Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Düsseldorf, Deutschland
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Fakten zur Tour
9,1 km
127 m
Erlebe Düsseldorf in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in DüsseldorfEinzelne Sehenswürdigkeiten in DüsseldorfSehenswürdigkeit 1: St. Elisabeth
Die römisch-katholische Kirche St. Elisabeth, auch Elisabethkirche genannt, liegt am Vinzenzplatz in Düsseldorf-Stadtmitte und trägt das Patrozinium der heiligen Elisabeth von Thüringen. Sie ist die einzige in eine Häuserzeile eingebaute Kirche der Stadt und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 2: St. Mariä Empfängnis
Die römisch-katholische Kirche St. Mariä Empfängnis – auch Marienkirche genannt – wurde in den Jahren 1894 bis 1896 nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker erbaut. Sie befindet sich gegenüber der Einschleifung der Tonhallenstraße in der Oststraße in der Düsseldorfer Stadtmitte. Die dreischiffige Basilika mit der Doppelturmfassade wurde im Kathedralenstil gestaltet und ist ein typisches Beispiel der rheinischen Neugotik. Die Gemeinde gehört zur Pfarrei St. Lambertus im Stadtdekanat Düsseldorf des Erzbistums Köln. 2011 erfolgte der Zusammenschluss mit der Altstadtgemeinde zur Pfarrgemeinde St. Lambertus.
Sehenswürdigkeit 3: Düsseldorfer Schauspielhaus
Das Düsseldorfer Schauspielhaus, kurz D’haus, ist ein Ensembletheater in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Das Theatergebäude am Gustaf-Gründgens-Platz wurde nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Bernhard Pfau als Sprechtheater im Auftrag der Stadt Düsseldorf in den Jahren 1965 bis 1969 errichtet. Die skulpturale Großform steht im spannungsreichen Kontrast zum benachbarten Dreischeibenhaus und zeichnet sich daher durch eine besondere städtebauliche Qualität aus. Der Bau, welcher innerhalb der Nachkriegsmoderne der organischen Architektur zugeordnet werden kann, beherbergt mit dem Großen Haus und dem Kleinen Haus zwei Spielstätten von hohem akustischem und technischem Niveau. Das Schauspielhaus Düsseldorf ist das einzige Staatstheater des Landes Nordrhein-Westfalen.
Sehenswürdigkeit 4: Johanneskirche
Die Johanneskirche, auch Stadtkirche genannt, ist die größte evangelische Kirche in Düsseldorf. Sie befindet sich am Ende der Berliner Allee im Stadtteil Stadtmitte auf dem Martin-Luther-Platz. Auf dem Platz vor der Turmfassade befinden sich das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das Bismarck-Denkmal und die Reste des Moltke-Denkmals.
Wikipedia: Johanneskirche (Düsseldorf) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 5: Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Düsseldorf ist eines von zahlreichen Kaiser-Wilhelm-Denkmalen, die während des Deutschen Kaiserreichs errichtet wurden und glorifiziert Wilhelm I. als dessen „Reichsgründer“ sowie als Sieger über das Zweite Kaiserreich.
Wikipedia: Kaiser-Wilhelm-Denkmal (Düsseldorf) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 6: Bismarck-Denkmal
Das Bismarck-Denkmal in Düsseldorf-Stadtmitte ist eines von zahlreichen Bismarckdenkmalen, die seit 1868 im Königreich Preußen bzw. im Deutschen Reich errichtet wurden.
Sehenswürdigkeit 7: Königsallee
Die Königsallee, kurz Kö genannt, ist ein in nordsüdlicher Richtung verlaufender Boulevard im Stadtzentrum von Düsseldorf. Die Kö ist eine der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas. Charakteristisch für ihre Gestaltung sind der Stadtgraben und der eindrucksvolle Baumbestand. Mit fast durchgehend 87 Metern ist sie, von Haus- zu Hausfassade gemessen, die breiteste Straße Deutschlands. Statt der gewohnten zwei hat sie vier Gehwege – zwei an den Seiten des Grabens und je einen entlang der Häuserzeilen. Die westliche, traditionell weniger begangene Seite mit – im Nordteil – nur wenigen Läden wird auch als „Bankenseite“ oder „stille Seite“ bezeichnet.
