Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Frankfurt am Main, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 47 Sehenswürdigkeiten
Distanz 9,4 km
Bergauf 230 m
Bergab 224 m

Erlebe Frankfurt am Main in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in Frankfurt am MainEinzelne Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am Main

Sehenswürdigkeit 1: Heiliggeistkirche

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Heiliggeistkirche Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Mylius als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Die Heiliggeistkirche ist eine evangelische Kirche in Frankfurt am Main. Sie wurde am zweiten Advent 1961 als Wiederaufbau der bei einem Luftangriff 1944 zerstörten spätgotischen Hallenkirche des Dominikanerklosters eingeweiht. Das Dominikanerkloster ist Sitz des evangelischen Stadtdekanats Frankfurt am Main und des evangelischen Regionalverbandes, eines Zusammenschlusses aller evangelischen Gemeinden Frankfurts.

Wikipedia: Heiliggeistkirche (Frankfurt am Main) (DE), Heritage Website

230 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Gedenkstätte Neuer Börneplatz

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Gedenkstätte Neuer BörneplatzArcCan (Hans-Peter Hess) / CC BY-SA 3.0

Die Gedenkstätte Neuer Börneplatz in Frankfurt am Main, auch Gedenkstätte Börneplatz genannt, erinnert an die im Holocaust vernichtete jüdische Gemeinde Frankfurts. Die Gedenkstätte besteht im Wesentlichen aus der Außenmauer des Jüdischen Friedhofs Battonnstraße und dem südlich an den Friedhof angrenzenden Neuen Börneplatz. Sie wurde am 16. Juni 1996 der Öffentlichkeit übergeben.

Wikipedia: Gedenkstätte Neuer Börneplatz (DE)

340 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Obermainanlage

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Die Frankfurter Wallanlagen bilden eine ringförmige Grünanlage um die Innenstadt von Frankfurt am Main. Sie entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände der 1804 bis 1812 geschleiften Frankfurter Stadtbefestigung. Um die Wallanlagen verläuft der Frankfurter Anlagenring.

Wikipedia: Obermainanlage (DE)

507 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Aequatorial-Sonnenuhr

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Die Frankfurter Äquatorialsonnenuhr, gelegentlich auch als Kupferuhr bezeichnet, ist eine zusätzlich als Weltzeituhr gestaltete ringförmige Äquatorialsonnenuhr. Sie steht seit 2004 im Frankfurter Stadtteil Innenstadt auf einer Grünfläche westlich der Ignatz-Bubis-Brücke am Mainufer unterhalb der Schönen Aussicht. Bei ihrer Einweihung im Jahre 1951 galt die Frankfurter Äquatorialsonnenuhr als größte Sonnenuhr ihrer Art in der Welt.

Wikipedia: Äquatorialsonnenuhr (Frankfurt am Main) (DE)

367 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Kellertheater Frankfurt

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Das Kellertheater Frankfurt ist ein freies, vollständig ehrenamtlich betriebenes Theater in Frankfurt am Main. Es befindet sich seit 1980 in der Mainstraße 2. Geführt wird es von der Junge Bühne Frankfurt e. V. und ist seit 1975 im Vereinsregister eingetragen. Das Kellertheater ist Mitglied in der Frankfurter Theaterallianz e. V.

Wikipedia: Kellertheater Frankfurt (DE)

155 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Das Denkmal Karls des Großen

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Die Alte Brücke in Frankfurt am Main ist die älteste und war bis Mitte des 19. Jahrhunderts die einzige steinerne Brücke am Unterlauf des Mains. Sie verband vom Mittelalter bis zum Jahr 1914 die Fahrgasse in der Frankfurter Altstadt mit der Brückenstraße in Sachsenhausen. Seit sie 1222 erstmals urkundlich erwähnt wurde, war die Entwicklung Frankfurts untrennbar mit ihr verbunden. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte mindestens 18 Mal zerstört und erneuert. Mit ihren 13 gemauerten Rundbögen galt die Sachsenhäuser Brücke als bedeutendstes Bauwerk der Stadt. Weil sie den Anforderungen des modernen Straßen- und Schiffsverkehrs nicht mehr gewachsen war, wurde sie 1914 abgerissen.

