Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Hamburg, Deutschland
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Fakten zur Tour
12,1 km
222 m
Erlebe Hamburg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in HamburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in HamburgSehenswürdigkeit 1: Altonaer Kaispeicher
Im Jahr 1924 wurde der Altonaer Kaispeicher nach einem Entwurf von Gustav Oelsner erbaut. Der Kaispeicher befindet sich im Neumühlen zugewandten Teil der Großen Elbstraße. Er gehört zu den Hamburger Kulturdenkmälern. 2009 erfolgten an diesem Modernisierungsmaßnahmen. Im 21. Jahrhundert wird der Speicher für Veranstaltungen unterschiedlicher Art genutzt.
Sehenswürdigkeit 2: Fischauktionshalle
Die Fischauktionshalle in Hamburg-Altona wurde 1895/96 in Altona am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um Versteigerung, Handel und Versand von dort angelandeten Fischen zu ermöglichen. Daneben diente das Gebäude der Lagerung und Reparatur von Fischereigeräten und der Verteilung von Kühleis. Die Halle dient seit ihrer Restaurierung 1984 als Ort für Veranstaltungen. Der mit Ziegelwerk ausgefachte Stahlträgerbau steht seit 1984 unter Denkmalschutz und zeugt von der Bedeutung des Fischhandels der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg und Altona.
Sehenswürdigkeit 3: U-434
U-434 ist ein U-Boot des Projektes 641B „Som“ der sowjetischen und russischen Marine, das als Museumsschiff in Hamburg liegt. Die U-Boote des Projektes 641B zählten zu den weltweit größten konventionell angetriebenen U-Booten und wurden von der NATO als Tango-Klasse bezeichnet.
Sehenswürdigkeit 4: Mahnmal Madonna der Seefahrt
Die Madonna der Meere, auch Madonna der Seefahrt genannt, am Altonaer Fischmarkt ist ein Denkmal für alle auf See Gebliebenen. Es wurde 1985 aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 5: Park Fiction
Park Fiction ist ein seit Mitte der 1990er Jahre bestehendes künstlerisches und gesellschaftspolitisches Projekt in Hamburg.
Sehenswürdigkeit 6: Antonipark
Der Antonipark ist ein kleiner öffentlicher Park in Hamburg. Er liegt am Elbhochufer, an der Kreuzung Pinnasberg/Antoni-/Bernhard-Nocht-/St.Pauli-Hafenstraße und größtenteils im Stadtteil Altona-Altstadt an der Grenze zu St. Pauli. Er ist auch unter dem Namen Park Fiction bekannt.
Sehenswürdigkeit 7: Sankt Pauli Kirche
Die evangelisch-lutherische Kirche St. Pauli steht im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt an der Straße Pinnasberg. Bis zu einer Änderung der Stadtteilgrenzen im Jahre 1938 gehörte die Kirche zum Stadtteil St. Pauli, für den sie 1833 namensgebend gewesen war.
Wikipedia: St.-Pauli-Kirche (Hamburg-Altona-Altstadt) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 8: Pulverfass Travestie Cabaret
Das Pulverfass Cabaret ist ein Travestietheater in Hamburg. Es wird seit 2021 von Maximilian Protsch geleitet. Es hat eine Kapazität von rund 200 Plätzen.
Sehenswürdigkeit 9: St. Pauli Theater
Das St. Pauli Theater ist ein 1841 gegründetes Theater im Hamburger Stadtteil St. Pauli.
Sehenswürdigkeit 10: Davidwache
Ticket buchen*Die Davidwache, fälschlich auch als Davidswache bezeichnet, ist das Gebäude des Hamburger Polizeikommissariats 15 und ist besonders durch Film und Fernsehen zum bekanntesten Polizeirevier der Hansestadt und auch darüber hinaus geworden. Ihr bisher prominentester Chef war Ludwig Rielandt, der dieses vielschichtige, durch das Rotlichtmilieu besonders belastete Revier von 1973 bis zur Pensionierung 1986 leitete.
