Selbst-geführte Sightseeing-Tour #10 in Düsseldorf, Deutschland
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Fakten zur Tour
3,6 km
38 m
Erlebe Düsseldorf in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in DüsseldorfEinzelne Sehenswürdigkeiten in DüsseldorfSehenswürdigkeit 1: Heilige Dreifaltigkeit
Die 1691 gegründete katholische Pfarrei Heilige Dreifaltigkeit im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf ist die älteste auch heute noch bestehende Pfarrgemeinde außerhalb der ehemaligen Stadtmauern Düsseldorfs. Die ursprüngliche Pfarrkirche wurde in den Jahren 1692 bis 1693 errichtet, die heute bestehende 1892 bis 1893.
Sehenswürdigkeit 2: Heilig-Geist-Kirche
Die katholische Heilig-Geist-Kirche in Düsseldorf-Pempelfort ist eine der neun vom Architekten Josef Kleesattel entworfene Kirchen im Düsseldorfer Stadtgebiet.
Sehenswürdigkeit 3: Kolpingplatz
Der Kolpingplatz, auch in der Schreibweise Kolping-Platz, früher Clever Platz, ist ein Park und Platz in Düsseldorf-Pempelfort, der oberirdisch als Grünfläche, Spiel- und Marktplatz sowie unterhalb der Erdoberfläche für eine Tiefgarage genutzt wird. Der auf rechtwinkligem Grundriss angelegte, rund 100 Meter breite und gut 150 Meter lange Stadtplatz wird im Norden von der Klever Straße, im Osten von der Mauerstraße, im Süden von der Pfalzstraße und im Westen von der Schwerinstraße begrenzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg benannte die Stadt Düsseldorf den Platz nach dem sozialreformerisch tätigen katholischen Priester Adolph Kolping. An ihn erinnert an der Ostseite des Platzes als Kolping-Denkmal eine 1954 errichtete Skulptur aus Römischem Travertin von Hermann Isenmann, die den „Vater Kolping – Apostel der Familie“ in einer Figurengruppe mit einer Arbeiterfamilie zeigt.
Sehenswürdigkeit 4: St. Adolfus
Die katholische Kirche St. Adolfus steht in Düsseldorf-Pempelfort, Kaiserswerther Straße 60. Die an der Südseite der Kirche verlaufende Cordobastraße ist ein Hinweis darauf, dass die Kirche dem spanischen Märtyrer St. Adolphus geweiht ist, den – Schilderungen des Priesters Eulogius zufolge – der Emir von Córdoba im 9. Jahrhundert hinrichten ließ.
Wikipedia: St. Adolfus (Düsseldorf-Pempelfort) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 5: Ehemaliges Konsulat USA
Das ehemalige Generalkonsulat der Vereinigten Staaten von Amerika an der Cecilienallee 5 in Düsseldorf-Golzheim wurde 1953 nach Plänen von Skidmore Owings & Merrill (SOM) im International Style der 1950er Jahre erbaut. Der Architekt Otto Apel setzte den Entwurf vor Ort um.
Wikipedia: Amerikanisches Generalkonsulat in Düsseldorf (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 6: Rheinterrasse
Die Rheinterrasse ist ein Gebäude mit Gast- und Versammlungsstätten, das 1924 bis 1926 nach Plänen von Wilhelm Kreis zur Ausstellung GeSoLei errichtet wurde. Es befindet sich am Joseph-Beuys-Ufer 33 in Düsseldorf-Pempelfort.
Wikipedia: Rheinterrasse (Düsseldorf) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 7: Wasserträgerin
Die Nubierin ist eine Bronzestatue des Bildhauers Bernhard Sopher. Die Figur stellt eine unbekleidete Nubierin in schreitender Haltung dar. Auf ihrem Kopf trägt sie eine Vase. Die Arme sind angewinkelt, die Außenseiten der Hände sind auf die Hüfte gelegt.
Sehenswürdigkeit 8: Museum Kunstpalast
Ticket besorgen*Das Museum Kunstpalast ist ein Kunstmuseum in Düsseldorf. Es wird getragen von der Stiftung Museum Kunstpalast, die 1998 von der Stadt Düsseldorf und dem Energiekonzern E.ON gegründet worden war. Von 2000 bis 2011 in der Schreibweise museum kunst palast beworben, seit Ende 2018 wieder eindeutig nach dem Vorgängerbau Kunstpalast benannt, führte die Stiftung das städtische Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, den Kunstpalast und den Robert-Schumann-Saal in einer Public Private Partnership zusammen. Seit 2020 gehört auch das NRW-Forum dazu. Stiftungspartner der Stadt waren bis 2017 das Unternehmen E.ON AG sowie bis Ende 2013 die Metro Group und bis 2010 die Evonik Industries AG.
Sehenswürdigkeit 9: Ehrenhof-Ensemble
Als Ehrenhof wird in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ein expressionistisches Gebäude- und Gartenensemble bezeichnet, das zur Durchführung der Ausstellung GeSoLei im Jahr 1926 entstand. Es umschließt heute als Museum mit den Bauten des Kunstpalastes und des NRW-Forums einen Innenhof und erstreckt sich axial über ein Gartenparterre bis zur Tonhalle Düsseldorf, einer mit einer Kuppel gedeckten Konzert- und Mehrzweckhalle.
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