Wikipedia: Alte Brücke (Frankfurt am Main) (DE), Url

234 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Portikus

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Der Portikus ist eine Ausstellungsinstitution für zeitgenössische Kunst in Frankfurt am Main. Er wurde 1987 in einem Containerraum hinter dem klassizistischen Säulenfrontispiz der Alten Stadtbibliothek eröffnet und befindet sich seit 2006 auf der Maininsel an der Alten Brücke. Neben aktuellen Arbeiten von international bekannten Künstlern werden auch Positionen junger Künstler gezeigt. Der Portikus ist seit seiner Gründung im Jahre 1987 wesentlicher Bestandteil der Städelschule und trägt zur Bereicherung des Lehrplans und der internationalen Reputation der Schule bei. Von Oktober 2014 bis Ende 2017 war Fabian Schöneich Kurator des Portikus, ihm folgt Christina Lehnert, die zuletzt den Braunschweiger Kunstverein leitete. Zum 1. Juli 2022 hat das Kuratorenduo Liberty Adrien und Carina Bukuts die Leitung übernommen.

Wikipedia: Portikus (Ausstellungshalle) (DE), Website

302 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Dreikönigskirche

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Die Dreikönigskirche ist eine evangelische Kirche in Frankfurt am Main. Der neugotische Bau entstand 1875 bis 1880 nach einem Entwurf von Dombaumeister Franz Josef Denzinger am südlichen Mainufer im Stadtteil Sachsenhausen.

Wikipedia: Dreikönigskirche (Frankfurt am Main) (DE), Website, Url

122 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Die Lage des Ulrichsteins

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Die Lage des Ulrichsteins

Der Ulrichstein war ein Teil der Frankfurter Stadtbefestigung. Er wird erstmals 1391 im Verzeichnis der Pforten und Türme urkundlich erwähnt, befand sich also zu dieser Zeit als Teil der Sachsenhäuser Stadtmauer bereits im Besitz der Stadt.

Wikipedia: Ulrichstein (Frankfurt am Main) (DE)

204 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Eiserner Steg

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Der Eiserne Steg ist eine seit 1868 bestehende Fußgängerbrücke über den Main in Frankfurt zwischen der Altstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen. Die erste Ausführung wurde 1912 durch eine verbreiterte und verstärkte Konstruktion ersetzt, die außerdem höher gelegt wurde. Nach der Sprengung in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurde diese 1946 unverändert wieder aufgebaut, 1993 aber anlässlich einer Renovierung nochmals etwas höher gesetzt.

Wikipedia: Eiserner Steg (Frankfurt am Main) (DE)

180 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Rententurm

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Der Rententurm ist ein spätgotischer Torturm der ehemaligen Stadtbefestigung von Frankfurt am Main und Teil des Saalhofes. Der Turm sicherte das Fahrtor, das als wichtigstes mainseitiges Stadttor Frankfurts das Zentrum des historischen Stadtkerns, den Römerberg, mit dem außerhalb der Stadtmauer liegenden Hafen am Mainufer verband. Gegenüber dem Rententurm am Mainkai liegt seit 1869 der nördliche Brückenkopf des Eisernen Stegs.

Wikipedia: Rententurm (DE), Heritage Website

29 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Bernusbau

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Der Bernusbau ist ein barocker Stadtpalast in Frankfurt am Main und Teil des Saalhofes. Die wohlhabende, aus Hanau eingewanderte, Kaufmannsfamilie Bernus ließ das Gebäude 1715 bis 1717 am Mainkai anstelle älterer, baufälliger Reste des mittelalterlichen Saalhofes errichten.

