Selbst-geführte Sightseeing-Tour #11 in Berlin, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 46 Sehenswürdigkeiten
Distanz 14,8 km
Bergauf 342 m
Bergab 336 m

Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in Berlin

Sehenswürdigkeit 1: Bauhaus-Archiv

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Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin-Tiergarten sammelt Arbeiten, Dokumente und Literatur, die in Zusammenhang mit dem Bauhaus stehen, und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich. Es besitzt die weltweit größte Sammlung zur Geschichte des Bauhauses (1919–1933). Bis voraussichtlich 2025 ist das Museum aufgrund von Umbauarbeiten geschlossen und nutzt einen temporären Standort in Berlin-Charlottenburg.

Wikipedia: Bauhaus-Archiv (DE), Website, Heritage Website

880 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Gedenkstätte Deutscher Widerstand

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Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand (GDW) ist ein Denkmal und eine Bildungsstätte zur Erinnerung an den gesamten deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus, die an der Berliner Stauffenbergstraße im sogenannten Bendlerblock (Ostflügel) untergebracht ist. Sie wird von Johannes Tuchel und Peter Steinbach geleitet. Direkt neben der Gedenkstätte hat seit 1993 das Bundesministerium der Verteidigung seinen zweiten Dienstsitz.

Wikipedia: Gedenkstätte Deutscher Widerstand (DE), Website

457 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Kulturforum

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Das Kulturforum im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte ist ein städtebauliches Areal zwischen Landwehrkanal, Großem Tiergarten und Potsdamer Platz, das Museen, Bibliotheken und Musiksäle umfasst.

Wikipedia: Kulturforum Berlin (DE)

249 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Neue Nationalgalerie

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Die Neue Nationalgalerie am Kulturforum ist das Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts der Berliner Nationalgalerie. Der 1968 eröffnete Bau des Museums stammt von Ludwig Mies van der Rohe und gilt als Ikone der Klassischen Moderne. Wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten war die Neue Nationalgalerie von 2015 bis 2021 geschlossen.

Wikipedia: Neue Nationalgalerie (DE), Website

488 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Stage Bluemax Theater

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Das Blue-Max-Theater in Berlin ist ein Kulturgebäude, das eigens für die Show der Blue Man Group aus dem ehemaligen IMAX-Kino umgebaut worden ist. Der Theatersaal bietet 600 Zuschauern Platz.

Wikipedia: BlueMax Theater (DE)

115 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Komödie am Kurfürstendamm

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Komödie am Kurfürstendamm Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Theater am Kurfürstendamm ist ein bekanntes Privattheater Berlins und befand sich mit der Komödie am Kurfürstendamm im Ku’damm-Karree bis 2018 auf dem Kurfürstendamm. Seit September 2018 spielte das Theater und die Komödie unter dem Namen Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater. Ab März 2023 wird das Theater am Potsdamer Platz als Übergangsspielstätte bis zum Abschluss der Bauarbeiten am Ku'damm-Karree nutzen.

Wikipedia: Theater am Kurfürstendamm (DE), Website

510 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Musikinstrumenten-Museum

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Musikinstrumenten-Museum Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Musikinstrumenten-Museum Berlin besitzt mit rund 3600 Instrumenten eine der größten und repräsentativsten Musikinstrumenten-Sammlungen Deutschlands. Es befindet sich seit 1984 in der Tiergartenstraße 1 im Berliner Zentrum unweit vom Potsdamer Platz, Ortsteil Tiergarten, und ist über den Besuchereingang an der Ben-Gurion-Straße zugänglich.

Wikipedia: Musikinstrumenten-Museum Berlin (DE)

350 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Das Center am Potsdamer Platz

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Das Center am Potsdamer Platz ist ein Bauensemble am Potsdamer Platz im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte, das von dem Architekten Helmut Jahn gestaltet wurde. In einem der futuristischen sieben Gebäude – gegenüber der Philharmonie am Kemperplatz gelegen – befand sich ursprünglich die Europazentrale von Sony. Jetzt hat die deutsche Zweigniederlassung dort ihren Sitz. Der Gebäudekomplex galt zum Zeitpunkt seiner Erstellung als äußerst innovativ, so wurde z. B. eine schräge Glasfassade von Werner Sobek realisiert, die damals weltweit einmalig war.

