Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Aachen, Deutschland
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in Aachen buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in Aachen buchen.
Fakten zur Tour
7,8 km
121 m
Erlebe Aachen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in AachenSehenswürdigkeit 1: Lochner-Tor
Emil Lochner war ein Aachener Tuchfabrikant und trug erheblich zum Stadtbild Aachens bei. Die Lochnerstraße in Aachen ist nach seinem Vater benannt.
Sehenswürdigkeit 2: Westpark
Der Westpark ist eine Parkanlage im Westen Aachens, eingegrenzt von der Gartenstraße, Welkenrather Straße und Vaalser Straße.
Sehenswürdigkeit 3: Barockfabrik
Die Barockfabrik ist ein Kulturhaus in städtischer Trägerschaft der Stadt Aachen. Hier sind die staatlich anerkannte Berufsfachschule für: Schauspiel • Regie • Musical, Theaterschule Aachen, die Stadtpuppenbühne Öcher Schängchen, die Tanzwerkstatt Art bewegt sowie das Café Couleur ansässig.
Sehenswürdigkeit 4: Wylre'sches Haus
Das Wylre’sche Haus in Aachen ist ein unter Denkmalschutz stehendes repräsentatives Wohngebäude in der Jakobstraße 35. Es hat seinen Namen nach dem Forstmeister, Schöffenmeister und mehrfachen Bürgermeister der Reichsstadt Aachen, Johann Bertram von Wylre, der es 1669 nach Ankauf mehrerer Grundstücke erbauen ließ. Seit der Übernahme durch den Aachener Zweig der Familie Hoesch/Heusch wird es vereinzelt in der Literatur und im Volksmund auch als Haus Heusch bzw. wegen seiner Ausstattung Palais Heusch bezeichnet.
Sehenswürdigkeit 5: St. Paul
Die Kirche St. Paul in Aachen ist eine ehemalige Dominikanerkirche und spätere römisch-katholische Pfarrkirche. Sie wurde 2009 profaniert und beherbergt seit 2018 das Diözesanarchiv des Bistums Aachen. Der Außenbau, mehrfach zerstört und wiederaufgebaut, bewahrt den Charakter der gotischen Bettelordenskirche. Das Innere ist modern umgestaltet.
Sehenswürdigkeit 6: Zum Güldnen Verken
Das Marianneninstitut war eine Entbindungsstation für arme Wöchnerinnen in Aachen und die erste ihrer Art in Preußen. Das Institut wurde 1830 von dem Aachener Gynäkologen und Geburtshelfer Vitus Jakob Metz (1792–1866) gegründet und verzeichnete bis zu seiner Schließung im Jahr 1959 mehr als 40.000 Geburten. Es erhielt seinen Namen nach der Prinzessin Marianne von Preußen, der Gemahlin des Prinzen Wilhelm von Preußen.
Sehenswürdigkeit 7: Türelüre-Lißje-Brunnen
Türelüre-Lißje, auch Turelure-Lieschen oder Türelüre-Loetche, ist der Name einer legendären Aachener Figur, der ein seit dem 19. November 1967 eingangs der Klappergasse stehendes Brunnendenkmal des Aachener Bildhauers Hubert Löneke gewidmet ist.
Sehenswürdigkeit 8: Annakirche
Die evangelische Annakirche ist eine ehemalige Klosterkirche in Aachen. Seit 1802 ist sie eine evangelische Gottesdienststätte.
Sehenswürdigkeit 9: Grashaus
Das unter dem Namen Grashaus bekannte Gebäude am Fischmarkt in Aachen ist nicht nur eines der ältesten Häuser der Stadt, sondern als erstes Aachener Rathaus auch von historischer Bedeutung. Es wurde im Jahr 1267 fertiggestellt, steht aber vermutlich auf noch älteren Grundmauern aus eventuell karolingischer Zeit. Den Namen verdankt das Grashaus dem Gras, einem mittelalterlichen Dorfanger, auf dem sowohl Hinrichtungen als auch Volksfeste und angeblich auch die Beerdigungen der Hingerichteten stattfanden.
Sehenswürdigkeit 10: Schwimmhalle Elisabethstraße
Die Elisabethhalle ist ein städtisches Hallenbad in Aachen, Elisabethstraße 10, unweit des Aachener Doms. Sie wurde von 1908 bis 1911 im Jugendstil für insgesamt 900.000 Mark erbaut und am 17. Juli 1911 eröffnet. Der Entwurf stammte vom Aachener Stadtbaumeister Joseph Laurent. Die Elisabethhalle gehört zu den wenigen noch erhaltenen Schwimmhallen aus der Epoche des Jugendstils, die auch heute noch in Betrieb sind.