Sehenswürdigkeit 8: Triton-Brunnen
Der Tritonenbrunnen wurde vom Düsseldorfer Bildhauer Friedrich Coubillier von 1898 bis 1902 erschaffen und vom Stadtverschönerungsverein für die Düsseldorfer Königsallee erworben. Am nördlichen Ende der Allee fungiert der Brunnen als Point de vue und gestalterischer Abschluss der Kanalachse des Stadtgrabens.
Sehenswürdigkeit 9: Wilhelm-Marx-Haus
Das Wilhelm-Marx-Haus ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Düsseldorfer Stadtmitte. Es liegt an der Heinrich-Heine-Allee, der damaligen Alleestraße bzw. dem Hindenburgwall und wurde auf dem Alleeplatz, dem südlichen Ende der Allee vor der Grabenstraße, ab 1922 gebaut. Das Gebäude war bei seiner Fertigstellung im Jahr 1924 mit 57 Metern Höhe und zwölf oberirdischen Geschossen zusammen mit dem Industriehaus Düsseldorf eines der ersten Hochhäuser in Düsseldorf und eines der frühesten in Deutschland. Es steht seit dem 3. Dezember 1984 unter Denkmalschutz. Bis zur Vollendung des Hansahochhauses in Köln im Jahre 1925, das Düsseldorfer Bürohaus noch um vier Etagen überragt, war das Wilhelm-Marx-Haus laut zeitgenössischer Presse sogar „das höchste Eisenbetonbauwerk in Europa“.
Sehenswürdigkeit 10: Haus zum Kurfürsten
Das Haus zum Kurfürsten ist an der Flinger Straße 36 im Stadtteil Altstadt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf gelegen.
Sehenswürdigkeit 11: Berger Kirche
Die Berger Kirche ist eine evangelische Kirche aus dem 17. Jahrhundert in der Düsseldorfer Altstadt. Sie gehört seit 2003 zur Diakonie Düsseldorf.
Wikipedia: Berger Kirche (Düsseldorf) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 12: Schneidersches Geschäftshaus
Das ehemalige Schneidersche Geschäftshaus in der Düsseldorfer Altstadt wurde im Jahre 1896 oder 1898 nach Entwürfen des Düsseldorfer Architekten Hermann vom Endt erbaut. Am 2. September 1983 wurde das Eckhaus unter Denkmalschutz gestellt. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich heute eine Boutique.
Wikipedia: Schneidersches Geschäftshaus (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 13: Zum weißen Füchschen
Das Haus Flinger Straße 8 in der Düsseldorfer Altstadt ist ein denkmalgeschützter Bau, dessen Fassade Jugendstildekoration aufweist.
Sehenswürdigkeit 14: Haus Goldener Helm
Das Haus Goldener Helm ist an der Flinger Straße 1 Ecke Berger Straße im Stadtteil Altstadt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf gelegen. Am 10. November 1983 wurde es in die Denkmalliste der Stadt in der Kategorie Wohn- und Siedlungsbauten in der Unterkategorie Barock eingetragen.
Sehenswürdigkeit 15: Jan-Wellem-Denkmal
Das Jan-Wellem-Denkmal im Düsseldorfer Rathaus wurde vom Bildhauer Gabriel de Grupello nach 1697/vor 1708 fertiggestellt. Die Marmorstatue stellt Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg dar, von den seinerzeit Niederfränkisch sprechenden Düsseldorfern Jan Wellem genannt, Kurfürst von der Pfalz und Herzog von Jülich-Berg.
Wikipedia: Jan-Wellem-Denkmal (Düsseldorf) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 16: En de Canon
Die Maurenbrecher sind ein Düsseldorfer Postmeistergeschlecht, das sich bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgen lässt und das zu den Pionieren des Postwesens gehört.