Wikipedia: Center am Potsdamer Platz (DE)

335 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen

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Das Museum für Film und Fernsehen ist ein Filmmuseum in Deutschland. Es wurde im Jahr 2000 als Abteilung der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eröffnet.

Wikipedia: Filmmuseum Berlin (DE), Website

467 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Sein Hauptsitz bzw. erster Dienstsitz befindet sich in der Bundesstadt Bonn, sein zweiter Dienstsitz in Berlin. Zuständige Bundesministerin ist im Kabinett Scholz seit dem 8. Dezember 2021 Steffi Lemke von Bündnis 90/Die Grünen.

Wikipedia: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (DE), Website, Mastodon

301 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Karl August von Hardenberg

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Karl August von Hardenberg

Das Hardenberg-Denkmal rechts vor dem Preußischen Landtag, dem Sitz des Berliner Abgeordnetenhauses, erinnert an den preußischen Staatsmann und Reformer Karl August von Hardenberg (1750–1822).

Wikipedia: Hardenberg-Denkmal (Berlin) (DE)

479 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Deutschlandmuseum

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Das Deutschlandmuseum ist ein am 17. Juni 2023 eröffnetes Museum für deutsche Geschichte in Berlin, das die bereits vorhandenen Museen zur gleichen Thematik ergänzt und mit ihnen zusammenarbeitet. Die Ausstellung wird mit modernsten technischen Mitteln präsentiert. Das Museum befindet sich am Leipziger Platz 7 im Berliner Stadtteil Mitte in Nachbarschaft zum Deutschen Spionagemuseum.

Wikipedia: Deutschlandmuseum (DE), Website

66 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Deutsches Spionagemuseum

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Deutsches Spionagemuseum

Das Deutsche Spionagemuseum ist ein privates Museum im Berliner Ortsteil Mitte, das am 19. September 2015 zunächst als Spy Museum Berlin eröffnet wurde. Es befindet sich im Gebäude Leipziger Platz 9, direkt am U-Bahnhof Potsdamer Platz. Das Museum zeigt in einer interaktiven und multimedialen Ausstellung die Geschichte der Spionage und der Nachrichtendienste weltweit. Besondere Schwerpunkte bilden die Geschichte der Spionage in Berlin während des Kalten Krieges sowie die aktuellen Entwicklungen der Gegenwart.

Wikipedia: Deutsches Spionagemuseum (DE), Website

181 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Bundesrat

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Der Bundesrat ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland. Über den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes sowie in Angelegenheiten der Europäischen Union mit. Jedes Land ist durch Mitglieder seiner Landesregierung im Bundesrat vertreten. Abhängig von der Bevölkerungsgröße hat jedes Land drei bis sechs Stimmen, die Gesamtzahl beträgt 69 Stimmen. Auf diese Weise werden die Interessen der Länder bei der politischen Willensbildung des Gesamtstaates berücksichtigt.

Wikipedia: Bundesrat (Deutschland) (DE), Website

407 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Leopold I. von Anhalt-Dessau

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Leopold I. von Anhalt-Dessau

Das Denkmal des Alten Dessauers auf dem Zietenplatz im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen Feldmarschall Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau (1676–1747). Es gehört zu einem Ensemble von Denkmälern, die Friedrich der Große für die Generäle der Schlesischen Kriege ab 1769 auf dem Wilhelmplatz errichten ließ, und zu den Meisterwerken der Berliner Bildhauerschule.

Wikipedia: Denkmal des Alten Dessauers (Berlin) (DE)

172 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Kurt Christoph von Schwerin

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Das Schwerin-Denkmal auf dem Zietenplatz im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen Feldmarschall Kurt Christoph von Schwerin (1684–1757). Es gehört zu einem Ensemble von Denkmälern, die Friedrich der Große für die Generäle der Schlesischen Kriege ab 1769 auf dem Wilhelmplatz errichten ließ, und zu den Meisterwerken der Berliner Bildhauerschule.

