Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Jerusalem, Israel
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Fakten zur Tour
7,8 km
182 m
Erlebe Jerusalem in Israel auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in JerusalemSehenswürdigkeit 1: חוט של חסד
Hotet Shel Chesed Institutions ist eine Organisation, die eine Reihe von breslawischen Jeschiwas für die Bußfertigen in Jerusalem verwaltet, sowie Projekte zur Verbreitung der Lehren von Rabbi Nachman von Breslov und zur Organisation von Reisen zu den Gräbern der Gerechten in Israel und Osteuropa.
Sehenswürdigkeit 2: תולדות אברהם יצחק
Der Chassidismus der Geschichte von Abraham Jizchak ist ein Jerusalemisch-ungarisches chassidisches Gericht, das der chassidischen Gemeinde des Alten Jischuw angehört und ideologisch dem Weg der charedischen Gemeinschaft und ihrer Opposition gegen den Zionismus zugeschrieben wird. Der Chassidismus wurde 1996 als abtrünniger Zweig der chassidischen Bewegung Toldot Aharon unter der Leitung von Rebbe Rabbi Shmuel Yaakov Kahn gegründet und nach seinem Vater, Rabbi Avraham Yitzchak Kahn, benannt. Im Jahr 2016 zählte sie rund 1.100 Haushalte.
Sehenswürdigkeit 3: שטיבלך מאה שערים
Stieblech Mea Shearim ist ein Gebetshauskomplex in Stieblach, der sich im Herzen des Marktes im Jerusalemer Stadtteil Mea Shearim befindet.
Sehenswürdigkeit 4: שטיבלאך זכרון משה
Zichron Mosche Synagoge oder Stieblach Zichron Moishe ist der gebräuchliche Name der Zentralsynagoge "Ahli Yaakov" im Stadtteil Zichron Mosche in Jerusalem.
Sehenswürdigkeit 5: Ticho House
Das Ticho House ist ein historisches Haus in Jerusalem, das heute als Gedenkstätte des Israel Museums verwaltet wird und auch temporäre Ausstellungen beherbergt, in dem sich auch ein italienisches Café befindet. Es war eines der ersten Häuser, die im 19. Jahrhundert außerhalb der Altstadtmauern gebaut wurden.
Sehenswürdigkeit 6: Chapelle Saint Vincent de Paul
Die Saint-Vincent-de-Paul-Kapelle ist eine große katholische Kapelle Jerusalems, die dem Hospiz von Saint-Vincent-de-Paul in Jerusalem dient. Sie widmet sich dem Gründer der Girls of Charity, zu denen das Krankenhaus und die angrenzende Kinderkrippe gehört. Es ist eine der großen katholischen Kirchen der Stadt. Die Schwestern sind seit 1884 im Heiligen Land anwesend.
Sehenswürdigkeit 7: Mamilla Pool
Das Mamilla-Becken ist ein antikes Wasserbecken westlich der Altstadt von Jerusalem. Es ist ein Rechteck, 65 m breit, 97 m lang und ungefähr 6 m tief.
Sehenswürdigkeit 8: מנזר רטיסבון
Das Kloster Ratisbonne ist ein Kloster im Stadtteil Rehavia in Jerusalem, Israel, das von Marie-Alphonse Ratisbonne, einer französischen Konvertitin aus dem Judentum, gegründet wurde. Die Arbeiten an dem Gebäude, das von dem französischen Architekten M. Daumat entworfen wurde, begannen 1874 auf einem kahlen Hügel, der heute im Zentrum von Westjerusalem liegt.
Sehenswürdigkeit 9: בית כנסת עדס
Die Ades-Synagoge, auch bekannt als die Große Synagoge Ades der glorreichen Aleppo-Gemeinde, ist eine orthodoxe jüdische Gemeinde und Synagoge in der Beer Sheba Straße 1 im Stadtteil Nachlaot in Jerusalem, Israel. Die Synagoge wurde 1901 von syrischen Einwanderern gegründet und gilt als das Zentrum der syrischen Hazzanut in Israel.
Sehenswürdigkeit 10: אנדרטת נר הזיכרון (ירושלים)
Das Memorial Candle Monument ist ein Denkmal für die Verteidiger Leningrads während der Belagerung Leningrads, das sich im Sacher-Park in Jerusalem befindet
Sehenswürdigkeit 11: Knesset-Menora
Die Knesset-Menora ist ein etwa fünf Meter hohes Bronzemonument in Form eines siebenarmigen Leuchters, des Wappensymbols Israels, vor der Knesset, dem israelischen Parlament, in Jerusalem. Sie ist das Hauptwerk von Benno Elkan (1877–1960), einem aus Dortmund stammenden jüdischen Bildhauer, der nach Berufsverbot durch die nationalsozialistischen deutschen Behörden 1935 nach London emigrierte. Die 1949 bis 1956 geschaffene Menora mit ihrem umfangreichen Bildprogramm ist ein Denkmal für die geschichtliche Identität Israels. Seit 1966 steht sie am heutigen Standort.
Sehenswürdigkeit 12: Schrein des Buches
Der Schrein des Buches ist ein Gebäude im Westteil Jerusalems in unmittelbarer Nähe der Knesset, des israelischen Parlaments. Das Bauwerk gehört zum Israel-Museum, dem israelischen Nationalmuseum. Bemerkenswert an diesem Gebäude ist das rundzeltähnliche Dach, das aus Beton mit weißen Keramikfliesen besteht und mehrere, teilweise unterirdische Stockwerke im Innenraum bedeckt. Darin werden Originale und Faksimiles antiker Schriftrollen des Tanachs aufbewahrt, allen voran das Buch Jesaja – daher der Name Schrein des Buches. Auch enthält die Ausstellung weitere Fundstücke von Qumran am Toten Meer. Die Architekten waren Friedrich Kiesler und Armand Bartos. Die Planungs- und Bauphase dauerte von 1950 bis 1960.
Sehenswürdigkeit 13: Modell Jerusalems zur Zeit des Zweiten Tempels
Das Holyland-Modell ist ein plastisches Stadtmodell von Jerusalem am Beginn des Jüdischen Krieges. Das Bezugsjahr ist 66 n. Chr.
Wikipedia: Holyland-Modell der Stadt Jerusalem (DE), Website
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