Selbst-geführte Sightseeing-Tour #10 in Frankfurt am Main, Deutschland
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Fakten zur Tour
10,8 km
141 m
Erlebe Frankfurt am Main in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in Frankfurt am MainEinzelne Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am MainSehenswürdigkeit 1: Kontinuität
Die Skulptur Kontinuität von Max Bill ist ein Hauptwerk der Zürcher Schule der Konkreten und wurde im Auftrag der Deutschen Bank für den Vorplatz vor den Doppeltürmen ihrer Hauptverwaltung an der Taunusanlage in Frankfurt am Main erstellt.
Sehenswürdigkeit 2: Schwarzer Violinschlüssel
Der Schwarze Violinschlüssel ist eine Skulptur in Frankfurt am Main des deutsch-japanischen Künstlers Hans-Peter Taro Miyabe (1960–1997) aus dem Jahr 1982. Das Kunstwerk steht in der Frankfurter Innenstadt auf dem Horst-Lippmann-Platz an der Ecke Goethestraße und Kleine Bockenheimer Straße vor dem Jazzkeller Frankfurt.
Sehenswürdigkeit 3: Goethedenkmal
Das Goethedenkmal auf dem Goetheplatz in Frankfurt am Main ist ein Werk des Bildhauers Ludwig Schwanthaler. Es wurde am 22. Oktober 1844 feierlich eingeweiht. Der 1749 in Frankfurt geborene Johann Wolfgang von Goethe gilt als bedeutendster Sohn der Stadt. Schon zu Lebzeiten wurde er zum deutschen Nationaldichter verklärt. Er galt als Symbol für die Deutsche Einigung. Frankfurt war die erste Stadt, in der ein öffentliches Goethedenkmal zu seinen Ehren errichtet wurde. Bereits seit 1819 hatte es mehrere Denkmalprojekte in Frankfurt gegeben.
Wikipedia: Goethedenkmal (Frankfurt am Main) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 4: Gutenberg-Denkmal
Das Johannes-Gutenberg-Denkmal ist ein Denkmal und Brunnen auf dem Roßmarkt in Frankfurt am Main. Es erinnert an den Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, sowie an die mit ihm in Frankfurt arbeitenden Drucker und Verleger Johannes Fust und Peter Schöffer.
Wikipedia: Gutenberg-Denkmal (Frankfurt am Main) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 5: Hauptwache
An kostenloser Tour teilnehmen*Die Hauptwache ist ein barockes Gebäude in der Frankfurter Innenstadt. Es ist namensgebend für den Platz An der Hauptwache und den unterirdischen U- und S-Bahnhof Hauptwache. Das ehemalige Wachengebäude wurde 1729–30 vom Stadtbaumeister Johann Jakob Samhaimer erbaut. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde es zunächst bis 1954 vereinfacht aufgebaut; erst 1968, nachdem es zuvor zum Bau des unterirdischen Bahnhofs abgebaut worden war, wurde es originalgetreu neu aufgebaut und wiedereröffnet.
Wikipedia: Hauptwache (Frankfurt am Main) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 6: Katharinenkirche
Die Katharinenkirche ist die evangelische Hauptkirche in Frankfurt am Main, mitten im heutigen Stadtzentrum an der Hauptwache. Der barocke Bau wurde 1678 bis 1681 errichtet und 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte 1950 bis 1954. Die Katharinenkirche ist eine der acht Dotationskirchen, die seit 1802 Eigentum der Stadt Frankfurt sind und zu deren fortwährendem Unterhalt die Stadt verpflichtet ist.
Wikipedia: Katharinenkirche (Frankfurt am Main) (DE), Url, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 7: Deutsches Museum für Kochkunst und Tafelkultur
Das Deutsche Museum für Kochkunst und Tafelkultur wurde am 25. November 2015 in Frankfurt am Main eröffnet. Es sieht sich in der Tradition des von 1909 bis 1937 existierenden Kochkunstmuseums des Internationalen Verbands der Köche, dessen eingelagerter Sammlungsbestand im Zweiten Weltkrieg vollkommen zerstört wurde. Im Bestand des heutigen Museums befinden sich allerdings Sammlungsobjekte des Deutschen Gaststättenmuseums, das von 1941 bis 1944 in Frankfurt am Main existierte.
