Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Koblenz, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
7,9 km
226 m
Erlebe Koblenz in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KoblenzEinzelne Sehenswürdigkeiten in KoblenzSehenswürdigkeit 1: Dähler Born
Der Dähler Born (Quelle im Tal) ist ein Brunnenhaus für eine Sauerwasserquelle in Koblenz. Bei dem Wasser der Quelle im Stadtteil Ehrenbreitstein handelt es sich um ein Na-Mg-Ca-HCO3-Säuerling.
Sehenswürdigkeit 2: Rheinburg
Die Rheinburg ist eine burgartige Villa in Koblenz. Sie liegt im Stadtteil Ehrenbreitstein und geht zurück auf das Werk Klausenberg, das als Teil der Ehrenbreitsteiner Stadtbefestigung 1827–1833 erbaut wurde. Somit gehörte diese Kaponniere zum System Niederehrenbreitstein der preußischen Festung Koblenz.
Sehenswürdigkeit 3: Klausenbergkapelle
Die Klausenbergkapelle ist eine Kapelle in Koblenz. Die im 19. Jahrhundert erbaute Marien-Kapelle steht im Stadtteil Ehrenbreitstein und besitzt eine Gedenktafel für den 1795 hier gefallenen kurtrierischen Leutnant Freiherr Arnold von Solemacher (1766–1795).
Sehenswürdigkeit 4: Heilig-Kreuz-Kirche
Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die ehemalige Pfarrkirche im Stadtteil Ehrenbreitstein wurde 1962–1964 an Stelle eines Vorgängerbaus aus dem 18. Jahrhundert erbaut. Der benachbarte Heribertturm dient der Kirche seit 1848 als Glockenturm. Die Kirche ist dem Heiligen Kreuz, an dem Jesus starb, geweiht.
Sehenswürdigkeit 5: Rheinmuseum
Das Rhein-Museum Koblenz ist ein kulturhistorisches Museum in Koblenz, das Leben am Rhein unter verschiedenen Aspekten zeigt. Das 1912 gegründete Museum hat die Schwerpunkte Schifffahrt, Ökologie, Hydrologie, Rheinromantik, Tourismus, Wirtschaft und Geschichte.
Sehenswürdigkeit 6: Mutter-Beethoven-Haus
Das Mutter-Beethoven-Haus in Koblenz ist das Geburtshaus von Maria Magdalena Keverich, der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethoven, in dem seit 1975 ein Museum eingerichtet ist. Das Haus aus dem 17. Jahrhundert ist bis heute im Ortskern von Ehrenbreitstein erhalten geblieben.
Sehenswürdigkeit 7: Klosterkirche St. Franziskus, St. Philippus Ap. und Karl Borromäus
Das Kapuzinerkloster Koblenz war ein Kloster in Koblenz, das von 1627 bis 2008 mit Unterbrechungen von Kapuzinern betrieben wurde. Das Kloster im Stadtteil Ehrenbreitstein war von 1908 bis 2007 Sitz der Provinzverwaltung der Rheinisch-Westfälischen Ordensprovinz. Zur Klosteranlage gehört die Barockkirche St. Franziskus. Seit 2013 werden Teile des Klosters von einem Konvent des Deutschen Ordens genutzt.
Sehenswürdigkeit 8: Konradhaus
Das Konradhaus ist ein Kulturdenkmal in Koblenz-Ehrenbreitstein, welches 1874 als Casino und Offizierswohnheim erbaut wurde. Danach wurde es vom Kapuzinerkloster Koblenz und als Theater genutzt.
Sehenswürdigkeit 9: Pegelhaus
Das Pegelhaus ist ein ehemaliger Rheinkran in den Rheinanlagen von Koblenz, der heute als Rheinpegel und Restaurant genutzt wird.
Sehenswürdigkeit 10: Koblenzer Hof
Das ehemalige Grand-Hotel Coblenzer Hof ist ein monumentales Hotelgebäude in den Rheinanlagen von Koblenz. Heute ist in dem Gebäude das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) untergebracht, wegen Einsturzgefahr kann jedoch der größte Teil des Gebäudes nicht benutzt werden. Es bildet zusammen mit dem benachbarten Preußischen Regierungsgebäude ein stadtbildprägendes Ensemble am Rheinufer.
