Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Aachen, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
12,2 km
191 m
Erlebe Aachen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in AachenSehenswürdigkeit 1: ASEAG Kunden-Center
Die Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG (ASEAG) betreibt den öffentlichen Personennahverkehr in der StädteRegion Aachen. Trotz ihres Namens ist sie heute ein reines Bus-Unternehmen. Sie beförderte 2023 ca. 64,209 Millionen Fahrgäste auf 118 Linien in einem Gebiet von 770 km². Damit ist sie das größte deutsche Verkehrsunternehmen, das allein auf Busse setzt. Die Länge des Liniennetzes beträgt 1981,6 km. Das ASEAG-Netz ist in den Aachener Verkehrsverbund (AVV) integriert.
Wikipedia: Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG (DE), Website
Sehenswürdigkeit 2: St. Peter
Die Kirche St. Peter ist eine Stadtkirche in Aachen, die dem Heiligen Petrus geweiht ist. Sie befindet sich im Stadtzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft des Bushofs. Das Gotteshaus gehört zu den ältesten Denkmalen Aachens.
Sehenswürdigkeit 3: Altes Kurhaus
Das Alte Kurhaus von Aachen wurde zwischen 1782 und 1786 nach Entwürfen von Jakob Couven in der Komphausbadstraße 19 als Neue Redoute und Ergänzungsbau zur benachbarten Alten Redoute Aachen mit der Hausnummer 11 errichtet. Im Gegensatz zum Alten Kurhaus wird das 1916 eingeweihte Kurhaus an der Monheimsallee 44 als Neues Kurhaus Aachen bezeichnet, das bis zum 11. Juni 2015 auch die Spielbank Aachen beherbergte.
Sehenswürdigkeit 4: Röhrenbrunnen
Der Röhrenbrunnen ist ein Brunnen in Aachen. Er liegt auf einem dreieckigen Platz zwischen der Komphausbadstraße und der Kurhausstraße nördlich des Alten Kurhauses. Der Brunnen wurde 1971 von dem Bildhauer Heinz Tobolla geschaffen.
Sehenswürdigkeit 5: Londoner Hof
Der ehemalige Londoner Hof war eine von Laurenz Mefferdatis erbaute repräsentative dreiflügelige Stadtvilla aus dem 18. Jahrhundert in der Kleinkölnstraße 18 in der Aachener Innenstadt, deren eigentliche Ursprünge im 15. Jahrhundert liegen. Vom heutigen dort stehenden Geschäftshaus sind nur noch das Erdgeschoss original aus der Zeit von Mefferdatis sowie der ca. 1700 m² große Grundriss erhalten geblieben, woraufhin das Gebäude 1977 unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Sehenswürdigkeit 6: St. Nikolaus
Die Kirche St. Nikolaus in Aachen ist eine ehemalige Klosterkirche des Franziskanerordens. Sie steht am Kreuzungspunkt Großkölnstraße – Minoritenstraße in unmittelbarer Nachbarschaft zur Barbarossamauer, der inneren Stadtmauer Aachens. Eine erste Kirche dort wird im Jahr 1005 erwähnt; sie war eine frühe Kirche, bei der Nikolaus von Myra verehrt wurde. Die heutige Kirche entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 7: Karlshofbrunnen
Der Karlshofbrunnen steht in Aachen, Nordrhein-Westfalen im Innenhof des Karlshofes in unmittelbarer Nähe des Aachener Marktplatzes.
Sehenswürdigkeit 8: Karlsbrunnen
Der Karlsbrunnen, auch Marktbrunnen, befindet sich auf dem Markt in Aachen direkt vor dem Aachener Rathaus. Er ist der älteste Brunnen der Stadt Aachen und unterlag seit seiner Errichtung diversen Änderungen.
