Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Würzburg, Deutschland
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Fakten zur Tour
4,7 km
56 m
Erlebe Würzburg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in WürzburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in WürzburgSehenswürdigkeit 1: Berliner Meilenstein
Die Berliner Meilensteine sind Kleindenkmäler mit Kilometerangaben nach Berlin aus der Zeit der Deutschen Teilung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die sich an zahlreichen Standorten in den westdeutschen Ländern der damaligen (alten) Bundesrepublik Deutschland befinden. Sie sind nicht zu verwechseln mit den historischen, preußischen Meilensteinen, die Entfernung nach Berlin in preußischen Meilen angeben beziehungsweise angaben.
Sehenswürdigkeit 2: St. Johannis
Die St.-Johannis-Kirche ist nach St. Stephan die zweite evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Würzburg und gleichzeitig die erste, die von der evangelischen Gemeinde selbst erbaut wurde. Sie wurde am 24. Juni 1895 Johannes dem Täufer geweiht. Die nach kriegsbedingter Zerstörung wieder neuerrichtete und 1957 neu eingeweihte Kirche befindet sich in der Würzburger Innenstadt etwa 200 Meter nordöstlich der Residenz an der Einmündung der Hofstallstraße in die Husarenstraße. Sie ist aufgrund des Straßennetzes nicht exakt geostet, sondern weist in Richtung Nordosten.
Sehenswürdigkeit 3: Staatsgalerie Würzburg
Die Staatsgalerie Würzburg im Nordflügel der Würzburger Residenz zeigt seit 1974 einen Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.
Sehenswürdigkeit 4: Frankoniabrunnen
Der Frankoniabrunnen ist ein Monumentalbrunnen auf dem Residenzplatz in Würzburg. Er wurde im Jahr 1894 vom Architekten Gabriel von Seidl und vom Bildhauer Ferdinand von Miller im Stil des Neubarock für den Prinzregenten Luitpold von Bayern geschaffen.
Sehenswürdigkeit 5: Martin-von-Wagner-Museum
Das Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg ist ein öffentliches Museum im Südflügel des UNESCO-Weltkulturerbes Würzburger Residenz, wo es sich seit 1963 befindet. Es beherbergt die Kunstsammlungen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1832 gegründet, ist es das älteste Museum der Region und hat sich seither zu einem der bedeutendsten Universitätsmuseen Europas entwickelt. In hoher und höchster Qualität bilden seine Bestände antiker, mittelalterlicher und neuzeitlicher Kunst rund 5.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte ab. Das Museum ist benannt nach dem Maler, Bildhauer, Zeichner, Archäologen, Antiquar und Kunstagenten Martin von Wagner (1777–1858), der nach über fünfzigjährigem Wirken in Rom seiner Heimatstadt eine gewaltige Kunstsammlung überließ.
Sehenswürdigkeit 6: St. Michael
St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg sowie Pfarrkirche und Pfarrei des bischöflichen Priesterseminars.
Sehenswürdigkeit 7: Sankt Stephan
St. Stephan, auch Stephanskirche genannt, ist seit 1803 die erste länger bestehende evangelische Kirche Würzburgs. Sie geht auf die Klosterkirche eines Benediktinerkonvents St. Stephan zurück, der durch die Säkularisation aufgelöst wurde. Einige Jahre zuvor war 1788/89 der Altbau der Klosterkirche weitgehend abgerissen und ein Neubau nach Plänen von Johann Philipp Geigel errichtet worden. Der Altbau mit den dazugehörigen Klostergebäuden reicht bis ins Jahr 1014 zurück, nämlich auf ein ehemaliges Kollegiatstift St. Peter und Paul, das schon 1057 durch Bischof Adalbero in ein Benediktinerkloster umgewandelt wurde. Nach der Überführung von Reliquien des Heiligen Stephanus wurde es nur noch nach diesem benannt, während der Name St. Peter und Paul auf die neue Pfarrkirche übertragen wurde. Die Klostergebäude wurden nach 1803 profan genutzt, 1945 total zerstört und abgetragen. Neubauten nahmen die Regierung von Unterfranken auf. Die Kirche wurde 1949–1955 als flach gedeckter Saalbau wiederaufgebaut, 1952 eingeweiht und ist heute die Dekanatskirche von Würzburg. Um die Kirche entstanden neben dem bereits bestehenden CVJM ab 1963 Einrichtungen wie das Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, eine evangelische Buchhandlung und eine Beratungsstelle der Diakonie, was den Ort zum evangelischen Zentrum Würzburgs machte.
Sehenswürdigkeit 8: Neubaukirche
Die Neubaukirche ist eine ehemalige Universitätskirche und profanierte Renaissancekirche in Würzburg, die heute der Universität Würzburg als Aula dient. Sie wird zu den bedeutendsten Kirchenbauten der Renaissance nördlich der Alpen gerechnet. Der Bau begann 1583 durch Baumeister Georg Robin und wurde, zwischenzeitlich ruinös, von Antonio Petrini sowie Joseph Greissing, die vor allem die oberen Turmgeschosse samt Kuppel und Laterne neu errichteten, 1696 bis 1704 vollendet. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg erfolgte zwischen 1970 und 1985 der Wiederaufbau der Neubaukirche.
