Selbst-geführte Sightseeing-Tour #20 in Berlin, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 19 Sehenswürdigkeiten
Distanz 7 km
Bergauf 91 m
Bergab 93 m

Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in Berlin

Sehenswürdigkeit 1: Kath. St. Agnes-Gemeindezentrum

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Kath. St. Agnes-Gemeindezentrum Harald Rossa / CC BY-SA 2.5

Die St.-Agnes-Kirche ist ein ehemaliges katholisches Kirchengebäude in Berliner Ortsteil Kreuzberg, das – als ein typisches Beispiel des architektonischen Brutalismus – nach Plänen von Werner Düttmann entstand und 1967 vollendet wurde. Seit 2004 werden hier keine katholischen Gottesdienste mehr abgehalten, dafür wurde das Gebäude zunächst an die evangelische Freikirche im geografischen Zentrum Berlins vermietet. Ende des Jahres 2011 kaufte die St.-Agnes-Immobilien- und Verwaltungsgesellschaft das Bauensemble und verpachtete es anschließend an den Berliner Galeristen Johann König. Bis Mai 2015 wurde das Gebäude nach Plänen der Berliner Architekten Brandlhuber + Emde, Burlon und Riegler Riewe Architekten umgebaut. Die frühere Kirche dient König nun als Galeriegebäude, während das alte Gemeindezentrum schon seit 2013 durch andere Mieter genutzt wird.

Wikipedia: St. Agnes (Berlin) (DE)

522 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: St. Simeon

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St. Simeon

Die St.-Simeon-Kirche ist ein neogotischer Backsteinkirchenbau, eingebaut in die geschlossene Straßenfront in der Wassertorstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie entstand von 1893 bis 1897 nach Entwürfen des Königlichen Baurats Franz Schwechten. Die Kirche in historisiertem gotischen Stil steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St.-Simeon-Kirche (Berlin) (DE), Heritage Website

652 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Böcklerpark

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Der Böcklerpark liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg am Urbanhafen zwischen Böcklerstraße und Prinzenstraße.

Wikipedia: Böcklerpark (DE)

993 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Prinzessinnengarten

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Die Anlage der Prinzessinnengärten ist ein mobiler Garten am Moritzplatz im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Es handelt sich um eine ehemalige Brachfläche zwischen Prinzen- und Oranienstraße, die seit 2009 von Anwohnern in einen Nutzgarten für urbane Landwirtschaft umgewandelt wurde. Die Fläche wird jährlich von der Stadt angemietet. Die Gebäude bestehen aus Containern; die Pflanzen befinden sich in recycelten Bäckerkisten, Tetra Paks und Reissäcken, sodass der Garten jederzeit mobil ist.

Wikipedia: Prinzessinnengärten (DE), Website

430 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Markthalle VII

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Markthalle VIIAndreas Steinhoff / Attribution

Die Markthalle VII war einer von vierzehn überdachten Märkten im Netz der Berliner Markthallen. Diese wurden nach einem 1881 ergangenen Beschluss des Berliner Magistrats erbaut, um die als unhygienisch geltenden offenen Märkte abzulösen.

Wikipedia: Markthalle VII (DE), Heritage Website

155 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Drachenbrunnen

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Drachenbrunnen is a fountain at Oranienplatz in Kreuzberg, Berlin, Germany.

Wikipedia: Drachenbrunnen (EN)

75 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Carl Legien

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Eine Büste von Karl Trumpf von Carl Legien aus dem Jahr 1959 ist entlang des Legiendamms in Berlin-Kreuzberg aufgestellt.

Wikipedia: Bust of Carl Legien (EN)

717 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Luisenstädtischer Kanal und Engelbecken zwischen Waldemarstraße und Schillingbrücke

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Luisenstädtischer Kanal und Engelbecken zwischen Waldemarstraße und Schillingbrücke Joh. Franke, Berlin S., No. 3039 / PD-alt-100

Der Luisenstädtische Kanal ist ein historischer innerstädtischer Kanal in der Berliner Luisenstadt, der die Spree mit dem Landwehrkanal verband. Er wurde 1852 eröffnet und verlief durch die späteren Ortsteile Kreuzberg und Mitte. Im Jahr 1926 wurde der Kanal bis auf das Engelbecken zugeschüttet und in eine Gartenanlage umgestaltet. Mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 verlief bis 1990 entlang des nördlichen Teils des Kanals die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Seit 1991 wird die seit dem Zweiten Weltkrieg zerstörte Gartenanlage abschnittsweise rekonstruiert.

Wikipedia: Luisenstädtischer Kanal (DE), Heritage Website

315 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Baumhaus an der Mauer

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Das Baumhaus an der Mauer ist eine von dem türkischen Einwanderer Osman Kalin (1925–2018) aus Sperrmüll errichtete zweigeschossige Hütte auf einer besetzten Verkehrsinsel am Bethaniendamm an der Grenze zwischen den Berliner Ortsteilen Mitte und Kreuzberg. Genau genommen handelt es sich allerdings nicht um ein Baumhaus, sondern um ein, um zwei Bäume herum gebautes, Gartenhaus.

