Selbst-geführte Sightseeing-Tour #9 in Berlin, Deutschland
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Fakten zur Tour
12 km
260 m
Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in BerlinSehenswürdigkeit 1: Leopold I. von Anhalt-Dessau
Das Denkmal des Alten Dessauers auf dem Zietenplatz im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen Feldmarschall Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau (1676–1747). Es gehört zu einem Ensemble von Denkmälern, die Friedrich der Große für die Generäle der Schlesischen Kriege ab 1769 auf dem Wilhelmplatz errichten ließ, und zu den Meisterwerken der Berliner Bildhauerschule.
Sehenswürdigkeit 2: Museum für Kommunikation
Das Museum für Kommunikation Berlin ist einer von mehreren Standorten der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, einer bundesunmittelbaren Stiftung öffentlichen Rechts. Es befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte im Gebäude des früheren Reichspostmuseums an der Leipziger Straße Ecke Mauerstraße. Seit 1977 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 3: Memoria Urbana Berlin
Memoria Urbana Berlin ist eine öffentliche Skulptur des spanischen Künstlers Juan Garaizabal inmitten des Bethlehemkirchplatzes in Berlin-Mitte. Errichtet wurde die Installation im Juni 2012 in der ursprünglichen Dimension der verschwundenen böhmischen Bethlehemskirche auf dem Bodenmosaik, das ihren einstigen genauen Standort markiert.
Sehenswürdigkeit 4: Houseball
Houseball ist eine 11 Meter hohe Skulptur der Bildhauer Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen im Berliner Ortsteil Mitte. Sie befindet sich auf dem Bethlehemkirchplatz vor dem Philip-Johnson-Haus in direkter Nähe zur Friedrichstraße, auf dem von 1737 bis 1963 die ehemalige Böhmische Bethlehemskirche stand.
Sehenswürdigkeit 5: asisi Panorama Berlin Die Mauer
Das Asisi Panorama Berlin befindet sich seit September 2012 am ehemaligen Checkpoint Charlie an der Friedrichstraße 205 und zeigt das Panorama Die Mauer – das Asisi Panorama zum geteilten Berlin. Das monumentale Rundbild von Yadegar Asisi thematisiert den Kalten Krieg und die deutsch-deutsche Teilung in Berlin.
Sehenswürdigkeit 6: Mossehaus
Das Mossehaus ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Schützenstraße 25–32 im Berliner Ortsteil Mitte. Es ist benannt nach Rudolf Mosse, dem Bauherrn und ehemaligen Herausgeber des Berliner Tageblattes. Es befindet sich im Herzen des historischen Berliner Zeitungsviertels. Mit dem Umbau 1921–23 durch den Architekten Erich Mendelsohn, der u. a. zusätzliche Geschosse aufsetzte und die Gebäudeecke neu gestaltete, wurde das Mossehaus zu einem ersten Vertreter der Stromlinien-Moderne.
Sehenswürdigkeit 7: Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz
Der Dönhoffplatz in Berlin an der Leipziger Straße im Ortsteil Mitte war eine zwischen den 1740er Jahren und 1975 nach dem preußischen Generalleutnant Alexander von Dönhoff benannte Platz- und Grünanlage. Im Zusammenhang mit der Neubebauung der Leipziger Straße wurde 1975 der Platz als solcher aufgegeben. 1979 wurde eine Rekonstruktion der Spittelkolonnaden auf der verbliebenen namenlosen Grünfläche aufgestellt. Das Areal erhielt 2010 den Namen Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz. Die Namensgeberin Marion Gräfin Dönhoff entstammt – wie auch Alexander von Dönhoff – dem Adelsgeschlecht der Dönhoffs.
Sehenswürdigkeit 8: Spittelkolonnaden
Die Spittelkolonnaden in Berlin sind ein spätbarockes Schmuckbauwerk von Carl Philipp von Gontard auf dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz im Ortsteil Mitte in der Nähe des Spittelmarktes. Ursprünglich bestanden sie aus einem Ensemble von zwei halbrund geformten offenen Säulenhallen, die zur Zeit ihrer Errichtung im Jahr 1776 als Einfassung einer Brücke über den südlichen Festungsgraben dienten, der seinerzeit ein unansehnlicher Abwassergraben war.
Sehenswürdigkeit 9: Werkbundarchiv - Museum der Dinge
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge in Berlin ist ein Museum, das sich der von der industriellen Massen- und Warenproduktion geprägten Sachkultur des 20. und 21. Jahrhunderts widmet.