Sehenswürdigkeit 11: Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord
Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord in Koblenz ist eine obere Landesbehörde, die sowohl für bestimmte Aufgaben im Norden des Landes Rheinland-Pfalz als auch für einige Aufgaben landesweit zuständig ist.
Wikipedia: Struktur-_und_Genehmigungsdirektion_Nord (DE), Website
Sehenswürdigkeit 12: Joseph-Görres-Denkmal
Das Joseph-Görres-Denkmal in Koblenz wurde zu Ehren des in der Stadt geborenen Publizisten Joseph Görres errichtet. Das Denkmal steht hinter dem Kurfürstlichen Schloss in den Rheinanlagen und wurde am 24. Juni 1928 eingeweiht. Die Bronzeplastik auf einem Sockel aus Rochlitzer Porphyr stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Richard Langer.
Sehenswürdigkeit 13: Kurfürstliches Schloss
Das Kurfürstliche Schloss in Koblenz war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18. Jahrhunderts erbauen ließ. Später residierte hier für einige Jahre der preußische Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur.
Sehenswürdigkeit 14: Rheinanschlusskaserne
Die Rheinanschlusskaserne war ein Kasernenkomplex in der südlichen Vorstadt von Koblenz, dessen ältester Teil 1827 fertiggestellt wurde.
Sehenswürdigkeit 15: Weinbrunnen
Der Weinbrunnen, auch Traubenträgerbrunnen genannt, ist ein Brunnen in den Rheinanlagen von Koblenz. Der 1928 geschaffene Weinbrunnen wurde ursprünglich vor der Rheinhalle auf dem ehemaligen Veranstaltungsgelände der „Reichsausstellung Deutscher Wein“ von 1925 aufgestellt. Bei der Enttrümmerung nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt, fand die Traubenträger-Skulptur des Brunnens im Weindorf eine neue Heimat. Auf Initiative des Fördervereins Rheinanlagen e.V. konnte der vollständige Weinbrunnen 2013 auf einer Wiese vor dem Weindorf wiedererrichtet werden.
Sehenswürdigkeit 16: Christuskirche
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Koblenz. Sie ist der erste evangelische Kirchenneubau in Koblenz, der im Zuge der südlichen Stadterweiterung 1904 vollendet wurde, und gehört zum Kirchenkreis Koblenz der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Sehenswürdigkeit 17: Barbara-Denkmal
Das Barbara-Denkmal, auch Artilleriedenkmal genannt, ist ein 1907 am Kaiser-Wilhelm-Ring in Koblenz eingeweihtes Denkmal. Es wurde zu Ehren der in den Einigungskriegen des 19. Jahrhunderts gefallenen Soldaten des Rheinischen Feldartillerie-Regiments Nr. 8, das von 1820 bis 1887 in Koblenz stationiert war, erbaut. Das Kriegerdenkmal wurde bei den Luftangriffen auf Koblenz beschädigt und schließlich 1956 im Zuge von Straßenbauarbeiten abgebaut. Im Herbst 2014 wurde das restaurierte Denkmal in der Nähe seines ursprünglichen Standortes wieder errichtet.
Sehenswürdigkeit 18: Herz-Jesu-Kirche
Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz, die im Rahmen der südlichen Stadterweiterung von 1900 bis 1903 errichtet wurde. Sie gehört zu den bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten in Deutschland. Nördlich der Pfarrkirche schließt sich das Löhr-Center an, ein innerstädtisches Einkaufszentrum. Die Kirche ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht.
Sehenswürdigkeit 19: Berta Schönewald geb. Goldstein
, Website
Sehenswürdigkeit 20: Rheinisches Fastnachtsmuseum Koblenz
Das Rheinische Fastnachtsmuseum Koblenz ist ein Museum der Stadt Koblenz in dem Exponate und Wissenswertes über das rheinische Brauchtum rund um den Karneval einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Auch die Geschichte der Koblenzer Fastnacht wird ausführlich dokumentiert.
Sehenswürdigkeit 21: St. Beatus
Die Pfarrkirche St. Beatus ist eine römisch-katholische Kirche in Koblenz. Die Pfarrkirche wurde 1953 im jungen Stadtteil Karthause fertiggestellt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Beatus von Trier.
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