Sehenswürdigkeit 17: Haus des Karnevals
Das Haus des Karnevals ist ein historisches Gebäude in der Düsseldorfer Altstadt auf der Zollstraße 9, das seit dem 15. Januar 2005 ein Museum zum Thema des Düsseldorfer Karnevals beherbergt. Das Haus dient zudem dem Comitee Düsseldorfer Carneval als Geschäftsstelle und bietet auf drei Etagen Ausstellungen zum Brauchtum, wo Uniformen, Orden, Bücher und Urkunden sowie Fotos von über 60 Jahren Düsseldorfer Karneval gezeigt werden. In dem Gebäude, nicht weit vom Marktplatz am Rathaus, befindet sich außerdem ein Medienarchiv in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk mit Filmaufnahmen der Rosenmontagszüge.
Sehenswürdigkeit 18: Ehra oder Kind mit Ball
Ehra oder Kind mit Ball oder Sinti-Mädchen Ehra ist ein Kunstwerk von Otto Pankok.
Sehenswürdigkeit 19: Palais Nesselrode
Das Palais Nesselrode an der Schulstraße 4 und Hafenstraße 2 in Düsseldorf-Carlstadt ist ein historisches Stadtpalais. Das im Zweiten Weltkrieg beschädigte Backsteinhaus, das über zwei Hauptgeschosse und ein Geschoss im Mansarddach verfügt, wurde wieder aufgebaut und beherbergt heute das Hetjens-Museum. Seine dreiteilige Anlage, die aus zwei durch einen schmalen Mittelteil miteinander verbundene, pavillonartige Gebäudeflügel besteht, ist unregelmäßig um einen kleinen Ehrenhof gelagert. Für den Bau diente das Schloss Benrath im Stil des Rokoko-Klassizismus als Vorbild. Das Doppelhaus an der Schulstraße 4 und Hafenstraße 2 bildete die „einzige nach der Straße offene Hofanlage in Düsseldorf“.
Sehenswürdigkeit 20: Filmmuseum
Das Filmmuseum Düsseldorf ist eines der wenigen Filmmuseen in Deutschland. Die Ausstellungsräume befinden sich im Erweiterungsbau des Hetjens-Museums in der Düsseldorfer Altstadt.
Sehenswürdigkeit 21: Hetjens-Museum
Das Hetjens – Deutsches Keramikmuseum ist ein am 9. Mai 1909 gegründetes Düsseldorfer Museum für Keramikgeschichte. Aufgrund der bis zu 8000 Jahre alten und aus allen Teilen der Welt stammenden Stücke seiner Sammlung gilt es als das universellste Institut seiner Art und ist regelmäßig mit Leihgaben im In- und Ausland vertreten.
Sehenswürdigkeit 22: St. Maximilian
Die katholische Kirche St. Maximilian, heute meist Maxkirche genannt, im Düsseldorfer Stadtteil Carlstadt ist eine spätbarocke Kirche, die aus einem 1804 aufgehobenen Franziskanerkloster hervorging. Das Kloster, dessen Wohn- und Wirtschaftsräume im unmittelbar benachbarten Maxhaus lagen, wurde im 17. Jahrhundert gegründet, die heutige Kirche im 18. Jahrhundert erbaut.
Wikipedia: Maxkirche (Düsseldorf) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 23: Stadtmuseum Düsseldorf
Das Stadtmuseum Düsseldorf ist ein stadtgeschichtlich und stadttheoretisch orientiertes Museum in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Es ist untergebracht im Palais Spee in der Carlstadt am südlichen Rand des historischen Stadtkerns.
Wikipedia: Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf (DE), Website
Sehenswürdigkeit 24: Mariensäule
Die Mariensäule im Düsseldorfer Stadtteil Carlstadt ist eine neoromanische Säule mit einer Marienstatue auf ihrer Spitze. Sie steht auf einem Podest in einer kleinen, mit Rosen bepflanzten Gartenanlage und prägt den dortigen Maxplatz.
Sehenswürdigkeit 25: Marionettentheater Düsseldorf
Das Düsseldorfer Marionetten-Theater befindet sich im Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7, in Düsseldorf. Das kleine Theater bietet 90 Besuchern Platz und bietet ein Programm aus Märchen, Dramen, Fabeln sowie klassischem und modernem Musiktheater, das sich an Erwachsene und Kinder ab acht Jahren richtet. Einen Schwerpunkt im Repertoire bildet das Werk Michael Endes, dessen „satanarchäolügenialkohöllischer Wunschpunsch“ schon über 1.000 Vorstellungen erreicht hat.
