Selbst-geführte Sightseeing-Tour #7 in Aachen, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
7,5 km
254 m
Erlebe Aachen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in AachenSehenswürdigkeit 1: St. Sebastian
Die katholische Pfarrei St. Sebastian Aachen-Hörn gehört zu der Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) Aachen-Nord-West St. Philipp-Neri und liegt im Aachener Stadtteil Hörn.
Sehenswürdigkeit 2: Bilal-Moschee
Die Bilal-Moschee in Aachen wurde 1964 bis 1971 auf dem Gelände der Technischen Hochschule Aachen erbaut und nach Bilal al-Habaschi benannt. Sie ist nach der Wilmersdorfer Moschee in Berlin, der Fazle-Omar-Moschee in Hamburg, der Nuur-Moschee in Frankfurt am Main und der Imam-Ali-Moschee in Hamburg die fünftälteste noch bestehende Moschee Deutschlands, sowie die vierte Moschee, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Die Bilal-Moschee gilt als Vorreiterin im Bezug auf den interreligiösen Dialog.
Sehenswürdigkeit 3: Reiff-Museum
Das Reiff-Museum war ein Museum in Aachen. Die Gründung des Museums geht auf Franz Reiff (1835–1902) zurück; denn ab Gründung der RWTH Aachen im Jahr 1870 als „Königlich Rheinisch-Westphälische Polytechnische Schule zu Aachen“ gab es auch eine Malerei-Professur, die im Fachbereich Architektur angesiedelt wurde; die Stelle hatten (nacheinander) inne: Franz Reiff, Alexander Frenz, August von Brandis, Hermann Haas. Die Sammlung der Kunstwerke diente der Ausbildung von Architekten und Kunsthistorikern an der polytechnischen Technischen Hochschule. Der Bestand ist heute nur noch teilweise erhalten. Das Gebäude verweist über eine Kartusche mit der Inschrift Reiff-Museum auf die ursprüngliche Nutzung. Die ursprünglichen Sammlungsräume im 2. OG haben seit den 1950er Jahren eine andere Nutzung. Das Gebäude beherbergt die Architekturfakultät der RWTH Aachen. Die Sammlung ist seit 2012 in einem Kellerdepot eingelagert und nicht zu besichtigen.
Sehenswürdigkeit 4: Ehemalige Klosterkirche der Karmelitinnen
Das Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen (OCD) in Aachen besteht seit 1662 und wurde mehrfach aufgehoben und an verschiedenen Orten in der Stadt wieder neu errichtet.
Sehenswürdigkeit 5: Gartenhaus Mantels
Das Gartenhaus Mantels, auch Kerstenscher Pavillon, ist ein barocker Gartenpavillon des Aachener Baumeisters Johann Joseph Couven, heute am Südosthang des Lousberges gelegen. Das Gartenhaus gehört zu den drei überlieferten Gartenhäusern Couvens in Aachen, zu denen auch noch das Gartenhaus Nuellens und das bereits 1888 abgebrochene Gartenhaus Pastor zählen.
Sehenswürdigkeit 6: Lousberg
Der Lousberg ist mit 264 Metern Höhe eine markante Erhebung am Nordrand des historischen Zentrums der Stadt Aachen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Maximilian Friedrich Weyhe als Wald- und Bergpark gestaltet wurde. Die Herkunft des Namens ist nicht völlig geklärt. Er könnte von lousen stammen, da der Berg einen hervorragenden Rundumblick bietet, oder auf Ludwig den Frommen (Louis), den Sohn Karls des Großen, zurückgehen. Ein weiterer Erklärungsansatz bezieht sich auf den Ausdruck lous im Aachener Dialekt für „schlau“.
Sehenswürdigkeit 7: Belvedere
Der Wasserturm Belvedere, auch Drehturm Aachen und Drehturm Belvedere genannt, ist ein ehemaliger, 35 m hoher Wasserturm in Stahlbetonbauweise auf dem Aachener Lousberg, der nach den Plänen des damaligen Aachener Stadtbaurats und Architekten Wilhelm K. Fischer 1956 bis 1958 errichtet wurde.
Sehenswürdigkeit 8: Tranchot-Obelisk
Topographische Aufnahme der Rheinlande ist ein von dem französischen Geographen Jean Joseph Tranchot aufgenommenes Kartenwerk.
Sehenswürdigkeit 9: Salvatorkirche
St. Salvator auf dem Salvatorberg in Aachen ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche. Der jetzige Bau wurde im Jahr 1886 fertiggestellt. Vorgängerbauten werden erstmals um das Jahr 840 erwähnt und spätestens um 870 Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi geweiht.
Sehenswürdigkeit 10: Salvatorberg
Der Salvatorberg ist mit 229 Metern Höhe der mittlere der drei „Hausberge“ Aachens. Der höchste dieser Zeugenberge ist der Lousberg, der niedrigste der Wingertsberg. Der Salvatorberg erhielt seinen Namen nach der im 9. Jahrhundert auf ihm erbauten Salvator-Kapelle und des später ebenfalls dort gegründeten gleichnamigen „Salvatorklosters“, die beide Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi geweiht waren.
Sehenswürdigkeit 11: K.D. St.V. Franconia Aachen
Die Katholische Deutsche Studentenverbindung Franconia zu Aachen im CV ist eine katholische, deutsche, farbentragende Studentenverbindung an der RWTH Aachen, die Domwache des Aachener Doms stellte. Sie gehört dem Cartellverband (CV) an.
Sehenswürdigkeit 12: Ehrenmal
Der Marienturm war ein Wehrturm der etwa 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er ist einer der wenigen erhalten gebliebenen Türme der ehemaligen Stadtbefestigung und gehört zu den Baudenkmälern der Stadt Aachen.
Sehenswürdigkeit 13: Heilig-Kreuz
Heilig Kreuz ist eine Stadtkirche in Aachen. Sie wurde 1902 geweiht und befindet sich im Pontviertel, einem nördlich gelegenen Stadtbereich an der Pontstraße in der Nähe des ehemaligen Stadttores Ponttor. Damit liegt sie in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Gebäuden der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH).
Sehenswürdigkeit 14: Sandkaulpark
Der Sandkaulpark ist nach dem Elisengarten der zweitgrößte Park innerhalb des Aachener Alleenrings. Er wurde als eine der wenigen innerstädtischen Flächen durch die sog. Fluchtlinienbegradigung nach dem Krieg in Aachen angelegt. Die damalige, größtenteils bombengeschädigte Wohnbebauung wurde niedergelegt. Der Park liegt innerhalb des Denkmalbereiches der Schutzzone B.
Sehenswürdigkeit 15: Neues Kurhaus
Das Neue Kurhaus in Aachen, erbaut in den Jahren 1914 bis 1916, ist ein neoklassizistisches Gebäude in Aachen. Das Kurhaus liegt am Rande des Aachener Stadtgartens zur Monheimsallee und hat die Lagebezeichnung Monheimsallee 44. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 16: STAWAG Stadtwerke Aachen AG
Die Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) sind die Stadtwerke der Stadt Aachen und bieten Dienstleistungen in den Bereichen Gas, Fernwärme, Wasser und Strom an. Hierzu zählen die Versorgung der Aachener Bevölkerung mit Gas, Wasser, Strom und Wärme sowie die Beratung und Bereitstellung des Kundendienstes für den Einsatz von Energie in Haushalten und Industrie. Der Konzern ist ein Tochterunternehmen der Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft Aachen mbH (E.V.A.), der noch weitere Töchter angehören (ASEAG, FACTUR Billing Solution).
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