Wikipedia: Baumhaus an der Mauer (DE)

151 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: St.-Thomas-Kirche

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Die St.-Thomas-Kirche bzw. Thomaskirche der Evangelischen Kirchengemeinde St. Thomas im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte, am nördlichen Ende des Mariannenplatzes im Berliner Ortsteil Kreuzberg gelegen, ist ein neuromanischer Kirchenbau aus dem 19. Jahrhundert, wie manche anderen neuromanischen Kirchen Berlins und die neugotische Friedrichswerdersche Kirche mit leicht klassizistischem Einschlag. St. Thomas war etwa der geografische Mittelpunkt der dicht besiedelten Luisenstadt Berlins. Zur Zeit ihrer Erbauung war die Kirche mit 3000 Plätzen der größte Sakralbau Berlins und die St.-Thomas-Gemeinde mit ca. 150.000 Mitgliedern eine der größten evangelischen Gemeinden der Welt.

Wikipedia: St.-Thomas-Kirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website

206 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Mariannenplatz

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Der Mariannenplatz liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, nahe der ehemaligen Mauer. Er verläuft in Fortsetzung der Mariannenstraße zwischen Waldemar- und Wrangelstraße und ist ein relativ großer Platz mit parkähnlichem Charakter und weitläufiger Liegewiese. An seinem nördlichen Ende befindet sich die St.-Thomas-Kirche. Der Platz ist benannt nach Prinzessin Marianne von Preußen.

Wikipedia: Mariannenplatz (Berlin) (DE)

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Feuerwehrbrunnen

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Der Feuerwehrbrunnen auf dem Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg besteht aus einem flachen Wasserbecken und einer Skulpturengruppe von Kurt Mühlenhaupt (1921–2006), mit der die Tätigkeit der Feuerwehr humorvoll dargestellt wird. Er ist der Nachfolger eines früheren Feuerwehrbrunnens mit allerdings ernstem Motiv an dieser Stelle.

Wikipedia: Feuerwehrbrunnen (Berlin-Kreuzberg) (DE)

273 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Ballhaus Naunynstraße

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Das Ballhaus Naunynstraße ist ein Berliner Theater mit Programmschwerpunkt auf „postmigrantischen Kulturproduktionen“. Die Bühne ist eine Einrichtung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und existiert seit 1983. Sie wird von der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin gefördert. Neben eigenen Bühnenproduktionen entstehen auch Koproduktionen und Kooperationen mit freien Gruppen. Seit seiner Eröffnung findet das Diyalog TheaterFest im Ballhaus Naunynstraße statt.

Wikipedia: Ballhaus Naunynstraße (DE), Website

356 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum

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Das FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum beherbergt ein Archiv zur Geschichte der beiden Berliner Bezirksteile, wechselnde Ausstellungen zur Regional- und Stadtteilgeschichte und eine Dauerausstellung zur Stadtentwicklung und Migrationsgeschichte. Es ist Teil des Fachbereichs Kultur und Geschichte des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg und befindet sich in der Adalbertstraße 95a in Kreuzberg.

Wikipedia: FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum (DE), Website

265 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Mevlana-Moschee

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Mevlana-MoscheeDe-okin (talk) 19:37, 1 August 2008 (UTC) / CC BY-SA 3.0

Die Mevlana-Moschee ist eine Moschee im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Die Mevlana-Gemeinde ist Gründungsmitglied der Islamischen Föderation Berlin. Die Gemeinde der Mevlana-Moschee zählt etwa 350 Mitglieder.

Wikipedia: Mevlana-Moschee (Berlin) (DE)

264 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Cosmonaut

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Astronaut Cosmonaut ist ein Graffiti des französischen Streetart-Künstlers Victor Ash im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Es wurde im Jahr 2007 gemalt, ist eines der bekanntesten Wandmalereien Berlins und gilt in Kreuzberg als Sehenswürdigkeit und Touristenattraktion.

Wikipedia: Astronaut Cosmonaut (DE), Website

610 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Lausitzer Platz

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Lausitzer PlatzDe-okin 21:01, 30 October 2011 (UTC) / CC BY 3.0

Der Lausitzer Platz ist ein Stadtplatz und gleichzeitig der Name der umgrenzenden Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Der nach der südöstlich von Berlin gelegenen Lausitz benannte Platz wurde bereits innerhalb der ehemaligen Stadtmauer freigehalten und erhielt 1849 seinen Namen. 1847 wurde hier das Neue Köpenicker Tor errichtet. Auf der Platzmitte befindet sich die von August Orth geplante und 1890–1893 erbaute Emmauskirche. Sie war in ihrer ursprünglichen – im Zweiten Weltkrieg zerstörten – Gestalt nach dem Berliner Dom die größte Kirche Berlins.

Wikipedia: Lausitzer Platz (DE)

559 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Museum des Kapitalismus

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Das Museum des Kapitalismus ist ein Museum in der Köpenicker Straße 172 in Berlin-Kreuzberg, das sich mit Aspekten des Kapitalismus beschäftigt.

Wikipedia: Museum des Kapitalismus (DE), Website, Twitter, Facebook, Instagram

234 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Heeresbäckerei

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Eine Heeresbäckerei diente der stationären Herstellung von Backwaren. Sie war dabei Teil des Proviantamts, zu dem neben der Verwaltung ein Speicher oder Proviant-Magazin gehörten. Diese Formen der Versorgung ergaben bei den jeweiligen Armeen eine stadtbildprägende Industriearchitektur.

Wikipedia: Heeresbäckerei (DE)

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