Sehenswürdigkeit 26: Palais Wittgenstein
Das Kulturzentrum Palais Wittgenstein in der Bilker Straße 7–9 in der Düsseldorfer Carlstadt beherbergt einen Kammermusiksaal, das Düsseldorfer Marionetten-Theater, das Institut Français Düsseldorf und eine Jugendstil-Cafeteria.
Wikipedia: Palais Wittgenstein (Düsseldorf) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 27: Heinrich-Heine-Institut
Das Heinrich-Heine-Institut ist eine Einrichtung zur Erforschung und zur Darstellung des Lebens und des Werks des Schriftstellers Heinrich Heine mit Sitz in Düsseldorf.
Sehenswürdigkeit 28: Robert Schumann-Haus
Das Schumannhaus in der Bilker Straße 15 in der Düsseldorfer Carlstadt war das letzte gemeinsame Wohnhaus von Robert und Clara Schumann und zugleich das einzige in Deutschland, das in seiner historischen Bausubstanz erhalten blieb. Das 1795 erbaute Gebäude beherbergte von 2003 bis 2018 die Schumann-Gedenkstätte und ist nach einem Umbau und neuem Anbau seit dem 1. Dezember 2023 als Schumann-Museum wiedereröffnet.
Sehenswürdigkeit 29: Walzstahlhaus
Das Walzstahlhaus ist ein neoklassizistisches Bürogebäude mit roter Sandsteinfassade in Düsseldorf, Kasernenstraße 36. Das sechsgeschossige Bauwerk mit Hofflügel befindet sich am südwestlichen Rand des Zentrums in Nähe des Rheins im Stadtteil Carlstadt.
Sehenswürdigkeit 30: Stummhaus
Das Stummhaus an der Breite Straße 67 bis 69 in Düsseldorf wurde im Auftrag des Stumm-Konzerns von der Düsseldorfer Bürohausgesellschaft in den Jahren 1922 bis 1924 nach Plänen von Paul Bonatz in den Materialien und Formen des Backsteinexpressionismus erbaut. Der Bau gilt als „Musterbeispiel des Expressionismus in der Architektur“.
Sehenswürdigkeit 31: Die Kugelspielerin
Die Kugelspielerin ist eine Skulptur des Bildhauers Walter Schott und gilt als dessen Hauptwerk. Sie entstand in den Jahren 1895 bis 1897 in Berlin. Ein lebensgroßer Bronzeguss steht im Blumengarten an der Königsallee in Düsseldorf, weitere Kunstgüsse befinden sich in Mannheim und Langen (Hessen), eine Kopie in Berlin-Köpenick. Eine Marmorfassung ist im Park von Gut Waltersdorf bei Heideblick erhalten. Daneben existieren eine Vielzahl von Statuetten der Figur, in Bronze, Chryselephantin und Meißner Porzellan.
Sehenswürdigkeit 32: Graf-Adolf-Platz
Ticket besorgen*Der Graf-Adolf-Platz in Düsseldorf ist einer der wichtigen Verkehrsknotenpunkte der Stadt und war früher auch Ausgangspunkt für den Fernreiseverkehr.
Sehenswürdigkeit 33: Heinrich-Heine-Monument
Insgesamt fünf Denkmale für Heinrich Heine in Düsseldorf wurden im Laufe der Jahre errichtet. Einen ersten Versuch gab es ab 1887, der jedoch im Zuge eines „Denkmalstreites“ nicht zustande kam. 1932 entstand „Der aufstrebende Jüngling“ von Georg Kolbe, zuletzt 2012 das „Buch Heine“ von Bert Gerresheim.