Sehenswürdigkeit 10: Gertraudendenkmal
Die Gertraudenbrücke und die Neue Gertraudenbrücke in Berlin führen im Ortsteil Mitte die Gertraudenstraße über den Spreekanal zum Spittelmarkt und verbinden die historischen Stadtteile Alt-Kölln und Neukölln am Wasser. Die zwischen 1894 und 1895 gebaute steinerne Gertraudenbrücke steht unter Denkmalschutz und erhielt mit der 1977 als Stahlträgerbrücke errichteten und südlich parallel verlaufenden Neuen Gertraudenbrücke eine Erweiterung, sodass heute ein Ensemble aus zwei Brücken besteht. Die Neue Gertraudenbrücke ist Teil der Bundesstraße 1 und gehört im Bereich des historischen Mitte Berlins zu der stark frequentierten Verkehrsmagistrale, die vom Potsdamer/Leipziger Platz über Leipziger Straße, Spittel- und Molkenmarkt zum Alexanderplatz führt.
Sehenswürdigkeit 11: Jungfernbrücke
Die Jungfernbrücke im Berliner Ortsteil Mitte ist die älteste noch erhaltene Brücke der Stadt und zugleich die einzige der früheren insgesamt neun baugleichen Klappbrücken. Sie überspannt den Spreekanal, den früheren Schleusengraben, und verbindet die Straßen Friedrichsgracht und Oberwasserstraße. Bei Touristen ist das Alt-Berliner Bauwerk ein beliebtes Besichtigungsziel.
Sehenswürdigkeit 12: Galgenhaus
Das Galgenhaus, auch Palais Happe genannt, Brüderstraße 10 im Berliner Ortsteil Mitte, gehört – wie das Nicolaihaus zwei Häuser weiter – zu den wenigen erhalten gebliebenen Alt-Berliner Bürgerhäusern, deren Ursprung im 17. Jahrhundert liegt und die unter Denkmalschutz stehen. Fertiggestellt wurde das Wohn- und Amtsgebäude im Jahr 1688. Bauherr und erster Bewohner des Hauses war vermutlich der Kammerrat Wilhelm Heinrich von Happe. Auch Heinrich Philipp von Happe wird als Bauherr genannt.
Sehenswürdigkeit 13: Schleuse Mühlendamm
Die Mühlendammschleuse in Berlin befindet sich im Ortsteil Mitte östlich des Mühlendamms an der Fischerinsel. Sie liegt im Verlauf der Spree, die hier ein Teil der Spree-Oder-Wasserstraße ist. Die Schleuse wurde 1942 in Betrieb genommen und überwindet eine Fallhöhe von 1,51 Meter. Sie liegt in der Zuständigkeit des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Spree-Havel. 2006 bewältigte die Schleuse ein Aufkommen von 3500 Güterschiffen, 15.933 Fahrgastschiffen und 6.560 Sportbooten. Muskelbetriebene Boote werden nicht geschleust, da zwischen Kanzleramtssteg und Oberbaumbrücke der Verkehr von Kleinschiffen ohne Maschinenantrieb nicht gestattet ist. Die Mühlendammschleuse steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 14: Inselbrücke
Die Inselbrücke ist eine seit dem 17. Jahrhundert bestehende Straßenbrücke über den westlichen Spreearm. Sie ist in Stromrichtung die erste Brücke an der Spreeinsel und befindet sich im Einzugsbereich des historischen Berliner Hafens. Die heutige steinerne Gewölbebrücke stammt aus den Jahren 1912–1913, gebaut nach Plänen von Ludwig Hoffmann und Stadtbaurat Krause und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 15: Herkules im Kampf mit dem Nemeischen Löwen
Der Köllnische Park ist eine denkmalgeschützte Grünanlage unweit der Spree im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Der rund einen Hektar große Park entstand im 18. und 19. Jahrhundert auf der Fläche früherer Festungsbauten. Auf dem Areal und in der Umgebung sind sehenswerte Bauten aus verschiedenen Jahrhunderten vorhanden.
Sehenswürdigkeit 16: Wusterhausener Bär
Der Wusterhausener Bär oder auch Wusterhausische Baer ist ein kleiner Turm im Köllnischen Park am Märkischen Museum im Berliner Ortsteil Mitte. Er ist der letzte erhaltene Teil der Berliner Verteidigungsanlagen, die der Große Kurfürst nach dem Dreißigjährigen Krieg in den Jahren 1662 bis 1683 erbauen ließ.
Sehenswürdigkeit 17: Theaterhaus Berlin
Das Theaterhaus Berlin ist ein zentraler Proben- und Produktionsstandort sowie Kommunikationsplattform für freie darstellende Künstler aller Genres in Berlin. Aus dem Theaterhaus Mitte wurde mit dem zusätzlichen Standort im Bezirk Schöneweide das Theaterhaus Berlin.
