Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Jerusalem, Israel

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 10,8 km
Bergauf 280 m
Bergab 224 m

Erlebe Jerusalem in Israel auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Jerusalem

Sehenswürdigkeit 1: מרכז מידע הר הזיתים

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Der Ölberg in Jerusalem ist eine Erhebung des Judäischen Berglands nordöstlich und östlich des Tempelberges und der Jerusalemer Altstadt. Vom Palästinakrieg 1948 bis zur Besetzung durch Israel im Sechstagekrieg wurde das Gebiet mit Ausnahme des noch zum Hügelzug gehörenden Skopusberges von Jordanien verwaltet. Der Name leitet sich vom ursprünglichen Bewuchs mit Ölbäumen ab. Die Hügelkette erreicht eine Höhe von 827 m; der eigentliche Ölberg mit der südlichen Himmelfahrtskuppe ist 809 m hoch und liegt damit 120 m über dem Kidrontal und etwa 65 m über dem Tempelberg.

Wikipedia: Ölberg (Jerusalem) (DE), Website

215 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Mariengrab

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Das Mariengrab im Kidrontal bei Jerusalem wird nach altkirchlicher Tradition als die Grabstätte von Maria, der Mutter Jesu, angesehen. Das Grab liegt am Fuße des Ölberges, nahe bei der Kirche aller Nationen.

Wikipedia: Mariengrab (DE), Website

575 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Thron des Salomo

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Thron des Salomo

Der Thron Salomos ist der Thron von König Salomo in der hebräischen Bibel und ein Motiv im Judentum, Christentum und Islam.

Wikipedia: Throne of Solomon (EN)

191 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Löwentor

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Löwentor

Das Löwentor, auch Stephanstor, ist eines der acht Tore der Jerusalemer Altstadt. Es wurde zur Zeit Suleimans des Prächtigen 1538 errichtet. Dieses Tor führt nördlich des Tempelberges von Osten in das Muslimische Viertel der ummauerten Stadt. Wenige Meter hinter dem Tor liegt auf der rechten Seite das Geburtshaus Marias, wenige Meter weiter die Kirche St. Anna und der Teich Bethesda. Die vom Löwentor in die Stadt führende Straße geht nach einigen hundert Metern in die Via Dolorosa über.

Wikipedia: Löwentor (Jerusalem) (DE)

138 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Teich Bethesda

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Teich Bethesda

Bethesda ist eine Jerusalemer Zisterne, der auch heilende Kräfte zugesprochen wurden.

Wikipedia: Bethesda (DE)

478 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: שער המשגיח

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Das Inspektorentor ist eines der Tore des Al-Aqsa-Geländes. Es ist das zweitnördlichste Tor in der Westmauer des Geländes, nach dem Bani Ghanim-Tor. Es liegt nördlich des Eisernen Tors.

Wikipedia: Inspector's Gate (EN)

301 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: ישיבת שובו בנים

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ישיבת שובו בנים בן נחום / ייחוס

Yeshivat Shobu Banim, auch bekannt als Yeshivat Nechamat Zion, ist eine Yeshiva der Breslov Chassidim in Jerusalem, die von Rabbi Eliezer Berland geleitet wird.

Wikipedia: ישיבת שובו בנים (HE)

88 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: אוהל יצחק

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אוהל יצחק תמר הירדני / ייחוס

Die Ohel-Yitzhak-Synagoge ist eine prächtige Synagoge in der Hagai-Straße an der südlichen Grenze des muslimischen Viertels in der Altstadt von Jerusalem. Die Synagoge wurde 1904 weniger als 20 Meter nördlich der Western Wall Alley erbaut. Es wurde während der Unruhen von 1916-1919 aufgegeben und nach dem Unabhängigkeitskrieg von den Jordaniern zerstört.

Wikipedia: בית הכנסת אוהל יצחק (HE)

307 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Kleine Westmauer

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Kleine Westmauer

Die kleine Westmauer, hebräisch הכותל הקטן, ist eine jüdische Gebetsstätte im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt nahe dem Eisentor, das auf den Tempelberg führt. Die Mauer stammt aus der Zeit des Zweiten Tempels. Sie ist die Fortsetzung des als Klagemauer bekannten, größeren Teiles der westlichen Stützmauer des Tempelberges und liegt nahezu direkt gegenüber dem Allerheiligsten des Tempels. Die kleine Westmauer ist weniger bekannt und besucht als der größere Mauerabschnitt.

