Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Schwerin, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
2,5 km
64 m
Erlebe Schwerin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in SchwerinSehenswürdigkeit 1: Schlosskirche
Die Schlosskirche im Schweriner Schloss ist heute die Kirche einer Gemeinde der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Sie vereinigt Bauelemente aus Renaissance und Neugotik.
Sehenswürdigkeit 2: Schlossbrücke
Die Schlossbrücke Schwerin ist eine 48 Meter lange, bogenförmige Brücke, die nördliche der beiden Wasserverbindungen zwischen dem Schweriner See und dem Burgsee überspannt und das Schweriner Schloss auf der Schlossinsel mit der Stadt Schwerin verbindet.
Sehenswürdigkeit 3: Siegessäule
Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin ist ein „Denkmal für die im Kriege 1870/71 gebliebenen Mecklenburger“. Auf der Säule steht die allegorische Figur Megalopolis, die das Land Mecklenburg personifiziert. Die Anlage ist ein bedeutendes Geschichtsdenkmal des Landes Mecklenburg-Vorpommern und steht als solches unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 4: Kollegiengebäude I
Das Kollegiengebäude I ist ein repräsentatives, unter Denkmalschutz stehendes Bauwerk in der Schweriner Altstadt. Das Gebäude befindet sich in der Schloßstraße (Schwerin) 2/4 und grenzt an den Alten Garten an. Es ist heute Sitz der Staatskanzlei des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Sehenswürdigkeit 5: Altes Palais
Das Alte Palais in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin ist ein Fachwerkbau am Alten Garten. Das unter anderem einst als herzoglicher Wohnsitz genutzte Gebäude ist heute Sitz der Landtagsverwaltung. Es steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 6: Propsteikirche Sankt Anna
Die Propsteikirche St. Anna in Schwerin ist die Mutterkirche aller katholischen Kirchen in Mecklenburg und war zeitweise Sitz eines Weihbischofs des Erzbistums Hamburg in seiner Funktion als Bischofsvikar in Mecklenburg.
Sehenswürdigkeit 7: Fachwerkhaus Buschstraße
Das Fachwerkhaus Buschstraße 15, auch Zettler-Haus genannt, in Schwerin, Stadtteil Altstadt, Buschstraße, Ecke 3. Enge Straße, ist ein markantes Baudenkmal in Schwerin. Heute (2020) befindet sich ein Laden in dem Haus.
Sehenswürdigkeit 8: Löwe
Der Markt in Schwerin ist ein rechteckiger historischer Marktplatz in der Schweriner Altstadt, dessen Geschichte bis auf die Stadtgründung im Jahr 1160 zurückgeht. Zur Abgrenzung gegenüber dem Schelfmarkt der bis 1832 eigenständigen Neustadt (Schelfe) wird er auch als Altstädtischer Markt bezeichnet. Er befindet sich südlich des Doms. Vier der den Platz umrahmenden Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 9: Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
Das Mecklenburgische Staatstheater ist ein Sechsspartentheater in der Landeshauptstadt Schwerin. Neben zahlreichen Neuinszenierungen veranstaltet das Theater jährlich die Schlossfestspiele Schwerin.
Wikipedia: Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin (DE), Website
Sehenswürdigkeit 10: Staatliches Museum Schwerin
Die Sammlungen des Staatlichen Museums Schwerin umfassen heute weit mehr als 100.000 Kunstwerke: Gemälde, Arbeiten auf Papier, Plastiken aus Holz, Terrakotta, Stein, Metall und Papiermaché, Münzen und Medaillen, Waffen, kunsthandwerkliche Arbeiten aus Glas, Porzellan, Elfenbein und Metall, Möbel sowie moderne Objekte und Installationen. Neben der Kernsammlung Alter Kunst liegt ein besonderer Fokus auch auf der zeitgenössischen Kunst.
Wikipedia: Staatliches Museum Schwerin (DE), Website, Öffnungszeiten
Sehenswürdigkeit 11: Schweriner Marstall
Der Marstall der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin befindet sich auf einer kleinen Landzunge, den ehemaligen Wadewiesen, heute Marstallhalbinsel, am Westufer des Schweriner Innensees an der Werderstraße. Das Areal wurde 2009 in das Gelände der Bundesgartenschau 2009 integriert. Im Marstall sind seit 1990 das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ab 1997 vorübergehend Teile des Technischen Landesmuseums und seit 2009 das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales untergebracht.
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