Sehenswürdigkeit 18: Roßstraßenbrücke
Die Roßstraßenbrücke gehört zu den drei ältesten Spreequerungen der Stadt Berlin. Sie war Teil eines Verkehrsweges nach Köpenick und befand sich gleich hinter dem Köpenicker Tor, weswegen sie anfangs Köpenicker Brücke genannt wurde. Die heutige Roßstraßenbrücke entstand in den Jahren 1899 bis 1901 aus Stein. Nach schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde sie vereinfacht wieder aufgebaut. Sie verbindet die Fischerinsel mit dem historischen Stadtviertel Neu-Cölln am Wasser und steht seit den 1970er Jahren unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 19: Grünstraßenbrücke
Die Grünstraßenbrücke im Berliner Ortsteil Mitte ist eine der frühen Spreequerungen im alten Köllner Stadtkern. Statt einer hölzernen mit Klappen für die Schiffspassagen versehenen Jochbrücke entstand von 1903 bis 1905 die steinerne Grünstraßenbrücke. Nach einer teilweisen Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs und folgender Reparatur steht sie seit den 1970er Jahren in der Berliner Baudenkmalliste.
Sehenswürdigkeit 20: Luisenstädtischer Kirchpark
Der Luisenstädtische Kirchpark liegt im Berliner Ortsteil Mitte an der Alten Jakobstraße/Sebastianstraße. Er ist nach der Luisenstadt-Kirche benannt, die bis 1964 hier stand.
Sehenswürdigkeit 21: Haus des Papiers
Das Haus des Papiers ist ein Museum für Bildende Papierkunst im Spitteleck in Berlin-Mitte, das am 22. Mai 2021 eröffnet wurde.
Sehenswürdigkeit 22: Black Sun Press
Die Skulptur Black Sun Press ist ein Werk des Bildhauers Rolf Szymanski. Sie steht auf dem Mittelstreifen der Lindenstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie ist ein Teil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist.
Sehenswürdigkeit 23: Friede sei mit Dir
Das Relief Friede sei mit Dir, im Berliner Volksmund auch bekannt als der Pimmel über Berlin, ist ein Kunstwerk des Bildhauers Peter Lenk an der Ostwand des Rudi-Dutschke-Hauses in Berlin. Die provokante Plastik wurde am 15. November 2009 an die Fassade des damaligen Redaktionsgebäudes der Taz montiert. Friede sei mit Dir illustriert mehr oder weniger bekannte Personen, die unfreiwillig Gegenstand einer Schlagzeile der Bildzeitung waren. Hauptgegenstand des Reliefs ist eine Karikatur über Kai Diekmann mit einem fünfstöckigen Penis. Im Titel des Kunstwerks bezieht sich Lenk auf die Bild-Verlegerin Friede Springer; der Spitzname auf den Wim Wenders Film Himmel über Berlin.
Sehenswürdigkeit 24: Mauermuseum
Das Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie ist ein privates Museum in der Nähe des ehemaligen Checkpoint Charlie in Berlin, das die Berliner Mauer thematisiert. Das von Rainer Hildebrandt gegründete Museum befindet sich seit dem 19. Oktober 1963 in der Friedrichstraße in Kreuzberg. Direktorin des Museums ist Alexandra Hildebrandt.
Sehenswürdigkeit 25: Checkpoint Charlie
Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August/September 1961 infolge des Mauerbaus von den West-Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen ihres Militärpersonals weiterhin das Überschreiten der Sektorengrenze zu ermöglichen, wobei sie registriert und belehrt wurden. Auf westlicher Seite fanden Kontrollen aller anderen Benutzer des Checkpoints Charlie, wie bei Sektorenübergängen allgemein, nicht statt.
Sehenswürdigkeit 26: Trabi Museum
Das Trabi Museum Berlin ist ein Automuseum in Deutschland.
Sehenswürdigkeit 27: Topographie des Terrors
Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland. Dazu gehören eine Dauerausstellung und Sonderausstellungen im Dokumentationszentrum, das im Jahr 2010 eröffnet wurde, sowie eine schon zuvor eingerichtete Freiluftausstellung und ein Geländerundgang mit Erläuterungen zur Geschichte des historischen Orts.
Sehenswürdigkeit 28: Karl August von Hardenberg
Das Hardenberg-Denkmal rechts vor dem Preußischen Landtag, dem Sitz des Berliner Abgeordnetenhauses, erinnert an den preußischen Staatsmann und Reformer Karl August von Hardenberg (1750–1822).