Wikipedia: Kleine Westmauer (DE)

467 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Porat Yosef Jeschiwa

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Porat Yosef Jeschiwa

Porat Yosef Yeshiva ist eine sephardische Yeshiva in Jerusalem mit Standorten sowohl in der Altstadt als auch im Stadtteil Geula. Der Name Porat Yosef bedeutet "Josef ist ein fruchtbarer Baum" nach dem Bibelvers 1. Mose 49,22.

Wikipedia: Porat Yosef Yeshiva (EN)

126 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Tiferet-Israel-Synagoge

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Tiferet-Israel-Synagoge

Die Tiferet-Jisrael-Synagoge war eine der bedeutendsten Synagogen der Jerusalemer Altstadt im 19. und 20. Jahrhundert. Im Jahre 1843 wurde auf die Initiative von Israel Back, dem Besitzer der ersten hebräischen Druckerpresse der Stadt, Land gekauft und die Erlaubnis für den Bau des großen Gotteshauses für die wachsende aschkenasische Gemeinde der Stadt eingeholt. Aufgrund finanzieller Engpässe und Verzögerungen fand die Eröffnung erst am 19. August 1872 statt.

Wikipedia: Tiferet-Jisrael-Synagoge (DE)

137 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Hurva-Synagoge

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Hurva-Synagoge

Die Churva-Synagoge, im jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt gelegen, ist eine aschkenasische Synagoge und war eine der bedeutendsten Synagogen im Jischuv und bis zu ihrer Zerstörung im Arabisch-Israelischen Krieg 1948 Jerusalems Hauptsynagoge.

Wikipedia: Churva-Synagoge (DE)

95 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Cardo

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Der Cardo, auch Cardo Maximus, von Jerusalem ist die heute in ihrem südlichen Teil streckenweise freigelegte ehemalige Hauptstraße aus römisch-byzantinischer Zeit. Der Cardo führte vom nördlichen Stadttor, dem heutigen Damaskustor, zum südlichen, dem jetzigen Misttor. Der Begriff Cardo im Allgemeinen bezeichnet die für das Stadtbild einer römischen bzw. byzantinischen Stadt typische, meist in Nord-Süd-Richtung verlaufende Hauptachse. Senkrecht auf dieser Hauptachse wurde oft, wie auch hier, eine in Ost-West-Richtung verlaufende Straße angelegt, der Decumanus, der vom westlichen Stadttor, dem heutigen Jaffator, zum Tempelberg nach Osten führte. Der Kreuzungspunkt dieser Hauptachsen war das Zentrum der Stadt.

Wikipedia: Cardo (Jerusalem) (DE)

369 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Zionstor

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Zionstor udi Steinwell / CC BY 2.5

Das Zionstor ist eines der acht Tore im UNESCO-Welterbe Jerusalemer Altstadt. Es wurde im Jahr 1540 unter Sultan Suleiman dem Prächtigen errichtet. Es eröffnet von Süden den Zugang zum armenischen und zum jüdischen Viertel der Altstadt.

Wikipedia: Zionstor (DE)

402 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Toroskirche

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Die Holy Thoros Church ist eine armenische Kirche im armenischen Stadtteil Jerusalem, Israel. Es befindet sich neben der Kirche St. Jakob. Mehr als 4.000 Manuskripte werden in der Kirche aufbewahrt

Wikipedia: Սուրբ Թորոս եկեղեցի (HY)

187 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Markuskirche

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Die Markuskirche ist ein Kirchengebäude im armenischen Viertel der Altstadt von Jerusalem. Sie gilt als eine der ältesten Kirchen der Welt.

Wikipedia: Markuskirche (Jerusalem) (DE)

72 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Markuskloster

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Die Markuskirche ist ein Kirchengebäude im armenischen Viertel der Altstadt von Jerusalem. Sie gilt als eine der ältesten Kirchen der Welt.

Wikipedia: Markuskirche (Jerusalem) (DE), Website

143 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Maronitische Kirche

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Maronitische Kirche  By   Rei-artur   pt   en   Rei-artur blog  / CC BY-SA 3.0

Das Patriarchal-Exarchat Jerusalem und Palästina ist ein in den Palästinensischen Autonomiegebieten gelegenes Patriarchal-Exarchat der Maronitischen Kirche mit Sitz in Ostjerusalem.

Wikipedia: Patriarchal-Exarchat Jerusalem und Palästina (DE)

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Omar Moschee

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Die Omar-Moschee befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grabeskirche im christlichen Viertel der Jerusalemer Altstadt in Israel.

