Selbst-geführte Sightseeing-Tour #9 in Köln, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 21 Sehenswürdigkeiten
Distanz 8,2 km
Bergauf 116 m
Bergab 114 m

Erlebe Köln in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in Köln

Sehenswürdigkeit 1: Neu St. Alban

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Neu St. Alban Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Neu St. Alban ist eine Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord in der Nordecke des Stadtgartens. Die Kirche wurde in den Jahren 1958/1959 nach Plänen von Hans Schilling aus Trümmerziegeln errichtet. Unter anderem wurde Baumaterial der im Zweiten Weltkrieg leicht beschädigten und 1958 abgerissenen Oper Köln verwendet. Von der Kirche Alt St. Alban neben dem Gürzenich wurden erhalten gebliebene Ausstattungsstücke übernommen.

Wikipedia: Neu St. Alban (DE)

373 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine evangelische, ursprünglich im Stil der Neugotik nach Plänen der Architekten August Hartel (1844–1890) und Skjøld Neckelmann (1854–1903) von Diözesanbaumeister Heinrich Wiethase (1833–1893) gebaute Kirche im Belgischen Viertel in der Kölner Neustadt. Im Februar 2014 wurde das Kirchenschiff auf Beschluss der Evangelischen Gemeinde Köln abgerissen, um dann auf dem Gelände nach Plänen von Klaus Hollenbeck Architekten und MAIER ARCHITEKTEN ein kleineres Kirchenschiff und eine Wohn- und Gewerbe-Immobilie mit Gemeinderäumen zu errichten. Die Kirche wurde 2016 neu eingeweiht.

Wikipedia: Christuskirche (Köln) (DE), Website

855 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Star-Pit

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Otto Piene war ein deutscher Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO. Er gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen.

Wikipedia: Otto Piene (DE)

314 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Deutsches Tanzarchiv

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Das Deutsche Tanzarchiv Köln ist ein Informations- und Forschungszentrum im Mediapark in Köln mit Archiv, Bibliothek, Videothek und Museum zur Geschichte und Gegenwart der Tanzkunst, insbesondere des Bühnentanzes.

Wikipedia: Deutsches Tanzarchiv Köln (DE), Website

868 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Kapelle St. Joseph

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Kapelle St. Joseph

Der in den 1850er Jahren gegründete Karmel St. Joseph in Köln war eine Tochtergründung des 1639 erstmals in Köln errichteten und 1802 aufgehobenen Karmels Maria vom Frieden in der Schnurgasse. Der neue Konvent hatte jedoch nur bis in das Jahr 1875 Bestand.

Wikipedia: Karmel St. Joseph in Köln (DE)

149 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: St. Gereon

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St. Gereon ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie liegt im Stadtteil Altstadt-Nord. Es heißt, in keiner anderen Stadt seien heute noch so viele große romanische Kirchen erhalten. Das ist darauf zurückzuführen, dass Köln zur Gründungszeit dieser Kirchen die bedeutendste Stadt im deutschen Sprachraum war und in ihrer Größe auf Rom und Konstantinopel folgte. Im Kern von St. Gereon haben sich erhebliche Reste eines ovalen Zentralbaus mit neun Konchen aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts erhalten. Dieser, der untere Teil des heutigen Dekagons, ist eines der bedeutendsten Zeugnisse antiker Repräsentationsarchitektur nördlich der Alpen und neben dem noch etwas älteren Trierer Dom und der seit 1856 als Kirche genutzten Trierer Konstantinbasilika einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten in Deutschland. Er wird erstmals in einem Gedicht des Venantius Fortunatus erwähnt, das Baumaßnahmen des Bischofs Carentinus beschreibt, und ein weiteres Mal um 590 bei Gregor von Tours in Libri miraculorum I 61. Um 1220 wurde der frühchristliche Ovalbau zu einem Zehneck (Dekagon) umgestaltet, erhöht und mit einer Kuppel überwölbt. Dieser stauferzeitliche Bau ist bis heute der größte frei überwölbte Zentralbau des Mittelalters nördlich der Alpen.

Wikipedia: St. Gereon (Köln) (DE), Website

117 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Mariensäule

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Die Kölner Mariensäule ist eine der ältesten unter den rheinischen Mariensäulen. Dieses Denkmal der Marienverehrung aus Udelfanger Sandstein wurde von Vincenz Statz im neugotischen Stil entworfen und 1858 fertiggestellt; heute steht die Säule auf dem Gereonsdriesch, einer kleinen Parkanlage im Stadtteil Altstadt-Nord in unmittelbarer Nähe zum Ostchor der romanischen Kirche St. Gereon.

Wikipedia: Mariensäule (Köln) (DE)

461 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Hl. Konstantin u. Helena

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Hl. Konstantin u. Helena Horsch, Willy - HOWI / CC BY 3.0

Die Kirche St. Maria Ablass war eine dreischiffige Basilika mit westlichem Viereckturm in der nördlichen Kölner Vorstadt Niederich. Sie wurde als Marienkirche 927 erstmals erwähnt und war bis 1804 die Pfarrkirche des Damenstiftes St. Ursula. Sie wurde 1808 infolge der Säkularisation und der Aufhebung des Stiftes niedergelegt, da sie nicht wieder Pfarrkirche wurde. An sie erinnert die ihr ehemals angegliederte kleine Marienkapelle, die Maria-Ablass-Kapelle. Sie wird heute als Hll.-Konstantin-und-Helena-Kirche von der Russisch-Orthodoxen Gemeinde Kölns genutzt.