Wikipedia: Bernusbau (DE)

97 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Saalhof

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Der Saalhof – mit dem Rententurm, der ehemaligen Zollstelle, an seiner Westseite – ist das älteste erhaltene Bauwerk der Altstadt von Frankfurt am Main. Die Anfänge reichen bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück, als im Zusammenhang mit der benachbarten älteren Königspfalz Frankfurt ein Wohnturm mit im Norden anschließendem zweigeschossigem Wohnbau errichtet wurde. Ab 1200 wurde der Wohnturm nach Osten durch einen Kapellenanbau erweitert.

Wikipedia: Saalhof (DE)

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Caricatura

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Das Caricatura Museum Frankfurt – Museum für Komische Kunst in Frankfurt am Main stellt Werke der Komischen Kunst aus. Die Dauerausstellung zeigt Texte, Zeichnungen und Plastiken von Künstlern der Neuen Frankfurter Schule. Ergänzt werden diese durch Wechselausstellungen zeitgenössischer Künstler aus dem Bereich der Komischen Kunst.

Wikipedia: Museum für Komische Kunst (DE), Website

54 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Leinwandhaus

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Das Leinwandhaus ist ein südlich des Frankfurter Doms am Weckmarkt gelegenes historisches Gebäude der Frankfurter Altstadt. Zusammen mit dem Steinernen Haus und dem Haus Fürsteneck war und ist es eines der wenigen profanen gotischen Gebäude in Frankfurt.

Wikipedia: Leinwandhaus (Frankfurt) (DE)

91 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Kaiserdom St. Bartholomäus

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Der römisch-katholische Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.

Wikipedia: Kaiserdom St. Bartholomäus (DE), Website, Heritage Website

84 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Dommuseum

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Dommuseum Dommuseum Frankfurt / CC BY-SA 3.0

Das Dommuseum Frankfurt zeigt kirchliche Schatzkunst, eine reiche Sammlung mittelalterlicher und barocker Messgewänder und bedeutende Exponate zum Frankfurter Kaiserdom von frühmittelalterlichen Grabungsfunden bis zu Zeugnissen seiner historistischen Neugestaltung im 19. Jahrhundert. Das Dommuseum im historischen Kreuzgang des Kaiserdoms St. Bartholomäus in Frankfurt am Main besteht seit 1987. Die Regelausstellung beinhaltet einige Höhepunkte sakraler Kunst. Zudem präsentiert das Museum in wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Kunst oder kulturhistorische Themen. Ein zweiter Ausstellungsraum ist seit 2007 das sogenannte Sakristeum im benachbarten Haus am Dom.

Wikipedia: Dommuseum Frankfurt (DE), Website

114 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Kaiserpfalz franconofurd

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Der ehemalige Archäologische Garten in Frankfurt am Main entstand 1972/73 beim Bau des U-Bahnhofs Dom/Römer. Im Rahmen des Dom-Römer-Projektes wurde der Archäologische Garten 2013 bis 2016 mit dem Stadthaus am Markt überbaut, um die Ausgrabungen vor Witterungseinflüssen zu schützen und dauerhaft zugänglich zu halten. Im August 2018 wurde die Ausstellung im Untergeschoss des Stadthauses als Außenstelle des Archäologischen Museums Frankfurt unter dem neuen Namen Kaiserpfalz Franconofurd wiedereröffnet. Sie präsentiert in neuer architektonischer und musealer Gestaltung Bauresteder römischen Niederlassung auf dem Frankfurter Domhügel, eines merowingischen Königshofes, der karolingisch-ottonischen Königspfalz Frankfurt, sowie spätmittelalterlicher Keller.

Wikipedia: Kaiserpfalz Franconofurd (DE)

150 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Stoltze-Brunnen

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Der Stoltze-Brunnen ist ein in den 1890er Jahren errichteter Brunnen auf dem Hühnermarkt in der Altstadt von Frankfurt am Main; er steht unter Denkmalschutz. Während der Rekonstruktion des Römers, 1981 bis 2016 stand er auf dem Friedrich-Stoltze-Platz hinter der Katharinenkirche▼.