Sehenswürdigkeit 11: Theater Aachen
Das Theater Aachen ist eine im Jahr 1825 eröffnete Kultureinrichtung für Schauspiel und Musiktheater der Stadt Aachen. Es steht in der Nachfolge des nicht mehr repräsentativen ehemaligen Alten Komödienhauses am Katschhof, des 1751 von Johann Joseph Couven errichteten ersten öffentlichen Theaters Aachens. 1920 wurde dem Theater das zuvor eigenständige Sinfonieorchester Aachen angegliedert.
Sehenswürdigkeit 12: Grenzlandtheater Aachen
Das Grenzlandtheater Aachen, anfangs Zimmertheater Aachen genannt, wurde 1950 von dem Schauspieler Kurt Sieder als Privattheater in Aachen gegründet und mit G.B. Shaws Stück „Die Macht des Schicksals“ eröffnet. Zusammen mit dem damaligen Landkreis Aachen und Gesellschaftern wurde es 1951 in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt, bevor 1956 der Landkreis das Theater vollständig übernahm. Einige Jahre später kam als weiterer Finanzträger noch das Land Nordrhein-Westfalen hinzu. Im Jahr 1962 erfolgte die Umbenennung des Zimmertheaters in Grenzlandtheater Aachen und es zählte zu den ersten Theatern, deren Träger ein Landkreis war. Heute wird es von der Städteregion Aachen – als Rechtsnachfolger des Kreises Aachen, der wiederum auf den 1972 aufgelösten Landkreis folgte – getragen. Das Grenzlandtheater Aachen hat keinerlei Verbindung mit den Grenzlandtheatern der NS-Zeit.
Sehenswürdigkeit 13: Elisenbrunnen
Der Elisenbrunnen in Aachen ist ein klassizistischer Bau der Architekten Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel. Die Bauausführung oblag dem Aachener Privatbaumeister Andreas Hansen. Benannt wurde der Bau nach der preußischen Kronprinzessin Elisabeth Ludovika von Bayern (Elise), der Tochter des bayrischen Königs Maximilian I., Gemahlin des späteren preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. Ihre Büste wurde 1828 aus Carraramarmor von Christian Friedrich Tieck angefertigt und 1832 in der Rotunde aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 14: Elisengarten
Der Elisengarten ist eine kleine Parkanlage in der Innenstadt von Aachen an der rückwärtigen Seite des Elisenbrunnens. Der Elisengarten wurde 1852 bis 1854 nach Plänen des preußischen Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné angelegt.
Sehenswürdigkeit 15: Kreislauf des Geldes
Der Kreislauf des Geldes ist ein 1976 von Karl-Henning Seemann geschaffener Brunnen in Aachen. Er befindet sich in der Hartmannstraße am Ende des Elisengartens. Der von der Sparkasse Aachen finanzierte Brunnen wird in Kurzform meistens Geldbrunnen genannt. Im Jahre 2007 wurden die Brunnenfiguren saniert.
Sehenswürdigkeit 16: Vinzenzbrunnen
Der Vinzenzbrunnen auf dem Aachener Münsterplatz ist ein 1847 geweihter Brunnen, den die Aachener Bildhauer Wilhelm Josef Wings und Gottfried Götting nach einem Entwurf des damaligen Aachener Stadtbaumeisters Friedrich Joseph Ark erstellten.
Sehenswürdigkeit 17: Karls- und Hubertuskapelle
Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen. Der Dom besteht aus mehreren Teilbauten, deren jeweilige Entstehungszeiten die Epoche des Frühmittelalters bis hin zur späten Neuzeit umfassen. Das karolingische Oktogon, ehemals die Pfalzkapelle der Aachener Königspfalz, ist das bedeutendste architektonische Beispiel für die karolingische Renaissance. Karl der Große ließ den Zentralbau und den Westbau gegen Ende des achten Jahrhunderts als Kern seiner Pfalzanlage errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte um 795, die Fertigstellung um 803. Die Kirchweihe wird für den 17. Juli 802 angenommen. Die Reliquienankunft fand in den beiden Jahren vorher statt. Die postulierte Weihe 805 durch Papst Leo III. entstammt einer Legende aus dem 14. Jahrhundert. Heute noch wird die Kirchweihe am 17. Juli, jedoch seit 1803 das Patronatsfest des Domes am 15. August zu Mariä Himmelfahrt gefeiert. Die karolingische Pfalzkirche ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit, darunter die gotische Chorhalle im Osten und der vielgestaltige Kapellenkranz.