Sehenswürdigkeit 29: Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Das Stein-Denkmal links vor dem Preußischen Landtag, dem Sitz des Berliner Abgeordnetenhauses, erinnert an den preußischen Staatsmann und Reformer Karl Freiherr vom Stein (1757–1831). Geschaffen in den Jahren 1864–1869 von Hermann Schievelbein und Hugo Hagen im Stil des Realismus, gehört es zu den Meisterwerken der Berliner Bildhauerschule.
Sehenswürdigkeit 30: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Sein Hauptsitz bzw. erster Dienstsitz befindet sich in der Bundesstadt Bonn, sein zweiter Dienstsitz in Berlin. Zuständige Bundesministerin ist im Kabinett Scholz seit dem 8. Dezember 2021 Steffi Lemke von Bündnis 90/Die Grünen.
Wikipedia: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (DE), Website, Mastodon
Sehenswürdigkeit 31: St. Lukas-Kirche
Die St.-Lukas-Kirche ist eine Kirche im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie ist, mitsamt Vorhalle und Campanile, in die geschlossene Straßenfront der Bernburger Straße eingebaut. Die Kirche wurde von 1859 bis 1861 als Langhaus mit Kreuzarmen unter Bauinspektor Gustav Möller errichtet. Der Entwurf im Stil des königlichen Basilika-Konzepts stammte vom Leiter des preußischen Hof- und Staatsbauwesens Friedrich August Stüler. Am 17. März 1861 wurde die Kirche eingeweiht. Am 29. April 1945 wurde sie zerstört. Die Kirche steht seit 1953 unter Denkmalschutz und wurde unter Leitung des Architekten Georg Thofehrn wieder aufgebaut. Am 19. Dezember 1954 wurde sie neu eingeweiht. Die Kirche gehört zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte. 1960 stellte der Architekt Henry Ziemendorf die neuen Verwaltungsräume her.
Wikipedia: St.-Lukas-Kirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 32: Europahaus
Das Europahaus ist ein Bürogebäude im Berliner Ortsteil Kreuzberg, Stresemannstraße 92–94. Zusammen mit dem Nachbargebäude Deutschlandhaus wurde es von 1926 bis 1931 errichtet.
Sehenswürdigkeit 33: Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die sich der Erinnerung und dem Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert in Europa und darüber hinaus widmet. Sie wurde 2008 von der deutschen Bundesregierung ins Leben gerufen.
Wikipedia: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (DE), Website
Sehenswürdigkeit 34: Elise-Tilse-Park
Der Elise-Tilse-Park ist eine Grünanlage auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Er wurde am 24. April 2012 nach der ehemaligen Kreuzberger Kunstamtsleiterin Elise Tilse (1910–2005) benannt.
Sehenswürdigkeit 35: Pumpstation Radialsystem III
Das Radialsystem III ist ein Teilbereich der Kanalisation von Berlin, der 1878 in Betrieb ging. Die Pumpstation des Radialsystems III auf dem heutigen Grundstück Hallesches Ufer 78 war das erste Abwasserpumpwerk der Stadt, das erhaltene Pumpenhaus ist damit das älteste bauliche Zeugnis für die Berliner Abwasserbeseitigung und steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 36: Mendelssohn-Bartholdy-Park
Der Mendelssohn-Bartholdy-Park ist eine Grünanlage am gleichnamigen U-Bahnhof der U2 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Er entstand in den Jahren 1960 bis 1967 nach Plänen von O. Longhardt, H. Preuß, K. Schaller und E. Schmäls anstelle des ehemaligen Schöneberger Hafens. Der Park ist nach dem Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy benannt.
Sehenswürdigkeit 37: Köthener Brücke
Die Köthener Brücke ist eine im Jahr 1910 fertiggestellte Straßenbrücke im Berliner Ortsteil Kreuzberg, die Köthener Straße vom Reichpietschufer/ Halleschen Ufer zum Schöneberger Ufer über den Landwehrkanal führt.
Sehenswürdigkeit 38: Park am Gleisdreieck - Westpark
Der Park am Gleisdreieck ist eine öffentliche Grün- und Erholungsanlage in Berlin. Der rund 31,5 Hektar umfassende Park liegt auf den Brachen des ehemaligen Anhalter und Potsdamer Güterbahnhofs am Gleisdreieck und erstreckt sich vom Landwehrkanal über die Yorckstraße bis zur Monumentenbrücke. Die Anlage besteht aus drei Parkteilen, die zwischen 2011 und 2014 eröffnet wurden:Ostpark in Kreuzberg, 17 Hektar, eröffnet am 2. September 2011, Westpark in Kreuzberg, 9 Hektar, eröffnet am 31. Mai 2013, Dora-Duncker-Park in Schöneberg, 5,5 Hektar, eröffnet am 21. März 2014.
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