Wikipedia: Schwerin-Denkmal (Berlin) (DE)

294 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Museum für Kommunikation

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Das Museum für Kommunikation Berlin ist einer von mehreren Standorten der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, einer bundesunmittelbaren Stiftung öffentlichen Rechts. Es befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte im Gebäude des früheren Reichspostmuseums an der Leipziger Straße Ecke Mauerstraße. Seit 1977 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Museum für Kommunikation Berlin (DE), Website

143 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Memoria Urbana Berlin

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Memoria Urbana Berlin ist eine öffentliche Skulptur des spanischen Künstlers Juan Garaizabal inmitten des Bethlehemkirchplatzes in Berlin-Mitte. Errichtet wurde die Installation im Juni 2012 in der ursprünglichen Dimension der verschwundenen böhmischen Bethlehemskirche auf dem Bodenmosaik, das ihren einstigen genauen Standort markiert.

Wikipedia: Memoria Urbana Berlin (DE)

80 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Houseball

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HouseballSteve Collis from Melbourne, Australia / CC BY 2.0

Houseball ist eine 11 Meter hohe Skulptur der Bildhauer Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen im Berliner Ortsteil Mitte. Sie befindet sich auf dem Bethlehemkirchplatz vor dem Philip-Johnson-Haus in direkter Nähe zur Friedrichstraße, auf dem von 1737 bis 1963 die ehemalige Böhmische Bethlehemskirche stand.

Wikipedia: Houseball (DE)

523 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Mossehaus

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Das Mossehaus ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Schützenstraße 25–32 im Berliner Ortsteil Mitte. Es ist benannt nach Rudolf Mosse, dem Bauherrn und ehemaligen Herausgeber des Berliner Tageblattes. Es befindet sich im Herzen des historischen Berliner Zeitungsviertels. Mit dem Umbau 1921–23 durch den Architekten Erich Mendelsohn, der u. a. zusätzliche Geschosse aufsetzte und die Gebäudeecke neu gestaltete, wurde das Mossehaus zu einem ersten Vertreter der Stromlinien-Moderne.

Wikipedia: Mossehaus (DE)

775 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Deutscher Dom

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Der Deutsche Dom am Gendarmenmarkt im Berliner Ortsteil Mitte ist ein Kuppelturm, der in den Jahren 1780–1785 an die Neue oder Deutsche Kirche angebaut wurde. Er wurde im Auftrag Friedrichs II. von Carl von Gontard im Stil des Barock errichtet und liegt gegenüber dem Französischen Dom sowie an der Nordseite der Mohrenstraße. Nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde das Baudenkmal 1983–1996 außen originalgetreu und innen modern wiederaufgebaut. Seit 2002 beheimatet der Deutsche Dom die Parlamentshistorische Ausstellung des Deutschen Bundestags.

Wikipedia: Deutscher Dom (DE)

211 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Gendarmenmarkt

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Der Gendarmenmarkt ist ein nach dem ursprünglich hier angesiedelten Kürassierregiment Gens d’armes benannter Platz im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Angelegt bei der Stadterweiterung im Jahr 1688, wurde er im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1976–1993 wiederaufgebaut. Auf ihm befinden sich das heute als Konzerthaus genutzte Schauspielhaus von Karl Friedrich Schinkel sowie der Deutsche und Französische Dom von Carl von Gontard. Der Gendarmenmarkt gilt als „schönster Platz Berlins“.

Wikipedia: Gendarmenmarkt (DE)

362 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Französische Friedrichstadtkirche

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Französische FriedrichstadtkircheDe-okin 18:52, 29 May 2009 (UTC) / CC BY-SA 3.0

Die Französische Friedrichstadtkirche ist eine Kirche auf dem Gendarmenmarkt in der Friedrichstadt im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Sie wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts von der Berliner Hugenottengemeinde errichtet. Baulich verbunden ist sie mit dem Französischen Dom, einem knapp hundert Jahre später errichteten Turmbau. Heute dient die Kirche der Französischen Kirche zu Berlin und der Communauté protestante francophone de Berlin als Gottesdienststätte.