Sehenswürdigkeit 11: Alter Elbpark
Der Alte Elbpark in Hamburg ist eine unter Denkmalschutz stehende öffentliche Grünanlage zwischen den Stadtteilen Neustadt und St. Pauli. Er ist ein Teil der historischen Hamburger Wallanlagen und verbindet die nördlich gelegene Parkanlage Planten un Blomen mit dem Stintfang, einer markanten Anhöhe oberhalb der St. Pauli-Landungsbrücken. Dominiert wird der Alte Elbpark vom 1906 errichteten Bismarck-Denkmal des Bildhauers Hugo Lederer. Der Name Alter Elbpark besteht ebenfalls seit 1906.
Sehenswürdigkeit 12: Bismarck-Denkmal
Das Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark in Hamburg erinnert an den ersten deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–1898). Es wurde in den Jahren 1901 bis 1906 nach Plänen des Architekten Emil Schaudt und des Bildhauers Hugo Lederer errichtet. Vom Hamburger Hafen aus gut sichtbar, zeigt es von Bismarck als hanseatischen Roland, ein Symbol städtischer Freiheit. Mit einer Gesamthöhe von 34,3 Metern ist es das größte Bismarck-Denkmal Deutschlands und eines der Wahrzeichen Hamburgs. Es steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 13: Millerntorwache
Das Millerntor war das westliche der früheren Hamburger Stadttore. Es wurde im Zuge mehrerer Stadterweiterungen mehrfach versetzt und befand sich zuletzt beim heutigen Millerntorplatz an der Grenze zwischen der Neustadt und der Vorstadt St. Pauli. Es wies zur einstigen Nachbarstadt Altona/Elbe und wurde deshalb auch als Altonaer Tor bezeichnet. Von diesem letzten Millerntor führte die Reeperbahn zum Altonaer Nobistor.
Sehenswürdigkeit 14: Museum für Hamburgische Geschichte
Das Museum für Hamburgische Geschichte wurde 1908 gegründet und von 1914 bis 1918 nach Plänen von Fritz Schumacher am Holstenwall in der Hamburger Neustadt errichtet. Das kulturhistorische Museum bietet einen Überblick über die Geschichte Hamburgs von etwa 800 bis zur Gegenwart und ist Teil der Stiftung Historische Museen Hamburg. Aktuell ist das Museum wegen Sanierungsmaßnahmen bis voraussichtlich 2027 geschlossen.
Sehenswürdigkeit 15: Brahms-Museum
Das Brahms-Museum Hamburg befindet sich in der Peterstraße 39 unweit der St.-Michaelis-Kirche („Michel“), der Landungsbrücken, der Reeperbahn und des Museums für Hamburgische Geschichte und ist Teil des Komponistenquartiers Hamburg, welches aus weiteren Gedenkstätten für mit Hamburg verbundene Komponisten besteht.
Sehenswürdigkeit 16: Telemann-Museum
Das Telemann-Museum wurde im Mai 2011 von der Hamburger Telemann-Gesellschaft e.V. als weltweit erstes Museum über den Komponisten Georg Philipp Telemann eröffnet.
Sehenswürdigkeit 17: Jung mit'n Tüddelband
An de Eck steiht’n Jung mit’n Tüdelband, auch bekannt unter den Titeln An de Eck steiht’n Jung mit’n Trudelband und En echt Hamborger Jung ist ein plattdeutsches Couplet, dessen Entstehungsgeschichte 1911 mit den Gebrüdern Wolf begann.
Sehenswürdigkeit 18: Hauptkirche St. Michaelis
Die evangelisch-lutherische Hauptkirche Sankt Michaelis ist der bekannteste Kirchenbau Hamburgs und gilt als bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands. Für die Schifffahrt auf der Elbe stellt der weithin sichtbare Sakralbau mit seiner markanten Architektur seit langem das Wahrzeichen der Hansestadt dar.
Wikipedia: Hauptkirche Sankt Michaelis (Hamburg) (DE), Website, Url
Sehenswürdigkeit 19: Krameramtsstuben
Die Krameramtsstuben in Hamburg liegen am Krayenkamp in der Neustadt unterhalb des „Michels“. Ehemals als Wohnungen für Witwen vom Krameramt genutzt, bilden die um 1620 bis 1700 errichteten Fachwerkhäuser heute die letzte geschlossene Hofbebauung des 17. Jahrhunderts und die älteste Reihenhaussiedlung in Hamburg.