Wikipedia: Stoltze-Brunnen (DE), Website, Heritage Website

150 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Frankfurter Kunstverein

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Der Frankfurter Kunstverein e. V. in Frankfurt am Main ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst widmet. Er ist einer der ältesten deutschen Kunstvereine.

Wikipedia: Frankfurter Kunstverein (DE), Website

6 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Steinernes Haus

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Das Steinerne Haus, in älterer Literatur auch Haus Bornfleck genannt, ist ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es liegt mit der Vorderseite zum Markt, der den Dom mit dem Römerberg verbindet. Vor allem durch seine mittelalterliche Architektur und seine sehr lange, gut dokumentierte Geschichte hebt es sich von anderen Gebäuden der Altstadt ab.

Wikipedia: Steinernes Haus (Frankfurt am Main) (DE)

86 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Haus Frauenstein

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Haus Frauenstein

Das Haus Frauenstein ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Es ist ein Teil der Römerzeile, des Frankfurter Rathauskomplexes. Es grenzt als das vierte Gebäude der Zeile links (südlich) an das Haus Löwenstein und rechts (nördlich) an das Salzhaus an. Die Hausanschrift ist „Römerberg 25“.

Wikipedia: Haus Frauenstein (DE)

32 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Salzhaus

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Salzhaus

Das Salzhaus ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Es bildet den nordöstlichsten, vom Römerberg aus gesehen ganz rechts gelegenen Gebäudeteil des Frankfurter Rathauskomplexes.

Wikipedia: Salzhaus (Frankfurt am Main) (DE)

60 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Gerechtigkeitsbrunnen

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Der Gerechtigkeitsbrunnen ist ein Springbrunnen auf dem Römerberg in Frankfurt am Main und eines der Wahrzeichen der Stadt. Er geht auf einen Vorgängerbau von 1543 an selber Stelle zurück und entstand in seiner heutigen Form 1611. Zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches spielte er während des Krönungszeremoniells eine besondere, wenn auch kurzfristige Rolle als Weinbrunnen für den Kaiser und dann auch für das Volk. Der gegenwärtig zu sehende Brunnen ist eine weitgehend detailgetreue Kopie aus dem Jahr 1887, die der Frankfurter Weinhändler Gustav D. Manskopf finanzierte. Er steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Gerechtigkeitsbrunnen (Frankfurt am Main) (DE), Heritage Website

108 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Haus zum Römer

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Das Haus zum Römer, auch nur Römer, ist das namensgebende mittlere Haus der Dreigiebelfassade des Frankfurter Rathauskomplexes. Es fand seine erste Erwähnung 1322 und wurde 1405 von der Stadt gekauft. Vermutlich im frühen 14. Jahrhundert erbaut, ist es architektonisch trotz massiver äußerer und innerer Umbauten in den mehr als 700 Jahren nach seiner Errichtung immer noch ein Vertreter des klassischen gotischen Patrizierbaus.

Wikipedia: Haus zum Römer (DE)

4 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Haus zum Goldenen Schwan

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Das Haus zum Goldenen Schwan, auch nur Goldener Schwan, ist ein Gebäude des Frankfurter Rathauskomplexes. Es grenzt nordwestlich an das namensgebende Haus zum Römer an und ist von jeher baulich und geschichtlich mit diesem verbunden. 1322 erstmals erwähnt wurde das Gebäude 1405 von der Stadt gekauft. Es ist architektonisch trotz der baulichen Veränderungen mehrerer Jahrhunderte noch immer ein typischer Vertreter des gotischen Patrizierbaus.