Wikipedia: Französische Friedrichstadtkirche (DE), Website

99 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Französischer Dom

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Der Französische Dom am Gendarmenmarkt im Berliner Ortsteil Mitte ist ein Kuppelturm, der in den Jahren 1780–1785 an die Französische Friedrichstadtkirche angebaut wurde. Er wurde im Auftrag des preußischen Königs Friedrichs II. von Carl von Gontard im Stil des Barock errichtet und liegt gegenüber dem Deutschen Dom. Seit 1935 beheimatet er das Hugenottenmuseum. Nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde das Baudenkmal 1978–1983 außen originalgetreu und innen modern wiederaufgebaut.

Wikipedia: Französischer Dom (DE), Website

500 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Denkzeichen Modezentrum Hausvogteiplatz

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Der Hausvogteiplatz liegt im Berliner Bezirk Mitte an der Schnittstelle zwischen Friedrichswerder und Friedrichstadt. Es handelt sich um einen relativ kleinen schräg dreieckigen Platz, der auf ehemaligen Festungsanlagen entstand. Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert gewann er überregionale Bedeutung als Zentrum der Berliner Konfektion. Ein Teil der Bebauung steht unter Denkmalschutz. Auf dem Platz befindet sich das Denkzeichen Modezentrum Hausvogteiplatz.

Wikipedia: Denkzeichen Modezentrum Hausvogteiplatz (DE)

86 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Botschaft des Königreichs Marokko

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Botschaft des Königreichs Marokko

Die marokkanische Botschaft in Berlin ist der Hauptsitz der diplomatischen Vertretung Marokkos in Deutschland. Das Botschaftsgebäude befindet sich in der Niederwallstraße 39 im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks.

Wikipedia: Marokkanische Botschaft in Berlin (DE), Website

907 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Museumsinsel

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Die Museumsinsel ist ein aus fünf Museen bestehendes Bauensemble im nördlichen Teil der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Sie gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt und zu den bedeutendsten Museumskomplexen Europas. In den Jahren von 1830 bis 1930 im Auftrag der preußischen Könige nach Plänen von fünf Architekten entstanden, wurde sie 1999 als Gesamtanlage in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die Museumsinsel besteht aus dem Alten Museum, dem Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie, dem Bode-Museum und dem Pergamonmuseum. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands wird sie im Rahmen des Masterplans Museumsinsel saniert und erweitert. Am 12. Juli 2019 eröffnete die James-Simon-Galerie als neues Besucherzentrum. Ebenfalls im nördlichen Teil der Spreeinsel steht der Berliner Dom am Lustgarten, sowie das museal und kulturell genutzte Humboldt Forum, das bis 2021 in den Formen des Berliner Schlosses errichtet wurde.

Wikipedia: Museumsinsel (Berlin) (DE), Website, Heritage Website

237 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Lustgarten

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Der Lustgarten ist eine zwei Hektar große Grünfläche auf der Museumsinsel im Berliner Ortsteil Mitte. Im Jahr 1573 von Kurfürst Johann Georg als Küchengarten des Berliner Schlosses angelegt, wurde er im Laufe der Geschichte mehrmals umgestaltet. Dabei erhielt er 1834 eine Granitschale, die zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins gehört, und 1863 ein Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III., das in der Nachkriegszeit zerstört wurde. Zuletzt wurde der Lustgarten 1998–1999 umgestaltet.

Wikipedia: Lustgarten (Berlin) (DE)

135 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Berliner Dom

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Der Berliner Dom am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas. Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.

Wikipedia: Berliner Dom (DE), Website, Heritage Website, Youtube

282 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Humboldt Forum

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Das Humboldt-Forum im Berliner Schloss ist ein Universalmuseum im Berliner Ortsteil Mitte. Neben dem Ethnologischen Museum und dem Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin beheimatet es auch die Berlin-Ausstellung des Stadtmuseums Berlin und das Humboldt-Labor der Humboldt-Universität zu Berlin. Außerdem finden in der von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss getragenen Einrichtung begleitende Veranstaltungen, Ausstellungen und Führungen statt. Wegen der COVID-19-Pandemie wurde es am 16. Dezember 2020 zuerst nur digital, am 20. Juli 2021 dann auch allgemein eröffnet. Mit 1,7 Millionen Besuchern im Jahr 2023 belegt es den 1. Platz der meistbesuchten Museen Deutschlands und den 34. Platz der meistbesuchten Museen der Welt.