Wikipedia: St. Maria Ablass (DE)

649 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: St. Mariä Himmelfahrt

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Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt war nach dem Dom für lange Zeit die größte Kirche Kölns und ist eines der wenigen noch vorhandenen architektonischen Zeugnisse des Barocks in der Stadt. Die an der Marzellenstraße nahe dem Dom gelegene ehemalige Kollegkirche der Jesuiten wurde nach Plänen von Christoph Wamser errichtet, der bereits die Jesuitenkirche in Molsheim (Elsass) errichtet hatte. Diese Kirche diente St. Mariä Himmelfahrt auch als unmittelbares Vorbild. Wamser ist auch bis 1623 als Bauleiter nachgewiesen. Danach übernahm Valentin Boltz aus Thüringen die Bauleitung und Innenausgestaltung.

Wikipedia: St. Mariä Himmelfahrt (Köln) (DE)

570 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: St. Ursula

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St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Sie ist der heiligen Jungfrau und Märtyrin Ursula und ihren Gefährtinnen gewidmet. Papst Benedikt XV. erhob St. Ursula 1920 zur Basilica minor.

Wikipedia: St. Ursula (Köln) (DE)

399 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Klingelpützpark

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Der Klingelpützpark ist ein rund 2 Hektar großer innerstädtischer Landschaftspark in der nördlichen Altstadt Kölns. Er entstand 1969 bis 1971 auf dem Gelände des niedergelegten Gefängnisses Klingelpütz und ist aufgrund seiner großräumigen Anlage ein zeittypisches Beispiel stadträumlicher Gestaltung.

Wikipedia: Klingelpützpark (DE)

206 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Hansaplatz

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Hansaplatz ist der Name eines Parks an der südöstlichen Seite des Hansaringes in der Kölner Altstadt-Nord, der durch einen 113 Meter langen Rest der mittelalterlichen Stadtmauer und der Gereonsmühle begrenzt wird.

Wikipedia: Hansaplatz (Köln) (DE)

515 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Hansa-Hochhaus

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Das Hansahochhaus in der Kölner Neustadt-Nord ist eines der ersten Hochhäuser Deutschlands und steht unter Denkmalschutz. Als erstes Hochhaus in Köln wurde 1924–1925 das Bürogebäude im Stil des Expressionismus nach Plänen des Kölner Architekten Jacob Koerfer errichtet. Seine Bauzeit lag mit nur 135 Arbeitstagen noch unter der vergleichbarer amerikanischer Hochhäuser. Bedingt durch Bauunterbrechungen verteilten sie sich über 15 Monate. Der Massivbau mit 17 Geschossen war mit einer Höhe von 65 Metern zum Zeitpunkt der Fertigstellung für kurze Zeit das höchste Haus Europas.

Wikipedia: Hansahochhaus (DE)

616 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Eigelsteintorburg

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Die Eigelsteintorburg am Rande des Kölner Eigelstein-Viertels ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer.

Wikipedia: Eigelsteintorburg (DE), Website

202 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Wasserkinetische Plastik

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Die Wasserkinetische Plastik ist ein Kunstwerk des deutschen Künstlers und Metallbildhauers Wolfgang Göddertz. Die Brunnenplastik steht in Köln auf dem Ebertplatz und ist ein großer begehbarer Brunnen in Edelstahl.

Wikipedia: Wasserkinetische Plastik (DE)

414 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Tiefrot

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Das Theater Tiefrot ist ein privates Kammertheater in Köln. Es wurde 2002 eröffnet, Gründer ist der Schauspieler und Regisseur Volker Lippmann.

Wikipedia: Theater Tiefrot (DE)

362 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Ursulinenkirche St. Corpus Christi

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Die Ursulinenkirche St. Corpus Christi (Fronleichnamskirche) in Köln ist die barocke ehemalige Klosterkirche des Ursulinenordens und die Schulkirche der benachbarten Ursulinenschule.

Wikipedia: Ursulinenkirche St. Corpus Christi (DE)

216 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: St. Kunibert

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St. Kunibert ist eine der zwölf romanischen Basiliken Kölns. Sie liegt nahe dem Rhein in der nördlichen Altstadt.

Wikipedia: St. Kunibert (Köln) (DE), Website

444 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Weckschnapp

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Weckschnapp Hans Peter Schaefer (reserv-art) --> Hps-poll / CC BY-SA 3.0

Als Weckschnapp wird ein mittelalterliches Türmchen mit einem modernen Anbau am linksrheinischen Konrad-Adenauer-Ufer in der Altstadt-Nord bezeichnet, das Teil der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln war.

Wikipedia: Weckschnapp (DE)

119 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Bastei

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Die Bastei ist ein Bauwerk in Köln-Neustadt-Nord, gelegen am nördlichen Ende der Kölner Ringe direkt am Rheinufer. Seit seiner Eröffnung am 22. Oktober 1924 diente der Bau mit einer Nutzfläche von 300 m² als Aussichtsrestaurant. Seit 2019 ruht der Betrieb aufgrund baulicher Mängel.

Wikipedia: Bastei (Köln) (DE)

318 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Kronleuchtersaal

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Der Kronleuchtersaal ist ein dreiseitiger und etwa 4,60 Meter hoher Raum in einem Bauwerk der Kölner Kanalisation. Zur Einweihung 1890 wurde der Raum mit zwei Kronleuchtern mit je sechs Kerzen geschmückt, weil Kaiser Wilhelm II. eingeladen war. Ende der 1980er-Jahre wurden die verrotteten Kronleuchter durch einen weiß gestrichenen elektrischen Kronleuchter ersetzt, der eigens für diesen Zweck originalgetreu nachgebaut wurde.

Wikipedia: Kronleuchtersaal in der Kölner Kanalisation (DE)

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