Wikipedia: Deutsches Museum für Kochkunst und Tafelkultur (DE), Website
Sehenswürdigkeit 8: Staufenmauer
Die Staufenmauer ist eine alte Stadtmauer in Frankfurt am Main, von der geringe Reste erhalten sind.
Sehenswürdigkeit 9: Museum für Moderne Kunst
Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main wurde 1981 gegründet. Der Marburger Kunst- und Architekturtheoretiker Heinrich Klotz und der Theater- und Kunstkritiker Peter Iden gelten als die Initiatoren. Das Museumsgebäude wurde von dem Wiener Architekten Hans Hollein entworfen und 1991 eröffnet und wird seit 2018 von Susanne Pfeffer als Direktorin geleitet. Mit dem MUSEUMᴹᴹᴷ, dem TOWERᴹᴹᴷ und dem ZOLLAMTᴹᴹᴷ verfügt das Museum für Moderne Kunst über insgesamt drei Standorte.
Sehenswürdigkeit 10: Kleinmarkthalle
An kostenloser Tour teilnehmen*Die Kleinmarkthalle ist eine 1954 erbaute Markthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main. An Werktagen werden von 63 Händlern in 156 Marktständen auf ungefähr 1.500 Quadratmetern Fläche etwa 5000 Produkte, hauptsächlich frische Lebensmittel, aber auch Non-Food-Artikel angeboten. Neben regionalen Spezialitäten, wie zum Beispiel Frankfurter Grüne Soße, gehören heute auch importierte Lebensmittel zum Sortiment. Ebenso betreiben einige Händler Imbiss-Stände in und vor der Halle. Die Kleinmarkthalle zieht vor allem am Samstag Besucher aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet an. Sie wird zudem touristisch vermarktet, beispielsweise im Rahmen von Stadtführungen.
Sehenswürdigkeit 11: Liebfrauenkirche
Die Liebfrauenkirche ist eine gotische Kirche am Liebfrauenberg in der nördlichen Altstadt von Frankfurt am Main. Sie entstand in mehreren Bauphasen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert und dient heute als Kloster- und als römisch-katholische Rektoratskirche. Durch ihre Lage nahe der Zeil kommt ihr eine wichtige Aufgabe in der Innenstadtseelsorge zu; die Kirche und der öffentlich zugängliche Klosterhof sind als Ort der Stille über die katholische Gemeinde hinaus beliebt.
Wikipedia: Liebfrauenkirche (Frankfurt am Main) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 12: Börse
An kostenloser Tour teilnehmen*Die Börse Frankfurt ist ein börslicher Handelsplatz der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) für Privatanleger. Die FWB betreibt außerdem den elektronischen Handelsplatz Xetra, der für den professionellen Handel konzipiert ist. Mit Xetra gehört sie zu den größten Wertpapierbörsen der Welt. Gemessen am Wert der Unternehmen, deren Aktien gehandelt werden, ist die Börse Frankfurt die drittgrößte Börse Europas. Ihr Marktanteil am Wertpapierhandel in Deutschland wird mit 90 Prozent angegeben. Träger der Frankfurter Wertpapierbörse sind die Deutsche Börse AG und die Börse Frankfurt Zertifikate AG.
Sehenswürdigkeit 13: Bockenheimer Anlage
Die Frankfurter Wallanlagen bilden eine ringförmige Grünanlage um die Innenstadt von Frankfurt am Main. Sie entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände der 1804 bis 1812 geschleiften Frankfurter Stadtbefestigung. Um die Wallanlagen verläuft der Frankfurter Anlagenring.
Sehenswürdigkeit 14: Nebbiensches Gartenhaus
Das Nebbiensche Gartenhaus ist ein klassizistischer Pavillon in der Bockenheimer Anlage in Frankfurt am Main. Es ist ein Kulturdenkmal.