Wikipedia: Humboldt Forum (DE), Url, Website, Wheelchair Website

434 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Marx-Engels-Forum

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Das Marx-Engels-Forum im Berliner Ortsteil Mitte ist eine Grünfläche, die 1974/1975 im Zusammenhang mit der Ausgestaltung des politischen Zentrums der „Hauptstadt der DDR“ im Auftrag der SED-Führung entstand. Umgeben wird es von der Karl-Liebknecht-Straße im Norden, dem Park am Fernsehturm im Osten, der Rathausstraße im Süden und der Spree im Westen. Das Areal überbaute das im Zweiten Weltkrieg zerstörte und danach abgerissene Heilig-Geist-Viertel. Im Zentrum der Grünfläche befindet sich ein 1986 eingeweihtes Denkmalensemble, bestehend aus der Bronzeplastik für Karl Marx und Friedrich Engels von Ludwig Engelhardt, dem Marmorrelief Alte Welt von Werner Stötzer, die zwei Bronzereliefs Die Würde und Schönheit freier Menschen von Margret Middell sowie vier Edelstahlstelen von Arno Fischer und Peter Voigt. Die Parkanlage war seit der politischen Wende immer wieder Gegenstand erinnerungspolitischer und städtebaulicher Kontroversen.

Wikipedia: Marx-Engels-Forum (DE)

686 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Ruine der Franziskaner-Klosterkirche

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Die Franziskaner-Klosterkirche in der Klosterstraße im Berliner Ortsteil Mitte ist die Ruine eines bis auf das Jahr 1250 zurückgehenden Gotteshauses. Sie gehört zu den wichtigsten Bauwerken der Backsteingotik in der Region und war einst die Kirche des dortigen Grauen Klosters des Franziskanerordens. Die Kirche ist womöglich das älteste in seiner einstigen Gestalt erhaltene Gebäude des alten Berlin. Sie ist heute ein Baudenkmal und wird seit den 1980er Jahren für Kulturveranstaltungen genutzt.

Wikipedia: Franziskaner-Klosterkirche (Berlin) (DE), Website

149 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 33: Palais Podewils

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Das Palais Podewils ist ein zum Anfang des 18. Jahrhunderts errichtetes barockes Adelspalais im Berliner Klosterviertel, das als Museum und Kulturstätte diente bzw. dient. Nach Totalzerstörung zum Ende des Zweiten Weltkriegs und folgendem Wiederaufbau hieß es von 1959 bis 1991 Haus der jungen Talente (HdjT). Seit 1992 trägt es den Namen seines bekanntesten Bewohners und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Palais Podewils (DE), Website, Heritage Website

425 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 34: Direktorenhaus Berlin

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Das Direktorenhaus Berlin ist eine Galerie sowie ein Kunst- und Kulturzentrum im Berliner Ortsteil Mitte. Es wurde 2010 von Pascal Johanssen und Katja Kleiss in Berlin als Ausstellungsort für angewandte Kunst gegründet. Das Zentrum befindet sich auf dem Gelände und Gebäudekomplex der Alten Münze, der ehemaligen staatlichen Münzprägerei in der historischen Mitte Berlins. Nach 20-jährigem Leerstand wurde das marode Gebäude von den Betreibern des Direktorenhauses saniert und so vor dem Verfall bewahrt. Das Direktorenhaus ist auch Sitz des Musicboard Berlin, namhafte Künstler und Musiker wie die Berliner Rockband Bonaparte nutzen die Räume des Hauses als Ateliers und Proberäume.

Wikipedia: Direktorenhaus (DE), Website

79 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 35: Schleuse Mühlendamm

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Die Mühlendammschleuse in Berlin befindet sich im Ortsteil Mitte östlich des Mühlendamms an der Fischerinsel. Sie liegt im Verlauf der Spree, die hier ein Teil der Spree-Oder-Wasserstraße ist. Die Schleuse wurde 1942 in Betrieb genommen und überwindet eine Fallhöhe von 1,51 Meter. Sie liegt in der Zuständigkeit des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Spree-Havel. 2006 bewältigte die Schleuse ein Aufkommen von 3500 Güterschiffen, 15.933 Fahrgastschiffen und 6.560 Sportbooten. Muskelbetriebene Boote werden nicht geschleust, da zwischen Kanzleramtssteg und Oberbaumbrücke der Verkehr von Kleinschiffen ohne Maschinenantrieb nicht gestattet ist. Die Mühlendammschleuse steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Mühlendammschleuse (Berlin) (DE)

298 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 36: Ephraim-Palais

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Das Ephraim-Palais ist ein in den 1980er Jahren rekonstruiertes Rokokogebäude am Rande des Nikolaiviertels im Berliner Ortsteil Mitte. Es ist denkmalgeschützt und gilt als eines der schönsten historischen Bürgerhäuser der Stadt. Als Museum Ephraim-Palais gehört es heute zur Stiftung Stadtmuseum Berlin.

Wikipedia: Ephraim-Palais (DE), Website, Heritage Website

83 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 37: Hanf Museum Berlin

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Das Hanfmuseum Berlin wurde zum 6. Dezember 1994 im Berliner Nikolaiviertel eröffnet. Als einziges Museum in Deutschland beherbergt es eine Dauerausstellung über die Hanfpflanze. Das Museum fördert auch aktiv den Kinder- und Jugendschutz und bietet dafür individuell abgestimmte Rundgänge mit Betreuungspersonal durch die Ausstellung. Es dient den Organisatoren der Hanfparade als Treffpunkt. Das Hanfmuseum nimmt regelmäßig an der Langen Nacht der Museen, den Berliner Märchentagen sowie der im Nikolaiviertel stattfindenden Historale teil. 2017 nahm das Hanfmuseum als selbstorganisierte Veranstaltung am Kirchentag in Berlin teil zum Thema Drogenkrieg mit Sprechern von Betroffenen aus Südamerika, darunter Reverend Martin Diaz aus El Salvador.

Wikipedia: Hanfmuseum (DE), Website, Website

94 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 38: Nikolaikirche

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Die Nikolaikirche ist das älteste intakte Kirchengebäude in der historischen Mitte von Berlin und steht seit den 1980er Jahren unter Denkmalschutz. Die im Jahr 1938 entwidmete Kirche ist ein seit den späten 1990er Jahren zur Stiftung Stadtmuseum Berlin gehörendes Museum, in dem auch regelmäßig Konzerte stattfinden.

Wikipedia: Nikolaikirche (Berlin) (DE), Heritage Website

186 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 39: Nikolaiviertel

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Das Nikolaiviertel im Berliner Ortsteil Mitte ist das älteste Siedlungsgebiet der Hauptstadt. Im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, wurde es 1980–1987 im Auftrag des Magistrats von Ost-Berlin anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt unter der Leitung des Architekten Günter Stahn wiederaufgebaut. Rund um die rekonstruierte Nikolaikirche entstand auf annähernd mittelalterlichem Grundriss ein Bauensemble aus fiktiv arrangierten Bürgerhäusern in traditioneller Bauweise sowie Ortbetonbauten mit Vorhangfassaden. Das Baudenkmal gehört heute zu den Sehenswürdigkeiten Berlins.

Wikipedia: Nikolaiviertel (DE), Website, Heritage Website

431 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 40: Neuer Marstall

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Der Neue Marstall ist ein Baudenkmal am Schloßplatz im Berliner Ortsteil Mitte. Errichtet als Marstall des preußischen Hofs von 1896 bis 1901 nach Plänen Ernst Ihnes im Stil des Neobarock, wurde das Gebäude ab 1920 von der Berliner Stadtbibliothek genutzt. Im Zweiten Weltkrieg beschädigt, wurde der Neue Marstall von 1950 bis 1965 vereinfacht wiederaufgebaut. Seit 2005 beheimatet er neben der Stadtbibliothek auch die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.