Sehenswürdigkeit 18: Puppenbrunnen
Der Puppenbrunnen steht in Aachen, Nordrhein-Westfalen, an der Krämerstraße, der Verbindung zwischen Dom und Rathaus. Er wurde von der Aachener Bank gestiftet und 1975 vom Aachener Bildhauer Bonifatius Stirnberg geschaffen.
Sehenswürdigkeit 19: Haus zum Mohren
Das Haus zum Mohren ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen.
Sehenswürdigkeit 20: Büchel-Museum Rote Burg
Rote Burg ist der Hausname eines historischen Wohngebäudes in Aachen. Es steht am Büchel und ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen.
Sehenswürdigkeit 21: Domkeller
Der Domkeller ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Aachen.
Sehenswürdigkeit 22: Haus zum Lindenbaum
Das Haus zum Lindenbaum ist ein ehemaliges Geschäfts- und Wohnhaus in Aachen. Seit 1961 ist es Bestandteil des Couven-Museums. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 23: Haus Monheim
Das Haus Monheim ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Altstadt von Aachen. Es war ein Wohn- und Geschäftshaus der Apothekerfamilie Monheim und ist eines der noch erhaltenen Werke von Jakob Couven in Aachen. Heute beherbergt es das Couven-Museum und ist als Baudenkmal in die Aachener Denkmalliste eingetragen.
Sehenswürdigkeit 24: Hühnerdieb
Hühnerdieb ist ein Brunnendenkmal des Berliner Bildhauers Hermann Joachim Pagels, das Weihnachten 1913 auf dem Aachener Hühnermarkt enthüllt worden ist. Es besteht aus der Bronzefigur eines Hühnerdiebes, die auf eine Brunnenschale aus Muschelkalk montiert war. Die Figur zeigt den Augenblick, in welchem der Dieb erstaunt feststellt, statt des Huhnes einen Hahn gestohlen zu haben, der kräht und ihn so verrät. Die in der Figur verkörperte Szene ist jedoch ohne historisches Vorbild.
Sehenswürdigkeit 25: Aachener Rathaus
Das gotische Aachener Rathaus ist neben dem Dom das markanteste Bauwerk im historischen Stadtkern von Aachen.
Sehenswürdigkeit 26: Karlsgarten
Der Karlsgarten am Aachener Rathaus ist ein Kräutergarten mit einer Auswahl von Pflanzen aus dem Capitulare de villis Karls des Großen in Aachen. Er wurde 1965 angelegt. Er befindet sich an der Südseite hinter dem westlichen Turm des Aachener Rathauses am Katschhof. Er ist einer von mehreren Karlsgärten in Deutschland, Frankreich und Österreich.
Sehenswürdigkeit 27: Centre Charlemagne
Das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen ist das Heimat- und Geschichtsmuseum der Stadt Aachen. Es erhielt seinen französischen Namen nach Charlemagne, der bekanntesten und bedeutendsten historischen Persönlichkeit Aachens; Französisch wurde statt Deutsch wegen der herausragenden Stellung der französischen Sprache in der Eurégion Meuse-Rhin und EU gewählt.
Sehenswürdigkeit 28: Paradiesbrunnen
Der Paradiesbrunnen ist ein 1897 von Georg Frentzen geschaffener Brunnen in Aachen im Kreuzgang des Aachener Doms.
Sehenswürdigkeit 29: Domschatzkammer
Die Aachener Domschatzkammer präsentiert den Kirchenschatz des Aachener Doms, eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Kulturschätze der Welt. Das Museum in der Trägerschaft des Aachener Domkapitels befindet sich in der historischen Innenstadt von Aachen in am Kreuzgang des Domes gelegenen Räumlichkeiten. Gezeigt werden Werke aus spätantiker, byzantinischer, karolingischer, ottonischer, staufischer und gotischer Zeit. Die Sammlung der Schatzkammer des Doms wurde 1978 zusammen mit dem Dom als erstes Denkmal auf deutschem Boden in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Seit 2009 ist die Domschatzkammer eine Station der Route Charlemagne.