Sehenswürdigkeit 15: Altes Volksbildungsheim
Das Volksbildungsheim ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Eschenheimer Tor in Frankfurt am Main mit der Adresse Eschenheimer Anlage 40. Der Name erinnert an die langjährige Nutzung als Bildungs- und Veranstaltungszentrum des Frankfurter Bundes für Volksbildung. Von 1963 bis 1995 befand sich hier das Theater am Turm. Heute befindet sich hinter der erhaltenen Fassade das als Multiplex-Kino genutzte CineStar Metropolis. Betrieben werden die Kinosäle von der CineStar-Gruppe.
Sehenswürdigkeit 16: Philipp-Reis-Denkmal
Das Philipp-Reis-Denkmal ist ein 1919 geschaffenes Denkmal in der Eschenheimer Anlage in Frankfurt am Main. Es ehrt den Erfinder des Telefons Philipp Reis.
Wikipedia: Philipp-Reis-Denkmal (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 17: Goepfert-Brunnen
Der Goepfert-Brunnen ist eine Zierbrunnenanlage vor dem Eschenheimer Turm in Frankfurt am Main. Sie ist nach ihrem Schöpfer, dem Bildhauer Hermann Goepfert, benannt.
Sehenswürdigkeit 18: Eschenheimer Turm
Der Eschenheimer Turm war ein Stadttor der spätmittelalterlichen Frankfurter Stadtbefestigung. Er ist ein Wahrzeichen der Stadt Frankfurt am Main und Namensgeber für das Eschenheimer Tor und den U-Bahnhof Eschenheimer Tor. Der Anfang des 15. Jahrhunderts errichtete Turm ist eines der ältesten zugleich fast völlig im Originalzustand erhaltenen Bauwerke der Frankfurter Innenstadt. Er gilt als einer der schönsten mittelalterlichen Tortürme Deutschlands.
Sehenswürdigkeit 19: Peterskirche
Die Peterskirche ist eine evangelische Kirche in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Der Bau im Stil der Neurenaissance entstand 1891 bis 1894 nach Plänen der Berliner Architekten Hans Grisebach und Georg Dinklage auf dem Gelände des historischen Peterskirchhofs, wo bis 1828 die meisten Toten der Stadt beerdigt wurden. Er ersetzte einen kleinen gotischen Vorgängerbau, der von 1381 bis 1891 bestand.
Sehenswürdigkeit 20: Frankfurter Engel
Der Frankfurter Engel von Rosemarie Trockel ist das „Mahnmal Homosexuellenverfolgung“ in Frankfurt am Main. Es wurde als erstes vollplastisches Mahnmal, das in Deutschland an die Homosexuellenverfolgung erinnert, 1994 der Öffentlichkeit übergeben.
Sehenswürdigkeit 21: Bethmann Landhaus
Der Bethmannpark ist eine 3,1 Hektar große Grünanlage in Frankfurt am Main. Der Park liegt in einem Dreieck zwischen Friedberger Landstraße, Berger Straße und Mauerweg im östlichen Teil des Stadtteils Nordend, außerhalb der Wallanlagen. Der Name des Parks leitet sich von der Frankfurter Familie Bethmann ab.
Sehenswürdigkeit 22: Hessendenkmal
Das Hessendenkmal ist ein Denkmal im Frankfurter Nordend.
Sehenswürdigkeit 23: Garten des himmlischen Friedens
Der Garten des Himmlischen Friedens ist ein chinesischer Garten in Frankfurt am Main. Er ist ein Teil des im Nordend gelegenen Bethmannparks, der Haupteingang befindet sich nahe dem Eingang des Bethmannparks am Beginn der Berger Straße.
Sehenswürdigkeit 24: Tigerpalast
Der Tigerpalast ist ein 1988 von Johnny Klinke, Margareta Dillinger und Matthias Beltz gegründetes Varieté-Theater in Frankfurt am Main. Als Spielstätte nutzt es einen ehemaligen Versammlungssaal der Heilsarmee in der Heiligkreuzgasse, einer kleinen Parallelstraße der Zeil in der nordöstlichen Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 25: Friedberger Anlage
Die Frankfurter Wallanlagen bilden eine ringförmige Grünanlage um die Innenstadt von Frankfurt am Main. Sie entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände der 1804 bis 1812 geschleiften Frankfurter Stadtbefestigung. Um die Wallanlagen verläuft der Frankfurter Anlagenring.