Wikipedia: Haus zum Goldenen Schwan (DE)

199 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Haus Wertheym

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Das Haus Wertheim, auch Wertheym, ist ein um 1600 errichtetes Fachwerkhaus am Fahrtor in Frankfurt am Main. Es ist das einzige im Originalzustand erhaltene Haus mit freiliegendem Fachwerk in der Frankfurter Altstadt, das die Luftangriffe auf Frankfurt am Main nahezu unversehrt überstand. Das Haus steht unter Denkmalschutz. Bis zur Zerstörung der Altstadt wurde es wenig beachtet. Heute gilt es mit seinem massiven Erdgeschoss mit Sandsteinarkaden, den beiden auskragenden Fachwerkobergeschossen und dem verschieferten Dachgeschoss als typisch für den Frankfurter Baustil. Sein Erscheinungsbild und sein Status als letztes von ehemals mehr als 1200 Fachwerkhäusern der Altstadt hat seit den 1970er Jahren dazu beigetragen, den Wunsch nach umfassenden Rekonstruktionen von repräsentativen Altstadthäusern in der Frankfurter Bürgerschaft zu fördern.

Wikipedia: Haus Wertheim (Frankfurt am Main) (DE), Url, Heritage Website

51 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Historisches Museum Frankfurt

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Das Historische Museum (HMF) von Frankfurt am Main wurde 1877/1878 aufgrund bürgerschaftlicher Initiativen gegründet mit der Aufgabe, „geeignete Gegenstände aus dem gesamten Gebiet der Kultur- und Kunstaltertümer mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Umgebung zu erwerben und sie durch wissenschaftliche Erforschung nutzbar zu machen“. Das Museum sollte eine Bildungseinrichtung sein und die Erinnerung an die Zeit der Freien Stadt Frankfurt wachhalten.

Wikipedia: Historisches Museum Frankfurt (DE), Website

218 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Leonhardskirche

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Die Leonhardskirche, nach dem Hauptheiligen auch Sankt Leonhard, ist eine römisch-katholische Kirche in Frankfurt am Main. Sie wurde im Jahr 1219 als spätromanische Basilika errichtet und später gotisch umgebaut. Als einzige der neun Frankfurter Dotationskirchen blieb sie im Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört. Sie ist heute eine Filialkirche der Frankfurter Domgemeinde und dient der englischsprachigen katholischen Gemeinde als Pfarrkirche.

Wikipedia: Leonhardskirche (Frankfurt am Main) (DE)

327 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Paulskirche

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Die Paulskirche in Frankfurt am Main ist ein als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzter ehemaliger Kirchenbau. Sie wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis 1944 als evangelisch-lutherische Hauptkirche Frankfurts, als die heute die Katharinenkirche dient. In dem klassizistischen Rundbau des Architekten Johann Friedrich Christian Hess tagten 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten Volksvertretung für ganz Deutschland. Die Paulskirche gilt damit neben dem Hambacher Schloss als Symbol der demokratischen Bewegung in Deutschland und Nationalsymbol. Aus dieser für die Paulskirche und die deutsche Demokratiegeschichte bedeutendsten Epoche ist von der Innenausstattung jedoch fast nichts mehr zu erleben.

Wikipedia: Frankfurter Paulskirche (DE), Website, Heritage Website

290 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Goethe-Haus

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Das Goethe-Haus in der Innenstadt von Frankfurt am Main war bis 1795 der Wohnsitz der Familie Goethe.

Wikipedia: Goethe-Haus (DE), Website

270 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Die Schmiere

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Die Schmiere Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Kabarett Die Schmiere wurde 1950 von Rudolf Rolfs gegründet und ist eines der ältesten Privattheater in Frankfurt am Main. Das Theater bezeichnet sich selbst als „Das schlechteste Theater der Welt“; auch der Name „Schmiere“ ist ein abwertender Begriff für schlechtes Theater, ein sogenanntes Schmierentheater.