Wikipedia: Neuer Marstall (DE)

462 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 41: Galgenhaus

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Galgenhaus Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Galgenhaus, auch Palais Happe genannt, Brüderstraße 10 im Berliner Ortsteil Mitte, gehört – wie das Nicolaihaus zwei Häuser weiter – zu den wenigen erhalten gebliebenen Alt-Berliner Bürgerhäusern, deren Ursprung im 17. Jahrhundert liegt und die unter Denkmalschutz stehen. Fertiggestellt wurde das Wohn- und Amtsgebäude im Jahr 1688. Bauherr und erster Bewohner des Hauses war vermutlich der Kammerrat Wilhelm Heinrich von Happe. Auch Heinrich Philipp von Happe wird als Bauherr genannt.

Wikipedia: Galgenhaus (DE)

183 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 42: Jungfernbrücke

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Die Jungfernbrücke im Berliner Ortsteil Mitte ist die älteste noch erhaltene Brücke der Stadt und zugleich die einzige der früheren insgesamt neun baugleichen Klappbrücken. Sie überspannt den Spreekanal, den früheren Schleusengraben, und verbindet die Straßen Friedrichsgracht und Oberwasserstraße. Bei Touristen ist das Alt-Berliner Bauwerk ein beliebtes Besichtigungsziel.

Wikipedia: Jungfernbrücke (Berlin) (DE), Website Structurae

196 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 43: Gertraudendenkmal

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Die Gertraudenbrücke und die Neue Gertraudenbrücke in Berlin führen im Ortsteil Mitte die Gertraudenstraße über den Spreekanal zum Spittelmarkt und verbinden die historischen Stadtteile Alt-Kölln und Neukölln am Wasser. Die zwischen 1894 und 1895 gebaute steinerne Gertraudenbrücke steht unter Denkmalschutz und erhielt mit der 1977 als Stahlträgerbrücke errichteten und südlich parallel verlaufenden Neuen Gertraudenbrücke eine Erweiterung, sodass heute ein Ensemble aus zwei Brücken besteht. Die Neue Gertraudenbrücke ist Teil der Bundesstraße 1 und gehört im Bereich des historischen Mitte Berlins zu der stark frequentierten Verkehrsmagistrale, die vom Potsdamer/Leipziger Platz über Leipziger Straße, Spittel- und Molkenmarkt zum Alexanderplatz führt.

Wikipedia: Gertraudenbrücke (DE), Website

289 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 44: Grünstraßenbrücke

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Die Grünstraßenbrücke im Berliner Ortsteil Mitte ist eine der frühen Spreequerungen im alten Köllner Stadtkern. Statt einer hölzernen mit Klappen für die Schiffspassagen versehenen Jochbrücke entstand von 1903 bis 1905 die steinerne Grünstraßenbrücke. Nach einer teilweisen Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs und folgender Reparatur steht sie seit den 1970er Jahren in der Berliner Baudenkmalliste.

Wikipedia: Grünstraßenbrücke (DE), Heritage Website

432 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 45: Inselbrücke

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Inselbrücke Angela Monika Arnold, Berlin / CC BY-SA 3.0

Die Inselbrücke ist eine seit dem 17. Jahrhundert bestehende Straßenbrücke über den westlichen Spreearm. Sie ist in Stromrichtung die erste Brücke an der Spreeinsel und befindet sich im Einzugsbereich des historischen Berliner Hafens. Die heutige steinerne Gewölbebrücke stammt aus den Jahren 1912–1913, gebaut nach Plänen von Ludwig Hoffmann und Stadtbaurat Krause und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Inselbrücke (DE), Heritage Website

310 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 46: Köllnischer Park

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Köllnischer Park Manfred Brueckels / CC BY-SA 3.0

Der Köllnische Park ist eine denkmalgeschützte Grünanlage unweit der Spree im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Der rund einen Hektar große Park entstand im 18. und 19. Jahrhundert auf der Fläche früherer Festungsbauten. Auf dem Areal und in der Umgebung sind sehenswerte Bauten aus verschiedenen Jahrhunderten vorhanden.

Wikipedia: Köllnischer Park (DE)

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