Sehenswürdigkeit 30: Fischpüddelchen
Fischpüddelchen ist ein ursprünglich 1911 errichtetes Brunnendenkmal Hugo Lederers vor dem Baptisterium des Aachener Domes am Fischmarkt in Aachen. Die Figur wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen und 1954 nach dem zerstörten Vorbild von Heinrich-Clemens Dick neu erstellt. Der Brunnen ist eine veränderte Kopie des 1910 errichteten und heute am Wiener Platz in München stehenden Fischerbuberl-Brunnens des Bildhauers Ignatius Taschner.
Sehenswürdigkeit 31: Aula Carolina
Die Aula Carolina ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude, das sowohl für schulische Versammlungen als auch für öffentliche Kulturveranstaltungen zur Verfügung steht. Sie befindet sich am südlichen Ende der Pontstraße im Zentrum von Aachen. Die zum namengebenden Kaiser-Karls-Gymnasium gehörige Aula ist die ehemalige Kirche St. Katharina des früheren Klosters der Augustiner-Eremiten.
Sehenswürdigkeit 32: Torbogen des Klosterather Hofs
Der Klosterrather Hof, auch Klosterrather Refugium oder Kirchrather Hof genannt, war ein früherer Klosterhof und späterer Wohn- und Fabrikationskomplex in der Eilfschornsteinstraße in Aachen.
Sehenswürdigkeit 33: Theresienkirche
Die Theresienkirche ist eine katholische Stadtkirche in Aachen. Sie steht im nordöstlichen Bereich des Stadtzentrums und grenzt an die Gebäudebereiche der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Sie befindet sich als Sonderliegenschaft im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen.
Sehenswürdigkeit 34: Großes Haus von Aachen
Das Große Haus von Aachen ist eines der ältesten erhaltenen Wohnhäuser in der Stadt Aachen. Seine Bedeutung als Baudenkmal liegt darin, dass es den Aachener Stadtbrand von 1656 weitgehend unbeschädigt überstanden hat. Das Gebäude beherbergt heute das Internationale Zeitungsmuseum.
Sehenswürdigkeit 35: Internationales Zeitungsmuseum
Das Internationale Zeitungsmuseum in Aachen stellt die Geschichte der Zeitungen und das Thema Pressegeschichte dar.
Sehenswürdigkeit 36: Karlshofbrunnen
Der Karlshofbrunnen steht in Aachen, Nordrhein-Westfalen im Innenhof des Karlshofes in unmittelbarer Nähe des Aachener Marktplatzes.
Sehenswürdigkeit 37: Haus Löwenstein
Das unter dem Namen Haus Löwenstein bekannte Gebäude am Markt Nr. 41, Ecke Pontstraße in Aachen wurde parallel zum Aachener Rathaus errichtet und um 1344 fertiggestellt. Es ist neben Dom und Rathaus eines der wenigen gotischen Bauwerke, die den großen Stadtbrand von 1656 überstanden.
Sehenswürdigkeit 38: Karlsbrunnen
Der Karlsbrunnen, auch Marktbrunnen, befindet sich auf dem Markt in Aachen direkt vor dem Aachener Rathaus. Er ist der älteste Brunnen der Stadt Aachen und unterlag seit seiner Errichtung diversen Änderungen.
Sehenswürdigkeit 39: Londoner Hof
Der ehemalige Londoner Hof war eine von Laurenz Mefferdatis erbaute repräsentative dreiflügelige Stadtvilla aus dem 18. Jahrhundert in der Kleinkölnstraße 18 in der Aachener Innenstadt, deren eigentliche Ursprünge im 15. Jahrhundert liegen. Vom heutigen dort stehenden Geschäftshaus sind nur noch das Erdgeschoss original aus der Zeit von Mefferdatis sowie der ca. 1700 m² große Grundriss erhalten geblieben, woraufhin das Gebäude 1977 unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Sehenswürdigkeit 40: St. Nikolaus
Die Kirche St. Nikolaus in Aachen ist eine ehemalige Klosterkirche des Franziskanerordens. Sie steht am Kreuzungspunkt Großkölnstraße – Minoritenstraße in unmittelbarer Nachbarschaft zur Barbarossamauer, der inneren Stadtmauer Aachens. Eine erste Kirche dort wird im Jahr 1005 erwähnt; sie war eine frühe Kirche, bei der Nikolaus von Myra verehrt wurde. