Selbst-geführte Sightseeing-Tour #14 in Berlin, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 13,3 km
Bergauf 222 m
Bergab 238 m

Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in Berlin

Sehenswürdigkeit 1: Brunnen der Völkerfreundschaft

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Brunnen der Völkerfreundschaft Hirndorf, Heinz / CC BY-SA 3.0 de

Der Brunnen der Völkerfreundschaft ist ein Baudenkmal auf dem Alexanderplatz im Berliner Ortsteil Mitte. Er wurde 1969–1970 vom Kollektiv Walter Womacka im Stil der sozialistischen Moderne errichtet. Das Wasser des Brunnens fließt über 17 Schalen und 8 Auslässe vom kleineren oberen Becken ins größere untere Becken.

Wikipedia: Brunnen der Völkerfreundschaft (Berlin) (DE)

959 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Hackesche Höfe

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Die Hackeschen Höfe sind ein Gebäudeensemble in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte von Berlin, unweit des sogenannten Scheunenviertels. Namensgebend sind acht Gewerbehöfe, um die herum sich die Gebäude gruppieren. Der von 1905 bis 1907 erbaute Komplex steht seit 1977 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Hackesche Höfe (DE)

559 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Heilig-Geist-Kapelle

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Heilig-Geist-Kapelle Martin1001 / CC BY-SA 2.0 de

Das Heilig-Geist-Spital war eines von drei Hospitälern in der mittelalterlichen Doppelstadt Berlin-Kölln im Heilig-Geist-Viertel. Es befand sich auf der westlichen Seite der Spandauer Straße unweit des heute nicht mehr existierenden Spandauer Tores und diente der Alten- und Krankenpflege. Von den Baulichkeiten des Spitals ist allein die dazugehörige Kapelle erhalten geblieben.

Wikipedia: Heilig-Geist-Spital (Berlin) (DE), Heritage Website

408 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Hunne zu Pferde

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Der Hunne zu Pferde ist eine Bronzefigur des Bildhauers Erich Hösel, die einen hunnischen Krieger darstellt.

Wikipedia: Hunne zu Pferde (DE)

173 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Diana

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Die Diana von Reinhold Felderhoff ist eine 1,74 Meter hohe Bronzefigur der Jagdgöttin Diana, die nur mit hochgebundenen Sandalen bekleidet ist und sich gerade einen Köcher anlegt. Das Original ist im Kolonnadenhof zwischen Neuem Museum und Alter Nationalgalerie auf der Museumsinsel in Berlin zu sehen.

Wikipedia: Diana (Felderhoff) (DE)

129 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: James-Simon-Galerie

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Die James-Simon-Galerie ist das Besucherzentrum der Berliner Museumsinsel und wurde von 2009 bis 2018 nach Plänen des britischen Architekten David Chipperfield (* 1953) erbaut. Sie befindet sich anstelle des 1938 abgerissenen Neuen Packhofs von Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) zwischen dem Kupfergraben und dem Neuen Museum. Benannt nach dem bedeutenden Mäzen und Förderer Berliner Museen James Simon (1851–1932), bildet die Galerie zusammen mit der Archäologischen Promenade den Kern des Masterplans Museumsinsel.

Wikipedia: James-Simon-Galerie (DE), Website

236 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Granitschale im Lustgarten

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Granitschale im Lustgarten

Die Große Granitschale im Lustgarten vor dem Alten Museum im Berliner Lustgarten hat einen Durchmesser von 6,91 Metern und ein Gewicht von etwa 75 Tonnen. Sie wird als Biedermeierweltwunder bezeichnet und ist mit einem Umfang von 691⁄7 Fuß (ca. 21,7 Meter) die weltweit größte aus einem einzelnen Stein gefertigte Schale.

Wikipedia: Granitschale im Lustgarten (DE), Heritage Website

183 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Eiserne Brücke

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Die Eiserne Brücke im Berliner Ortsteil Mitte überquert den Kupfergraben, einen Teil des Spreekanals zwischen dem Alten Museum und dem Neuen Museum. Sie zählt zu den ältesten erhaltenen Brücken Berlins. Das einbogige Bauwerk verbindet die Bodestraße mit der Straße Hinter dem Gießhaus.

Wikipedia: Eiserne Brücke (Berlin) (DE)

431 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft

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Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft

Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf. Von 1828 bis 1945 trug sie zu Ehren ihres Gründers den Namen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. 1949 wurde die größte und älteste Hochschule in Berlin nach den Universalgelehrten Wilhelm und Alexander von Humboldt benannt. Sie hat ihren Hauptsitz im Palais des Prinzen Heinrich an der Straße Unter den Linden Nr. 6 im Ortsteil Berlin-Mitte.

Wikipedia: Humboldt-Universität zu Berlin (DE), Website

760 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Christian Beuth

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Das Beuth-Denkmal auf dem Schinkelplatz im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen Gewerbereformer Peter Beuth (1781–1853). Geschaffen von August Kiß und Friedrich Drake im Stil des Realismus, gehört es zu den Werken der Berliner Bildhauerschule.

Wikipedia: Beuth-Denkmal (Berlin) (DE)

215 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Bärenbrunnen

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Bärenbrunnen Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird T.harte als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY 3.0

Der Bärenbrunnen ist ein Springbrunnen, der das Berliner Wappentier, einen Braunbären, als Familie darstellt. Die Brunnenanlage befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte am Werderschen Markt vor der Friedrichswerderschen Kirche.

Wikipedia: Bärenbrunnen (Berlin) (DE)

89 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Friedrichswerdersche Kirche

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Die Friedrichswerdersche Kirche ist ein Baudenkmal am Werderschen Markt im Berliner Ortsteil Mitte. Erbaut im Auftrag des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm in den Jahren 1824–1831 von Karl Friedrich Schinkel im Stil der Neogotik, fand sie als erster repräsentativer Ziegelbau seit dem Mittelalter schon damals große Beachtung. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde der einschiffige, doppeltürmige Sakralbau 1982–1987 rekonstruiert. An die ursprüngliche Nutzung als evangelische Kirche erinnern heute noch der Altar, die Kanzel und die farbigen Glasfenster im Innern. Aktuell beheimatet sie Skulpturen des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung der Nationalgalerie.

Wikipedia: Friedrichswerdersche Kirche (DE)

220 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: August von Gneisenau

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Das Gneisenau-Denkmal auf der Grünfläche des Bebelplatzes im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen Reformer und Befreiungskämpfer August Neidhardt von Gneisenau (1760–1831). Geschaffen in den Jahren 1840–1855 von Christian Daniel Rauch im Stil des Realismus, gehört es zu den Werken der Berliner Bildhauerschule. Es stand bis 1950 vorn an der Prachtstraße Unter den Linden, mit der es ein Ensemble bildete, und steht seit 1963 hinten auf der Grünfläche des Bebelplatzes.

Wikipedia: Gneisenau-Denkmal (Berlin) (DE)

289 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Ehemalige Geschäftszentrale der Dresdner Bank

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Die ehemalige Geschäftszentrale der Dresdner Bank, auch als ehemalige Hauptbank der Dresdner Bank bezeichnet, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks und war zwischen 1889 und 1945 Sitz der Direktion der Dresdner Bank. Es nimmt einen Großteil des rund 7000 m² umfassenden Karrees zwischen Behrenstraße, Hedwigskirchgasse, Französischer Straße und Markgrafenstraße ein. Die Hauptfassade an der Behrenstraße bildet den südlichen Abschluss des Bebelplatzes.

Wikipedia: Geschäftszentrale der Dresdner Bank (Berlin) (DE)

489 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Komische Oper Berlin

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Komische Oper Berlin Gunnar Geller / CC BY-SA 3.0

Die Komische Oper Berlin ist ein Opernhaus, derzeit ansässig im Schillertheater in Berlin-Charlottenburg. Das Hauptgebäude wird momentan saniert und befindet sich in der Behrenstraße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Es ist das kleinste der drei Berliner Opernhäuser und mit der Deutschen Oper, der Staatsoper Unter den Linden sowie dem Staatsballett Berlin und dem Bühnenservice Berlin Teil der Stiftung Oper in Berlin.

Wikipedia: Komische Oper Berlin (DE), Website

537 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Haus der Schweiz

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Das Haus der Schweiz ist ein Geschäftshaus im Berliner Ortsteil Mitte. Der Standort ist Unter den Linden 24 /Ecke Friedrichstraße 155/156. Der Gebäudekomplex steht heute unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus der Schweiz (DE), Heritage Website

1070 Meter / 13 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Der Bevölkerung

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Das Kunstwerk Der Bevölkerung von Hans Haacke wurde im Jahr 2000 im nördlichen Lichthof des Reichstagsgebäudes nach Beschluss des Bundestages errichtet. Es besteht aus einem 21 × 7 m großen, von Holzbohlen eingefassten Trog, gefüllt mit Kies und Erde, aus dem verschiedene Pflanzen sprießen und aus dessen Mitte in weißen Neonlichtbuchstaben die Schrift „DER BEVÖLKERUNG“ nach oben strahlt. Sie ist von allen Etagen des Gebäudes aus zu lesen: vom Plenarsaal, von der Presse- und Fraktionsebene sowie von Besuchern auf dem Dach. Die Förderung aus öffentlichen Mitteln dafür betrug umgerechnet ca. 200.000 €. Das Kunstwerk wurde im Rahmen von „Kunst am Bau“ realisiert.

Wikipedia: Der Bevölkerung (DE)

204 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Fahne der Einheit

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Die Flagge der Einheit bzw. Einheitsflagge, auch Fahne der Einheit ist ein seit 1990 bestehendes nationales Denkmal zur Wiedervereinigung in Gestalt der deutschen Bundesflagge. Sie steht auf dem Platz der Republik in Berlin vor dem Westeingang des Reichstagsgebäudes, wenige Meter vom südlichen Ende des unteren Treppenaufgangs entfernt.

Wikipedia: Fahne der Einheit (DE)

85 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Gedenkstein für die 96 ermordeten Reichstagsabgeordneten

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Gedenkstein für die 96 ermordeten Reichstagsabgeordneten Sarah Ewart / CC BY-SA 3.0

Das Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete befindet sich vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. Das Denkmal, das von dem Verein Perspektive Berlin initiiert wurde, erinnert seit 1992 an einen Teil der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik, die zwischen der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 und dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gewaltsam zu Tode kamen oder an den Folgen ihrer Inhaftierung starben. Eine offizielle Gedenkstätte für die vom NS-Regime verfolgten Abgeordneten befindet sich im Inneren des Reichstagsgebäudes.

Wikipedia: Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete (DE)

151 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

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Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas Rolf Krahl (Rotkraut) / CC BY 4.0

Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas ist eine Gedenkstätte am Simsonweg im Großen Tiergarten in Berlin südlich des Reichstags. Sie soll an den Porajmos erinnern, den nationalsozialistischen Völkermord an den als „Zigeuner“ verfolgten europäischen Roma mit bis zu 500.000 Opfern an Männern, Frauen und Kindern. Der Entwurf stammt von Dani Karavan.

Wikipedia: Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas (DE)

305 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Max-Liebermann-Haus

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Das Haus Liebermann, auch Max-Liebermann-Haus genannt, steht in Berlin-Mitte am Pariser Platz 7 nördlich neben dem Brandenburger Tor. An dieser Stelle befand sich zuvor das Wohn- und Arbeitshaus des Malers Max Liebermann. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine abgetragen. Das Jahrzehnte im Grenzbereich zwischen Ost- und Westberlin gelegene Grundstück blieb zunächst unbebaut. Ende der 1990er Jahre entstand der Neubau als kritische Rekonstruktion in Anlehnung an das bauliche Vorbild. Die Stiftung Brandenburger Tor nutzt das Haus.

Wikipedia: Haus Liebermann (DE), Website

91 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Brandenburger Tor

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Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen Prachtstraße der Dorotheenstadt, des Boulevards Unter den Linden, in den Jahren von 1789 bis 1793 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Westlich des Brandenburger Tores befinden sich die ausgedehnten Grünflächen des Großen Tiergartens, die in gradliniger Verlängerung der Straße Unter den Linden von der Straße des 17. Juni durchquert werden. Die Platzfläche unmittelbar westlich des Tores trägt den Namen Platz des 18. März.

Wikipedia: Brandenburger Tor (DE), Heritage Website

366 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Johann Wolfgang von Goethe

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Johann Wolfgang von Goethe

Das Goethe-Denkmal am östlichen Rand des Großen Tiergartens in Berlin erinnert an den deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832). Geschaffen in den Jahren 1876–1880 von Fritz Schaper im Stil des Neobarock, gehört es zu den Werken der Berliner Bildhauerschule.

Wikipedia: Goethe-Denkmal (Berlin) (DE)

83 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

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Das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen ist eine Gedenkstätte am Berliner Tiergarten, die am 27. Mai 2008 eingeweiht wurde.

Wikipedia: Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen (DE)

359 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Global Stone Project

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Global Stone Project

Global Stone ist ein ursprünglich als Friedensprojekt intendiertes Kunstwerk von Wolfgang Kraker von Schwarzenfeld (1933–2024).

Wikipedia: Global Stone (DE)

783 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Kulturforum

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Das Kulturforum im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte ist ein städtebauliches Areal zwischen Landwehrkanal, Großem Tiergarten und Potsdamer Platz, das Museen, Bibliotheken und Musiksäle umfasst.

Wikipedia: Kulturforum Berlin (DE), Website

140 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Kupferstichkabinett

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Das Kupferstichkabinett Berlin ist Teil der Staatlichen Museen zu Berlin und des Kulturforums am Potsdamer Platz im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte. Es ist das größte Museum der grafischen Künste in Deutschland und zugleich eine der vier wichtigsten Sammlungen dieser Art weltweit. In seinen Beständen befinden sich mehr als 500.000 Drucke und rund 110.000 sonstige Werke der „Kunst auf Papier“, also Zeichnungen, Pastelle, Aquarelle und Ölskizzen.

Wikipedia: Kupferstichkabinett Berlin (DE), Website, Facebook

973 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Botschaft der Republik Estland

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Botschaft der Republik Estland

Die Estnische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung Estlands in Deutschland. Das Botschaftsgebäude befindet sich in der Hildebrandstraße 5 im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte. Botschafterin ist seit dem 27. September 2023 Marika Linntam.

Wikipedia: Estnische Botschaft in Berlin (DE), Website

1331 Meter / 16 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Fuchsjagd

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FuchsjagdMutter Erde / Attribution

Die Fuchsjagd zur Kaiserzeit, auch Fuchsjagd um 1900, Zeitgenössische Fuchsjagd, Churfürstliche Fuchsjagd, Fuchsjagd, oder Fuchsjagdgruppe, ist eine Bronzeplastik von Wilhelm Haverkamp aus dem Jahr 1904 im Stil der Berliner Bildhauerschule. Sie war durch Kaiser Wilhelm II. in Auftrag gegeben worden. Gegossen wurde die Figurengruppe in der Bronzegießerei Gladenbeck aus Friedrichshagen.

Wikipedia: Fuchsjagd (Haverkamp) (DE)

1662 Meter / 20 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: C/O Berlin

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C/O Berlin ist ein privates Ausstellungshaus für Fotografie. An seinem Sitz im Amerika-Haus in der Hardenbergstraße am Bahnhof Zoo im Berliner Ortsteil Charlottenburg präsentiert C/O Berlin die Werke nationaler und internationaler Künstler, fördert junge Talente und organisiert Veranstaltungen zur visuellen Bildung und Kunstvermittlung. C/O Berlin wird getragen von einer gemeinnützigen Stiftung unter der Leitung ihres Gründers Stephan Erfurt. Zweiter Vorstandsvorsitzender ist Andreas Behr.

Wikipedia: C/O Berlin (DE), Flickr, Google_plus, Website

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