Sehenswürdigkeit 9: Haus Brüssel
Das Haus Brüssel ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude an der Ecke Pontstraße/Marktplatz Nr. 43 in Aachen gegenüber dem anderen Eckhaus Haus Löwenstein. Es wurde um 1785 von Jakob Couven auf den Fundamenten eines wesentlich älteren Gebäudes errichtet, welches bereits um 1320 im Zinsregister des Aachener Marienstiftes als „domus brusele“ Erwähnung fand. Gemäß den Stadtrechnungen von 1338/1339 fand im Haus Brüssel nach erbitterten Kämpfen der Friedensschluss und das Friedensmahl zwischen der Stadt Aachen und dem Feldhauptmann Hartrad von Schönecken statt, woran heute noch ein Ölbild erinnert.
Sehenswürdigkeit 10: Haus Löwenstein
Das unter dem Namen Haus Löwenstein bekannte Gebäude am Markt Nr. 41, Ecke Pontstraße in Aachen wurde parallel zum Aachener Rathaus errichtet und um 1344 fertiggestellt. Es ist neben Dom und Rathaus eines der wenigen gotischen Bauwerke, die den großen Stadtbrand von 1656 überstanden.
Sehenswürdigkeit 11: Internationales Zeitungsmuseum
Das Internationale Zeitungsmuseum in Aachen stellt die Geschichte der Zeitungen und das Thema Pressegeschichte dar.
Sehenswürdigkeit 12: Großes Haus von Aachen
Das Große Haus von Aachen ist das vermutlich älteste erhaltene Wohnhaus in der Stadt Aachen. Seine Bedeutung als Baudenkmal liegt darin, dass es den Aachener Stadtbrand von 1656 weitgehend unbeschädigt überstanden hat. Das Gebäude beherbergt heute das Internationale Zeitungsmuseum.
Sehenswürdigkeit 13: Theresienkirche
Die Theresienkirche ist eine katholische Stadtkirche in Aachen. Sie steht im nordöstlichen Bereich des Stadtzentrums und grenzt an die Gebäudebereiche der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Sie befindet sich als Sonderliegenschaft im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen.
Sehenswürdigkeit 14: Aula Carolina
Die Aula Carolina ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude, das sowohl für schulische Versammlungen als auch für öffentliche Kulturveranstaltungen zur Verfügung steht. Sie befindet sich am südlichen Ende der Pontstraße im Zentrum von Aachen. Die zum namengebenden Kaiser-Karls-Gymnasium gehörige Aula ist die ehemalige Kirche St. Katharina des früheren Klosters der Augustiner-Eremiten.
Sehenswürdigkeit 15: Torbogen des Klosterather Hofs
Der Klosterrather Hof, auch Klosterrather Refugium oder Kirchrather Hof genannt, war ein früherer Klosterhof und späterer Wohn- und Fabrikationskomplex in der Eilfschornsteinstraße in Aachen.
Sehenswürdigkeit 16: Reiff-Museum
Das Reiff-Museum war ein Museum in Aachen. Die Gründung des Museums geht auf Franz Reiff (1835–1902) zurück; denn ab Gründung der RWTH Aachen im Jahr 1870 als „Königlich Rheinisch-Westphälische Polytechnische Schule zu Aachen“ gab es auch eine Malerei-Professur, die im Fachbereich Architektur angesiedelt wurde; die Stelle hatten (nacheinander) inne: Franz Reiff, Alexander Frenz, August von Brandis, Hermann Haas. Die Sammlung der Kunstwerke diente der Ausbildung von Architekten und Kunsthistorikern an der polytechnischen Technischen Hochschule. Der Bestand ist heute nur noch teilweise erhalten. Das Gebäude verweist über eine Kartusche mit der Inschrift Reiff-Museum auf die ursprüngliche Nutzung. Die ursprünglichen Sammlungsräume im 2. OG haben seit den 1950er Jahren eine andere Nutzung. Das Gebäude beherbergt die Architekturfakultät der RWTH Aachen. Die Sammlung ist seit 2012 in einem Kellerdepot eingelagert und nicht zu besichtigen.
Sehenswürdigkeit 17: Lochner-Tor
Emil Lochner war ein Aachener Tuchfabrikant und trug erheblich zum Stadtbild Aachens bei. Die Lochnerstraße in Aachen ist nach seinem Vater benannt.
