Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Trier, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
4,6 km
52 m
Erlebe Trier in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in TrierEinzelne Sehenswürdigkeiten in TrierSehenswürdigkeit 1: Römerbrücke
Die Römerbrücke, die über die Mosel in Trier (Augusta Treverorum) führt, ist die älteste Brücke Deutschlands.
Sehenswürdigkeit 2: Jüngerer Moselkran
Der Zollkran, auch Alter Zollkran oder Jüngerer Moselkran genannt, ist ein Hafenkran in Trier. Der barocke Steinbau mit Doppelausleger steht am rechten Moselufer nahe dem Hauptzollamt.
Sehenswürdigkeit 3: Alter Moselkran
Der Alte Krahnen, auch Alter Moselkran genannt, ist ein Hafenkran in Trier. Der Steinbau aus dem Jahre 1413 steht am heutigen Krahnenufer auf der rechten Moselseite.
Sehenswürdigkeit 4: Trebeta-Brunnen
Der Nikolaus-Koch-Platz ist einer der zentralen Plätze in der Trierer Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 5: Frankenturm
Der Frankenturm ist ein wehrhafter Wohnturm in der Stadt Trier. Er steht in der Dietrichstraße nahe dem Hauptmarkt im Zentrum der Stadt.
Sehenswürdigkeit 6: Spielzeugmuseum
Das Spielzeugmuseum Trier wurde im Mai 1989 von dem Spielzeugsammler Rolf Scheurich und seiner Frau Heidi Scheurich, einer Puppensammlerin, zunächst in der Nagelstraße in Trier eröffnet. Es war seinerzeit das größte privat geführte Museum seiner Art in Deutschland. Bis zu seinem Verkauf im Jahr 2000 blieb es in Scheurichs Besitz; seitdem wird es von dem eigens zum Erhalt gegründeten gleichnamigen Verein geleitet. Im Oktober 2003 zog es in die „Steipe“ um, ein historisches Gebäude am Trierer Hauptmarkt.
Sehenswürdigkeit 7: Rotes Haus
Das Rote Haus steht in der Dietrichstraße am Marktplatz in Trier. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg am 21. Dezember 1944 wurde das Haus in den Jahren 1968 bis 1970 wiederaufgebaut. Zurzeit befindet sich im Haus ein Café. Auf der Frontseite des Hauses findet man die Inschrift:ANTE ROMAM TREVIRIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS. PERSTET ET ÆTERNA PACE FRVATVR. AMEN.
Sehenswürdigkeit 8: Steipe
Die Steipe ist ein rekonstruiertes gotisches Gebäude am Hauptmarkt in Trier.
Sehenswürdigkeit 9: Marktkreuz
Das Marktkreuz auf dem Trierer Hauptmarkt wurde um 958 im Auftrag des Trierer Erzbischofs Heinrich I. errichtet.
Sehenswürdigkeit 10: St. Gangolf
St. Gangolf ist die zu Ehren des heiligen Gangolf geweihte Markt- und Stadtkirche von Trier. Nach dem Trierer Dom ist sie der älteste Kirchenbau der Stadt. Sie steht hinter einer Häuserreihe südlich des Hauptmarkts. Das heutige Gebäude wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Neben Dom und Liebfrauenkirche ist es eines der Wahrzeichen der Stadt.
Sehenswürdigkeit 11: Petrusbrunnen
Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.
Sehenswürdigkeit 12: Palais Kesselstatt
Das Palais Kesselstatt ist ein Kulturdenkmal in der Liebfrauenstraße in Trier in Rheinland-Pfalz.
Sehenswürdigkeit 13: Liebfrauenkirche
Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.
Wikipedia: Liebfrauenkirche (Trier) (DE), Service_times Url, Öffnungszeiten, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 14: Dom St. Peter zu Trier
Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst.
Sehenswürdigkeit 15: Museum am Dom
Das Museum am Dom Trier ist ein Museum des Bistums Trier, das die Aufgabe hat, die Kultur- und Frömmigkeitsgeschichte des Bistums Trier zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus erforscht das Museum die spätantiken Vorgängerbauten des Trierer Doms, der ältesten deutschen Bischofskirche.
Sehenswürdigkeit 16: Welschnonnenkirche
Die Welschnonnenkirche in der Flanderstraße in Trier ist eine Barockkirche, die 1714–1716 von den Augustiner Chorfrauen B.M.V. für das Trierer Welschnonnenkloster gebaut wurde. Sie ist Maria Himmelfahrt geweiht.
Sehenswürdigkeit 17: Kapelle ad Quercum
Sieh um Dich ist eine kurze Gasse in der Trierer Innenstadt unweit vom Trierer Dom innerhalb der Domimmunität, die den Domfreihof mit der Rindertanzstraße verbindet. Zusammen mit dem südlichen Abschnitt der Liebfrauenstraße folgt sie einem römischen Cardo. Spätestens seit der Errichtung des Torhauses der heutigen Dompropstei um die Mitte des 17. Jahrhunderts leitet die von hohen Kurienmauern flankierte Gasse fast rechtwinklig in den Domfreihof über.
Sehenswürdigkeit 18: Dreikönigenhaus
Ticket besorgen*Das Dreikönigenhaus in der Simeonstraße in Trier unweit der Porta Nigra ist ein Patrizierhaus in der Form eines frühgotischen Wohnturms. Der Name stammt aus der Zeit um 1680, als Johann Cornet dort das Gasthaus „Zu den drei Königen“ betrieb. Ursprünglich hieß das Haus „Zum Säulchen“, mit Bezug auf das bekrönende Säulchen im Giebel und die aufwendigen Marmorsäulen der Fenster.
Sehenswürdigkeit 19: Stadtmuseum Simeonstift
Das Stadtmuseum Simeonstift Trier, früher „Städtisches Museum Trier“, befindet sich in den Gebäuden des ehemaligen Simeonstifts um den Brunnenhof direkt neben der Porta Nigra. Die Dauerausstellung zeigt Kunst- und Kulturschätze vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Es werden Einblicke in Leben und Alltag, Wirtschaft und Handel, Politik und Glaube, Kunst und Technik der Trierer Bevölkerung gegeben.
Sehenswürdigkeit 20: Ehemalige Abtei Sankt Maximin
Die Reichsabtei St. Maximin war das größte und einflussreichste der vier früheren Benediktinerklöster in Trier und eines der ältesten Klöster Westeuropas. Erhalten sind von der Bausubstanz noch das Eingangsportal des Klosters und die Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die heute als Sporthalle einer katholischen Privatschule und als Konzertraum genutzt wird.
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