort
Der Morspoort ist das westliche Stadttor von Leiden, Südholland, Niederlande, am Morssingel gelegen. Das steinerne Tor wurde 1669 im manieristischen Stil nach einem Entwurf des Leidener Architekten Willem van der Helm erbaut.
Sehenswürdigkeit 38: Moskee Al Hijra
Die Al-Hijra-Moschee ist eine Moschee in der niederländischen Stadt Leiden, die sich seit etwa 1982 in der Rembrandtstraat 10 befindet. Weil das Gebäude für die marokkanische Religionsgemeinschaft zu klein wurde, wurde 2018 ein Neubau an der Ter Haarkade eröffnet. Der Name Al Hijra oder Al Hijrah bezieht sich auf die Wanderung Mohammeds und seiner Anhänger von Mekka nach Medina im Jahr 622.
Sehenswürdigkeit 39: De Heesterboom
d'Heesterboom ist ein Sägewerk in der niederländischen Stadt Leiden. Es gehört zu den Top 100 der National Monument Conservation Agency. Die Mühle befindet sich beim Holzhändler Noordman am Haagweg auf einem Grundstück am Oude Rijn/Galgewater. Die Mühle verfügt über drei Sägerahmen. Das mittlere Fenster besteht aus einer Säge und einem Wellenrahmen.
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