Sehenswürdigkeit 20: Springer-Haus
Das Springer-Hochhaus in Hamburg diente dem Axel Springer Verlag von 1956 bis 1967 als Hauptsitz.
Sehenswürdigkeit 21: Alter Botanischer Garten
Planten un Blomen ist eine etwa 47 Hektar große öffentliche Parkanlage im Zentrum von Hamburg. Der Park ist Teil eines einstmals die gesamte Innenstadt umschließenden Grüngürtels, der Anfang des 19. Jahrhunderts nach der Schleifung der Hamburger Stadtbefestigung entstanden war. Als Gründungsdatum gilt der 6. November 1821, als der erste Direktor des Botanischen Gartens, Johann Georg Christian Lehmann, eine Platane als ersten Baum des neuen Gartens pflanzte. Der Baum befindet sich am Eingang Dammtor zwischen Tropenhaus und Congress-Centrum.
Sehenswürdigkeit 22: Finnlandhaus
Das Finnlandhaus in Hamburg ist ein 1966 fertiggestelltes Hochhaus, das unter anderem das finnische Generalkonsulat beherbergte. Auffällig ist der zentral angeordnete, schmale Fuß, auf dem das Gebäude ruht. Der an der rechten oberen Ecke jeder Fassadenseite angebrachte goldene Löwe auf rotem Grund ist eine vereinfachte Darstellung des finnischen Staatswappens.
Sehenswürdigkeit 23: Gotthold Ephraim Lessing
Das Lessing-Denkmal auf dem Gänsemarkt in Hamburg ist ein vom Berliner Bildhauer Fritz Schaper geschaffenes Kunstwerk. Es wurde 1881 anlässlich des 100. Todestags von Gotthold Ephraim Lessing aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 24: Alte Post
Die Alte Post in Hamburg ist ein 1847 vollendetes Gebäude an der nach ihr benannten Poststraße in der Hamburger Neustadt. Es wurde nach dem Großen Brand von 1842 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf aus dem Bedürfnis errichtet, mehrere der in der Stadt vertretenen Postanstalten in einem Haus zusammenzufassen. Der seinerzeit größte Verwaltungsbau der Stadt gilt als herausragendes Beispiel der sogenannten Hamburger Nachbrandarchitektur und ist eines der ältesten Postgebäude vor Gründung der einheitlichen Reichspost in Deutschland.
Sehenswürdigkeit 25: Alsterhaus
Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.
Sehenswürdigkeit 26: Café Alex
Der Alsterpavillon ist ein markantes Gebäude in Hamburg, in dem sich vor dem derzeitigen Restaurantbetrieb ein traditionsreiches Café befand. Der Alsterpavillon befindet sich am Jungfernstieg an der Binnenalster.
Sehenswürdigkeit 27: Alsterfontäne
Die Alsterfontäne ist ein großer Springbrunnen auf der Binnenalster in Hamburg.
Sehenswürdigkeit 28: Thalia Theater
Das Thalia Theater, genauer Thalia Theater GmbH, ist eines der drei Hamburger Staatstheater. Das Große Haus am Alstertor in der Hamburger Altstadt fasst rund 1000 Zuschauer. Das Repertoire umfasst etwa 20 Produktionen, die täglich wechselnd oder in Blöcken gespielt werden. Pro Spielzeit gibt es etwa neun Premieren im Großen Haus, dazu kommen etwa sechs Premieren im Thalia Gaußstraße in Altona.
Sehenswürdigkeit 29: Heilige-Dreieinigkeits-Kirche
Die Heilige-Dreieinigkeits-Kirche, oft auch St.-Georgs-Kirche genannt, steht im Hamburger Stadtteil St. Georg unweit der Langen Reihe, ganz in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes und ist neben der Erlöserkirche in Borgfelde eine der beiden Predigtstätten der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde.
Wikipedia: Hl.-Dreieinigkeits-Kirche (Hamburg-St. Georg) (DE)
Sehenswürdigkeit 30: Domkirche Sankt Marien
Der St. Marien-Dom ist seit 1995 die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Hamburg. Der 1893 fertiggestellte neuromanische Bau befindet sich im Hamburger Stadtteil St. Georg an dem im Januar 2013 benannten Platz Am Mariendom, vormals Danziger Straße. 2009 wurde der Dom in die Denkmalliste von Hamburg-Mitte eingetragen.
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