Wikipedia: Die Schmiere (DE)

383 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 33: Euro-Skulptur

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Die Euro-Skulptur ist ein in zwei Exemplaren ausgeführtes Kunstwerk von Ottmar Hörl. Die 14 Meter hohe und 50 Tonnen schwere Leuchtreklame zeigt ein monumentales blaues Eurozeichen, das von zwölf gelben Sternen umgeben ist, den Farben der Europäischen Union. Die Euro-Skulptur ist ein oft fotografiertes Objekt in der Frankfurter Innenstadt und findet sich auch als Illustration in Berichten über den Euro.

Wikipedia: Euro-Skulptur (DE), Website, Url

57 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 34: Gallusanlage

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Die Frankfurter Wallanlagen bilden eine ringförmige Grünanlage um die Innenstadt von Frankfurt am Main. Sie entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände der 1804 bis 1812 geschleiften Frankfurter Stadtbefestigung. Um die Wallanlagen verläuft der Frankfurter Anlagenring.

Wikipedia: Gallusanlage (DE)

103 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 35: Märchenbrunnen

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Der Märchenbrunnen oder Schauspielhausbrunnen in Frankfurt am Main befindet sich an der Untermainanlage neben den Städtischen Bühnen Frankfurt. Es handelt sich dabei um einen Jugendstilbrunnen, der im Jahre 1910 fertiggestellt wurde.

Wikipedia: Frankfurter Märchenbrunnen (DE), Website, Heritage Website

29 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 36: Oper Frankfurt

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Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Sie ist eines der bedeutendsten Musiktheater in Europa und wurde 1996, 2003, 2015, 2018, 2020, 2022 und 2023 von der Zeitschrift Opernwelt als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Ein festes Opernensemble besteht in Frankfurt am Main seit 1792. 1880 wurde das monumentale Opernhaus im Stil der Neurenaissance eröffnet. Diese 1944 zerstörte und 1976 bis 1981 wiederaufgebaute Alte Oper dient heute als Konzert- und Kongresszentrum.

Wikipedia: Oper Frankfurt (DE)

39 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 37: Untermainanlage

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Die Frankfurter Wallanlagen bilden eine ringförmige Grünanlage um die Innenstadt von Frankfurt am Main. Sie entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände der 1804 bis 1812 geschleiften Frankfurter Stadtbefestigung. Um die Wallanlagen verläuft der Frankfurter Anlagenring.

Wikipedia: Untermainanlage (DE)

202 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 38: Jüdisches Museum Frankfurt

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Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms, von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers. Es ist zudem nach dem Jüdischen Museum der Schweiz in Basel das zweitälteste Museum seiner Art nach dem Zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Bereich.

Wikipedia: Jüdisches Museum Frankfurt (DE), Website

689 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 39: Museum Angewandte Kunst

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Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main widmet sich der angewandten Kunst, der Gestaltung in Kunsthandwerk, Design, Mode, Buchkunst, Grafik und Architektur, von Lebensstilen und Performativem. Mit seinen wechselnden Ausstellungen richtet es den Fokus auf die Wahrnehmung gesellschaftlicher Strömungen und Entwicklungen, versteht es sich als ein Ort für sinnliche Denk- und Erfahrungsräume, für Gespräche und kritische Diskussionen. Es befindet sich am Museumsufer der Mainmetropole.

Wikipedia: Museum Angewandte Kunst (Frankfurt am Main) (DE), Website

84 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 40: Villa Metzler

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Villa Metzler

Die Villa Metzler ist ein 1803 erbautes und später umgebautes klassizistisches Landhaus am Mainufer in Frankfurt am Main, Sachsenhausen.

Wikipedia: Villa Metzler (DE)

381 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 41: Deutsches Filmmuseum

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Das Deutsche Filmmuseum am Museumsufer in Frankfurt am Main ist ein Filmmuseum in Deutschland. Es ist in einer unter Denkmalschutz stehenden historischen Villa untergebracht.