Wikipedia: Omar-Moschee (Jerusalem) (DE)

545 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Damaskustor

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Damaskustor

Das Damaskustor ist das größte Stadttor des UNESCO-Welterbes Altstadt von Jerusalem, zugleich auch eine archäologische Stätte. Die Toranlage befindet sich an der Nordseite der Altstadt und führt sowohl in das muslimische als auch in das christliche Viertel. Das heutige Damaskustor entstand im Zuge der umfangreichen Erneuerung der Jerusalemer Stadtmauer unter Sultan Süleyman dem Prächtigen in den Jahren 1535–1538. Bei Ausgrabungen wurden die Überreste des antiken Tores freigelegt, das aus der Zeit Hadrians stammt, als das Straßenniveau noch tiefer lag.

Wikipedia: Damaskustor (DE)

178 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Zedekia Höhle

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Die Zedekia-Höhle ist eine künstliche Höhle unter der Altstadt von Jerusalem, die in ihren Ursprüngen bis ins 6. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht.

Wikipedia: Zedekia-Höhle (DE)

623 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Neues Tor

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Neues Tor

Das Neue Tor ist eines der acht Stadttore der Jerusalemer Altstadt. Es befindet sich an der nordwestlichen Ecke des ummauerten Stadtgebiets und ist im Vergleich zu den anderen Toren eher unscheinbar.

Wikipedia: Neues Tor (Jerusalem) (DE)

200 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Salvatorkirche

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Die Salvatorkirche mit dem 1551 errichteten franziskanischen Salvatorkloster im christlichen Viertel der Altstadt von Jerusalem nahe dem Neuen Tor ist Sitz der Kustodie des Heiligen Landes des Franziskanerordens.

Wikipedia: Salvatorkirche (Jerusalem) (DE)

355 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Jaffator

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Jaffator

Das Jaffator ist eines der acht Tore in der Stadtmauer der Jerusalemer Altstadt.

Wikipedia: Jaffator (DE)

735 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: בריכת ממילא

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בריכת ממילא Original uploader was Abraham at pl.wikipedia / CC BY-SA 3.0

Das Mamilla-Becken ist ein antikes Wasserbecken westlich der Altstadt von Jerusalem. Es ist ein Rechteck, 65 m breit, 97 m lang und ungefähr 6 m tief.

Wikipedia: Mamilla-Becken (DE)

643 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Päpstliches Bibelinstitut

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Das Päpstliche Bibelinstitut von Jerusalem wurde 1927 gegründet und ist eine Zweigstelle des Institutum Pontificium Biblicum in Rom, die den Jesuiten anvertraut ist. Es beherbergt auch ein Museum und eine Bibliothek. Es wurde von Pfarrer Roberto Lopez Facundo geleitet.

Wikipedia: Institut biblique pontifical (Jérusalem) (FR), Url

1182 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: יד הרב נסים

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Yad HaRav Nissim ist ein Tora-Forschungsinstitut und Verlagshaus, das nach Rishon LeZion und dem Oberrabbiner Israels, Rabbi Yitzchak Nissim, benannt ist.

Wikipedia: יד הרב נסים (HE)

273 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: מנזר סנט אנטוניו

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Das St.-Antonio-Kloster ist ein Gebäude im Stadtteil Talbieh in Jerusalem, das sich in der Jabotinsky-Straße 46 an der Ecke zur Radak-Straße befindet. Das Gebäude wird heute teilweise als Kloster und teilweise als Hebräische Universität genutzt.

Wikipedia: מנזר סנט אנטוניו (HE)

554 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: קבר יאסון

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Das Grab des Jason ist eine antike Grabanlage im Jerusalemer Stadtteil Rechavia. Sie befindet sich in einem kleinen Park an der Alfasi-Straße.

Wikipedia: Grab des Jason (DE)

1032 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Kreuzkloster

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Das Kreuzkloster ist ein mächtiges festungsartiges Kirchengebäude in Jerusalem. Es liegt südöstlich der Knesseth und östlich des Israel-Museums. Hier soll der Baum gestanden haben, aus dessen Holz das Kreuz Christi gefertigt wurde. Es wurde im 11. Jahrhundert von georgisch-orthodoxen Mönchen gegründet und gehört seit dem 17. Jahrhundert zum Griechisch-Orthodoxen Patriarchat von Jerusalem.

Wikipedia: Kreuzkloster (Jerusalem) (DE)

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