Sehenswürdigkeit 34: Mannesmann-Hochhaus
Das Mannesmann-Hochhaus ist ein Verwaltungsgebäude am Mannesmannufer im Düsseldorfer Stadtteil Carlstadt. Entworfen und gebaut wurde es 1956 bis 1958 von den Architekten Egon Eiermann und Paul Schneider-Esleben, nachdem diese 1954 einen Architekturwettbewerb gewonnen hatten. Der ursprüngliche Bauherr war die Mannesmann AG, die im Jahre 2000 von Vodafone übernommen wurde. Als Generalunternehmer war Hochtief am Bau beteiligt. Zusammen mit dem Dreischeibenhaus ist es eines der ersten modernen Hochhäuser Deutschlands. Es steht für die Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders, in der Privatunternehmen die Stadtsilhouette Düsseldorfs durch Hochhäuser im Stil der Nachkriegsmoderne maßgeblich veränderten.
Sehenswürdigkeit 35: Große Mannesmann
Die Große Mannesmann, auch Mannesmann I oder Bewegung genannt, ist eine Plastik des Bildhauers Norbert Kricke. Sie entstand ab 1958 im Kontext der Informellen Kunst als Auftragsarbeit für die Mannesmann AG und wurde 1961 auf deren Vorplatz am Mannesmann-Hochhaus in Düsseldorf aufgestellt. Gemeinsam mit dem Hochhaus steht das Objekt seit 1997 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 36: Mannesmann-Haus
Das Mannesmann-Haus, auch Behrensbau, ist ein ehemaliges Verwaltungsgebäude in Düsseldorf und steht am Mannesmannufer im Stadtteil Carlstadt. Es wurde von 1911 bis 1912 nach einem Entwurf des Architekten Peter Behrens für die Hauptverwaltung der Mannesmannröhren-Werke AG gebaut und gehört zu den frühen großen Verwaltungsgebäuden in Düsseldorf.
Sehenswürdigkeit 37: KIT - Kunst im Tunnel
KIT - Kunst im Tunnel ist ein unterirdisches Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in Düsseldorf. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Tunnelrestraum zwei Meter unterhalb der Rheinuferpromenade, der während des Baus des Rheinufertunnels entstand. Der Ausstellungsraum liegt in unmittelbarer Nähe des Landtags und der Rheinkniebrücke und wurde am 10. Februar 2007 eröffnet. Der Betrieb und die Organisation der Ausstellungen obliegt der Kunsthalle Düsseldorf. Künstlerische Leiterin ist Gertrud Peters.
Sehenswürdigkeit 38: Villa Horion
Die Villa Horion am Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf-Carlstadt wurde zeitgleich mit dem benachbarten Landeshaus von 1909 bis 1911 vom Architekten Hermann vom Endt im Stil des Neoklassizismus erbaut. Den Fassadenschmuck, insbesondere zwei weibliche Relieffiguren, die „Fürsorge“ und die „Landwirtschaft“ schuf dabei der Bildhauer Hermann Nolte. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude liegt im Regierungsviertel der Landeshauptstadt. Benannt ist es nach Johannes Horion, der hier als Landeshauptmann der Rheinprovinz residierte. Derzeit beherbergt es das „Haus der Parlamentsgeschichte“ des nordrhein-westfälischen Landtages.
Sehenswürdigkeit 39: Apollo Varieté Theater
Das Apollo Varieté ist ein Varietétheater an der Rheinuferpromenade in Düsseldorf in unmittelbarer Nähe zum Landtag. In der von Bernhard Paul geführten und in Form eines Eventtheaters betriebenen Veranstaltungsstätte finden seit der Eröffnung im Jahr 1997 Musik-, Theater- und Varieté-Veranstaltungen statt.
Sehenswürdigkeit 40: Eiche und Basaltsäule
7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung ist ein Landschaftskunstwerk des Künstlers Joseph Beuys, das 1982 auf der documenta 7 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Sehenswürdigkeit 41: Erinnerungsstelle an die Aktion Rheinland
Die Aktion Rheinland war eine Aktion der Düsseldorfer Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus um Karl August Wiedenhofen. Ihr Ziel war es, die Stadt Düsseldorf am 17. April 1945 kampflos an amerikanische Truppen zu übergeben und so vor weiterer Zerstörung zu bewahren.
Sehenswürdigkeit 42: Rheinturm
An kostenloser Tour teilnehmen*Der Rheinturm ist ein Fernsehturm in Düsseldorf. Mit 240,50 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland. Der von 1978 bis 1982 erbaute Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen. Jährlich besuchen etwa 300.000 Menschen den Rheinturm.
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