Wikipedia: Deutsches Filmmuseum (DE), Website

73 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 42: Deutsches Architekturmuseum

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Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) ist ein Architekturzentrum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Es ist eines von mehreren Museen in Deutschland, die sich ausschließlich dem Thema Architektur widmen, neben etwa dem Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, dem Karlsruher Südwestdeutschen Architekturarchiv und dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Es steht in der Tradition der akademischen Vorbildsammlungen des 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: Deutsches Architekturmuseum (DE), Website

634 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 43: Städtische Galerie Liebieghaus

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Städtische Galerie Liebieghaus Taken May 2005 by Popie (de:Benutzer:Popie) / CC BY-SA 3.0

Die Liebieghaus Skulpturensammlung ist ein Skulpturenmuseum am Museumsufer in Frankfurt am Main. In einer schlossartigen historistischen Villa am Sachsenhäuser Schaumainkai beherbergt das Liebieghaus eine hochkarätige Sammlung von rund 3.000 Skulpturen aus der Zeit vom Alten Ägypten bis zum Klassizismus. Es bietet somit einen Überblick über 5.000 Jahre Geschichte der Bildhauerkunst.

Wikipedia: Liebieghaus Skulpturensammlung (DE), Website, Heritage Website

180 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 44: Museum Giersch der Goethe-Universität

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Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist ein Ausstellungshaus am Museumsufer in Frankfurt am Main. In seinen Wechselausstellungen präsentiert es Themen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft – mit einem besonderen Fokus auf der Rhein-Main-Region als geografischer Schnittstelle. Unter diesem Blickwinkel widmet es sich der Erforschung und Vermittlung bislang unbeachteter künstlerischer Positionen und kultureller Zusammenhänge über alle Epochen hinweg bis in die Gegenwart. Als eine Institution der Goethe-Universität greift das Ausstellungshaus zudem Themen mit interdisziplinärem Bezug auf.

Wikipedia: Museum Giersch (DE), Website

222 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 45: Der Hafenarbeiter

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Der Hafenarbeiter ist eine im Jahr 1890 von Constantin Meunier geschaffene Bronzeplastik. Die Plastik steht am südlichen Brückenkopf der Friedensbrücke in Frankfurt am Main und erinnert daran, dass sich unmittelbar flussabwärts der Brücke auf deren nördlicher Seite der ehemalige Frankfurter Westhafen befindet, der von 1885 bis 1999 in Betrieb war, und an den früheren Kohlehafen am gegenüberliegenden Ufer, der von 1886 bis 1912 in Betrieb war. Seit 1910 befindet sich die Plastik an ihrem heutigen Standort. Von 1950 bis 1955 wurde sie wegen Bauarbeiten an der Brücke vorübergehend vor dem Städel aufgestellt.

Wikipedia: Der Hafenarbeiter (DE)

530 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 46: Gewerkschaftshaus Frankfurt

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Das Gewerkschaftshaus in Frankfurt am Main ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude, das 1931 eingeweiht wurde. Das Hochhaus im Gutleutviertel ist heute Sitz des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Bezirk Hessen-Thüringen und Region Frankfurt-Rhein-Main und der Gewerkschaft ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region.

Wikipedia: Gewerkschaftshaus (Frankfurt am Main) (DE)

525 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 47: Weißfrauen Diakoniekirche Frankfurt

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Weißfrauen Diakoniekirche Frankfurt

Die Weißfrauenkirche war eine evangelische Kirche in der Altstadt von Frankfurt am Main. Sie brannte nach einem Bombenangriff am 22. März 1944 aus. Ihre Reste wurden beim Wiederaufbau 1952 zugunsten des Straßendurchbruches der Berliner Straße beseitigt. 1955/56 wurde eine neue Weißfrauenkirche westlich der Innenstadt im Bahnhofsviertel erbaut, die 2002/04 zu einer Diakoniekirche umgewidmet wurde.

Wikipedia: Weißfrauenkirche (DE), Website

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