Sehenswürdigkeit 18: Pfaffenturm
Der Pfaffenturm war ein Wehrturm der ca. 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er gehört zu den wenigen erhalten gebliebenen Türmen der ehemaligen Stadtbefestigung.
Sehenswürdigkeit 19: Westpark
Der Westpark ist eine Parkanlage im Westen Aachens, eingegrenzt von der Gartenstraße, Welkenrather Straße und Vaalser Straße.
Sehenswürdigkeit 20: Langer Turm
Der Lange Turm war ein Wehrturm der circa 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er gehört zu den wenigen erhalten gebliebenen Türmen der ehemaligen Stadtbefestigung.
Sehenswürdigkeit 21: Campo Santo
Der Aachener Westfriedhof ist eine Begräbnisstätte im Westen der Stadt Aachen, die 1889/90 als konfessionell getrennte Anlage beidseitig der Ausfallstraße von Aachen nach Maastricht etwa einen Kilometer vor der niederländischen Grenze eingerichtet wurde. Beide Teile des Friedhofes mit einer Gesamtgröße von 279.000 m² werden unter der gemeinsamen Postadresse Vaalser Straße 334 in Aachen geführt und sind durch eine Straßenüberführung miteinander verbunden.
Sehenswürdigkeit 22: Genezareth-Kirche
Die Genezareth-Kirche in Aachen ist eine 2018 eingeweihte evangelische Kirche im Aachener Westen, am Rand des Stadtbezirks Laurensberg. Es handelt sich um ein Ensemble von Sakralbau und Gemeinderäumen. Der Name nimmt Bezug auf den See Genezareth, an dessen Ufern Jesus von Nazareth öffentlich auftrat.
Sehenswürdigkeit 23: Großer Neuenhof
Der Große Neuenhof ist eine denkmalgeschützte Hofanlage im Aachener Stadtteil Laurensberg, die auf Anfänge aus dem 14. Jahrhundert zurückzuführen ist. Der ursprünglich vierflüglige, in Bruch- und Backsteinen ausgeführte Wirtschaftshof war früher von einem Wassergraben umgeben. Das zweistöckige Herrenhaus wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Der Gebäudekomplex wurde mehrfach umgebaut und auf verschiedene Art und Weise genutzt. Im Jahr 1972 ging die Hofanlage in den Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen über und wird nach der Rekonstruktion des Baudenkmals und einer baulichen Erweiterung als Gebäude der RWTH Aachen genutzt.
Sehenswürdigkeit 24: St. Konrad
St. Konrad ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Vaalserquartier, einem Stadtteil der Stadt Aachen in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie wurde zwischen 1948 und 1951 nach Plänen von Wilhelm Jacobs erbaut. Zur Pfarre zählen auch die Filialkirche St. Philipp Neri, Melaten, Paffenbroich, Seffent und Gaßmühle.
Sehenswürdigkeit 25: Voormalige Waalse kerk
Die Waalse Kerk in Vaals in der niederländischen Provinz Limburg ist ein ehemaliges Kirchengebäude der französisch-wallonisch-reformierten Gemeinde von Aachen und Eupen. Dieses befindet sich in der Akener Straat 12, aber von außen nicht sichtbar und versteckt in zweiter Reihe liegend. Die Kirche wurde 1837 entwidmet und zu einem Wohnhaus umgebaut. Seit 1967 steht das Gebäude mit der Rijksmonumentennummer 36602 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 26: Innerer Landgraben
Der Aachener Landgraben ist die Bezeichnung für die Befestigungsanlage entlang des fast 70 km langen Grenzverlaufs des ehemaligen Aachener Reichs. Einzelabschnitte lassen sich bereits für das 14. und 15. Jahrhundert belegen, aber erst Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Bau der Landwehr durchgängig abgeschlossen und am 11. April 1611 durch Albrecht VII. von Habsburg, dem amtierenden Regenten der Spanischen Niederlande in Brüssel, mit den Schöffen und dem Stadtrat in Aachen vertraglich legitimiert.
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.