Sehenswürdigkeit 9: Franziskanerkirche Hl. Kreuz
Die Franziskanerkirche ist ein katholisches Kirchengebäude in Würzburg des Franziskaner-Minoritenklosters Würzburg. Die Klosterkirche des Franziskanerordens befindet sich in der Innenstadt zwischen Franziskanergasse und Franziskanerplatz.
Sehenswürdigkeit 10: Alex Bukofzer
Die Liste der Stolpersteine in Würzburg ist aufgeteilt in:Liste der Stolpersteine in der Würzburger Altstadt Liste der Stolpersteine in Würzburg-Äußere Pleich Liste der Stolpersteine in Würzburg-Mainviertel Liste der Stolpersteine in Würzburg-Rennweg Liste der Stolpersteine in Würzburg-Frauenland Liste der Stolpersteine in Würzburg-Grombühl Liste der Stolpersteine in Würzburg-Heidingsfeld Liste der Stolpersteine in Würzburg-Rottenbauer Liste der Stolpersteine in Würzburg-Sanderau Liste der Stolpersteine in Würzburg-Steinbachtal Liste der Stolpersteine in Würzburg-Zellerau
Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Würzburg (DE), Website
Sehenswürdigkeit 11: Domschatz
Der Würzburger Domschatz umfasst wertvolle, kunstvoll gearbeitete (liturgische) Gegenstände, die vom 11. bis ins 20. Jahrhundert im Würzburger Dom verwendet wurden.
Sehenswürdigkeit 12: Neumünster
Das Neumünster ist ein ehemaliges Kollegiatstift und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
Sehenswürdigkeit 13: Museum am Dom
Das Museum am Dom (MAD) ist ein im März 2003 unter dem Bischof Paul-Werner Scheele eröffnetes Kunstmuseum der Diözese Würzburg.
Sehenswürdigkeit 14: Dom St. Kilian
Der Dom St. Kilian zu Würzburg, kurz Würzburger Dom, ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die seit 1967 dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser. Ursprünglich hatte der Dom ein Salvator-Patrozinium, von 855 bis um etwa 1000 war er Salvator geweiht, von etwa 1000 bis 1967 war der Apostel Andreas Dompatron, seit dem 6. Mai 1967 trägt der Dom das Patrozinium der Frankenmärtyrer Kilian, Kolonat und Totnan. Das Kirchweihfest der Kathedrale wird am 24. Oktober begangen. Der Würzburger Dom ist die Pfarrkirche der Dompfarrei und der Domstiftspfarrei des Domkapitels.
Sehenswürdigkeit 15: Schönbornkapelle
Die sogenannte Schönbornkapelle am nördlichen Querhaus des Würzburger Doms wurde ab 1721 im Wesentlichen von Balthasar Neumann im Auftrag von Johann Philipp Franz von Schönborn bis 1724 (Rohbau) und von 1731 bis 1736 von Friedrich Carl von Schönborn als Grablege für die Familie Schönborn errichtet.
Sehenswürdigkeit 16: Lusamgärtchen
Das Lusamgärtchen ist ein kleiner ummauerter, früher Grashof genannter Innenhof in der Martinstraße 4 an der Nordseite der Neumünsterkirche in Würzburg. Es wurde ursprünglich in der Mitte des spätromanischen Kreuzganges des Neumünsterstiftes angelegt. Innerhalb des Gartens befindet sich das Grabmal für den Minnesänger Walther von der Vogelweide.
Sehenswürdigkeit 17: Augustinerkloster
Das Augustinerkloster in Würzburg ist ein Kloster des Augustinerordens in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
Sehenswürdigkeit 18: Falkenhaus
Ticket besorgen*Das Haus zum Falken, auch Falkenhaus genannt, ist ein Gebäude am Marktplatz in der Innenstadt Würzburgs.
Sehenswürdigkeit 19: Marienkapelle
Ticket besorgen*Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.
Sehenswürdigkeit 20: Karmelitenkloster St. Barbara
Das Karmelitenkloster St. Barbara war ein Kloster der Beschuhten Karmeliten (OCarm) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
Wikipedia: Karmelitenkloster St. Barbara (Würzburg) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 21: Alte Mainbrücke
Die Alte Mainbrücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg und ein Wahrzeichen der Stadt. Das im 15. Jahrhundert begonnene Bauwerk war bis 1886 Würzburgs einziger Flussübergang. Die Brücke, Teil der Ost-West-Passage, verbindet bei Mainkilometer 252,32 die Altstadt am rechten Mainufer mit der gegenüberliegenden Festung Marienberg. Sie wird vom Fußgänger- und Radverkehr genutzt. Mit ihren stadtbildprägenden Steinfiguren setzte die Alte Mainbrücke im 18. Jahrhundert wie die Prager Karlsbrücke eine in Rom mit der Engelsbrücke begonnene Tradition fort.
Sehenswürdigkeit 22: St. Burkard
St. Burkard, auch Burkarder Kirche genannt, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche und war die erste Klosterkirche Würzburgs. Sie ist nach der Marienkirche auf der Festung Marienberg die zweitälteste Kirche Würzburgs. St. Burkard ist zudem die seit dem Mittelalter für das Mainviertel zuständige Pfarrei und war verbunden mit der Lokalkaplanei für das Militärhospital und die Festung Marienberg. Das seit 986 gleichnamige Kloster, das aus einem Andreaskloster hervorgegangene Benediktinerkloster St. Burkard, bestand von 983 bis 1464 und war ab spätestens 1470 ein Ritterstift (Kollegiatstift) bis 1803.
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