Sehenswürdigkeit 26: Heinrich-Heine-Denkmal
Das Heinrich-Heine-Denkmal in den Wallanlagen von Frankfurt am Main aus dem Jahr 1913 ist das erste und einzige repräsentative Monument für den 1856 verstorbenen Dichter Heinrich Heine in Deutschland, das mithilfe der öffentlichen Hand errichtet wurde und sowohl den Terror der NS-Zeit als auch den Zweiten Weltkrieg weitgehend unbeschadet überstand.
Wikipedia: Heinrich-Heine-Denkmal (Frankfurt am Main) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 27: die katakombe
Die Katakombe ist ein kleines Theater in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Es liegt auf der Verlängerung der Fußgängerzone in der Nähe des Zoo Frankfurt.
Sehenswürdigkeit 28: Zoo Frankfurt
Der Zoo Frankfurt wurde 1858 in Frankfurt am Main eröffnet und ist damit, nach dem Zoologischen Garten Berlin, der zweitälteste Zoo Deutschlands.
Sehenswürdigkeit 29: Allerheiligenkirche
Die Allerheiligenkirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Ostend. Die Allerheiligengemeinde ist seit 2014 ein Kirchort der Dompfarrei St. Bartholomäus und ist insbesondere als KunstKulturKirche der Frankfurter Innenstadt bekannt.
Sehenswürdigkeit 30: Theater Willy Praml
Das Theater Willy Praml wurde 1991 von Willy Praml und Michael Weber als freies Theater in Frankfurt am Main gegründet. Das Theater arbeitet mit einem professionellen Ensemble. Seit dem Jahr 2000 befindet sich das Theater Willy Praml in der Naxoshalle im Frankfurter Ostend.
Sehenswürdigkeit 31: Die KäS
Die Kabarett Änderungsschneiderei wurde 1997 als Kleinkunstbühne von "Kabarett Knobi-Bonbon" Şinasi Dikmen und seiner Ehefrau Ayşe Aktay gegründet. Als erstes deutsch-türkisches Kabarett in Deutschland mit eigenem Programm und fester Spielstätte bietet die KÄS auch anderen Kabarettisten eine Spielstätte. Gäste der KÄS waren und sind Josef Hader, Dieter Hildebrandt, Gerhard Polt, Urban Priol, Georg Schramm, Emil Steinberger und viele andere.
Sehenswürdigkeit 32: Mousonturm
Das Künstlerhaus Mousonturm ist ein freies Theater in Frankfurt am Main. Träger des Theaters ist die städtische Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt am Main GmbH.
Sehenswürdigkeit 33: Merianbad
Das Merianbad war ein städtisches Badehaus, ein sogenanntes „Volksbrausebad“, im Frankfurter Stadtteil Nordend. In dem achteckigen Gebäude auf dem Merianplatz an der Berger Straße befindet sich heute ein Café.
Sehenswürdigkeit 34: St. Josefskirche
St. Josef in Frankfurt-Bornheim ist eine von drei Frankfurter Kirchen, die dem Namenspatron Josef von Nazaret geweiht sind. Sie ist die Pfarrkirche der katholischen Pfarrei neuen Typs St. Josef Frankfurt am Main zu der drei weitere Kirchen als Kirchorte gehören und in der darüber hinaus zwei Profilkirchen des Bistums Limburg liegen, die auch Filialkirchen der Pfarrgemeinde sind. Der Sakralbau befindet sich ebenso wie die beiden anderen Josefskirchen in Frankfurt am Main im Bistum Limburg.
Sehenswürdigkeit 35: Uhrtürmchen
In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Bornheim sind alle Baudenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Bornheim, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet.
Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Bornheim (DE)
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