Selbst-geführte Sightseeing-Tour #19 in Berlin, Deutschland
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Fakten zur Tour
6,2 km
94 m
Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in BerlinSehenswürdigkeit 1: St.-Norbert-Kirche
St. Norbert ist eine römisch-katholische Kirche in der Dominicusstraße im Berliner Ortsteil Schöneberg.
Wikipedia: Sankt-Norbert-Kirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 2: Paul-Gerhardt-Kirche
Die Paul-Gerhardt-Kirche ist ein evangelisches Kirchengebäude an der Hauptstraße 47 im Berliner Ortsteil Schöneberg. Sie steht direkt neben der barocken Dorfkirche Schöneberg und bildet mit weiteren Gemeindebauten ein Bauensemble, das bis zur katholischen St.-Norbert-Kirche führt und so einen Durchgang zur Dominicusstraße herstellt.
Wikipedia: Paul-Gerhardt-Kirche (Berlin-Schöneberg) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 3: Dorfkirche Schöneberg
Die Dorfkirche Schöneberg ist die älteste Kirche im Berliner Ortsteil Schöneberg des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Sie steht auf einer Anhöhe des ehemaligen Dorfangers in der heutigen Hauptstraße in der Nähe der Dominicusstraße.
Sehenswürdigkeit 4: Heinrich-Lassen-Park
Der Heinrich-Lassen-Park ist eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Schöneberg. Die Grünanlage mit Spielplatz und Liegewiese ist benannt nach Heinrich Lassen (1874–1953), einem deutschen Architekten, Baubeamten und Kommunalpolitiker.
Sehenswürdigkeit 5: Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Berlin Schöneberg
Die Baptistenkirche in Berlin-Schöneberg wurde 1970 errichtet. Sie ist die Gottesdienst- und Versammlungsstätte der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) im Berliner Ortsteil Schöneberg und befindet sich in der Hauptstraße 125A.
Wikipedia: Baptistenkirche (Berlin-Schöneberg) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 6: Inselgarten
Die Rote Insel, auch Schöneberger Insel genannt, ist eine Ortslage im Berliner Ortsteil Schöneberg. Sie gehört seit der Bezirksreform von 2001 zum siebten Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg, stellt aber selbst keine offizielle administrative Einheit dar.
Sehenswürdigkeit 7: Königin-Luise-Gedächtniskirche
Die Königin-Luise-Gedächtniskirche ist der einzige bedeutende evangelische Kirchenbau auf der „Roten Insel“, einem Kiez im Berliner Ortsteil Schöneberg. Es handelt sich um einen Zentralbau im Stil des Neobarocks.
Wikipedia: Königin-Luise-Gedächtniskirche (Berlin) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 8: Alter Zwölf-Apostel-Friedhof
Der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof in der Kolonnenstraße 24–25 in Berlin-Schöneberg gehört zu den kunst- und kulturgeschichtlich bedeutendsten Begräbnisplätzen Berlins. Der Friedhof ist ein Gartendenkmal wegen seiner malerischen architektonischen und bildhauerischen Einzelelemente.
Sehenswürdigkeit 9: Schwerbelastungskörper
Der Schwerbelastungskörper ist ein 1941–1942 errichteter großer Zylinder aus unbewehrtem Beton und Stahlbeton, mit dem die Belastung des Untergrundes durch einen von den Nationalsozialisten geplanten, gigantischen Triumphbogen simuliert werden sollte. Das denkmalgeschützte Bauwerk steht im Nordwesten des Berliner Ortsteils Tempelhof an der General-Pape-Straße Ecke Loewenhardtdamm in der Nähe der Kolonnenbrücke an der Grenze zur „Roten Insel“.
Sehenswürdigkeit 10: Garn Theater
Das Garn-Theater ist ein kleines, eigenständiges Theater in Berlin-Kreuzberg, das seit 1988 existiert. Der skurrile Name stammt von den früheren Räumen des Theaters in einer ehemaligen Änderungsschneiderei in Neukölln, wo es mit dem eigenen Bühnenbetrieb angefangen hat.
Sehenswürdigkeit 11: Viktoriapark
Ticket besorgen*Der Viktoriapark ist eine Grünanlage von 12,8 Hektar Fläche auf dem Kreuzberg, der höchsten natürlichen Erhebung der Berliner Innenstadt. Er liegt im Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Der Park wurde zu Ehren Kaiserin Victorias benannt.
Sehenswürdigkeit 12: Kreuzberg
Der Kreuzberg ist ein Hügel im nach ihm benannten Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Mit 66 m ü. NHN ist er die höchste natürliche Erhebung in der Berliner Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 13: Nationaldenkmal für die Befreiungskriege
Das Nationaldenkmal für die Befreiungskriege im Viktoriapark im Berliner Ortsteil Kreuzberg erinnert an die deutschen Befreiungskriege (1813–1815). Es wurde 1817 bis 1821 von Karl Friedrich Schinkel im Stil der Neogotik errichtet.
Sehenswürdigkeit 14: Haus Lindenberg
Das denkmalgeschützte Haus Lindenberg befindet sich in der Methfesselstraße 23 und 25 des Berliner Ortsteils Kreuzberg. Die 1874 fertiggestellte Villa ist das einzige im Originalzustand erhaltene Gebäude der ehemaligen Villenkolonie Wilhelmshöhe am Osthang des Kreuzbergs. Die nach dem Bauherrn, dem Kaufmann Ernst Lindenberg, benannte gründerzeitliche Stadtvilla liegt am östlichen Rand des Viktoriaparks.
Sehenswürdigkeit 15: F40 - English Theatre Berlin
English Theatre Berlin ist ein rein englischsprachiges Theater mit zwei Bühnen in Berlin-Kreuzberg.
Sehenswürdigkeit 16: Kurt Mühlenhaupt Museum
Das Kurt Mühlenhaupt Museum ist ein Künstlermuseum im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Es ist Kurt Mühlenhaupt gewidmet, der vor allem als Berliner Milieu-Maler bekannt ist. Bis zum Sommer 2019 befand sich das Museum im Ortsteil Bergsdorf der brandenburgischen Stadt Zehdenick. Dort war es im denkmalgeschützten Gehöft Bergsdorfer Dorfstraße 1 untergebracht, das dem Maler als letzten Schaffensplatz diente.
Sehenswürdigkeit 17: Chamissoplatz
Der Chamissoplatz ist ein Platz im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und befindet sich zwischen der Willibald-Alexis- und der Arndtstraße. Er ist benannt nach dem Naturforscher und Dichter Adelbert von Chamisso (1781–1838). Die Wohngebäude des Platzes stammen aus dem 19. Jahrhundert und haben den Zweiten Weltkrieg sowie die Kahlschlagsanierung und Entstuckung der Nachkriegsjahre in großen Teilen unbeschadet überstanden.
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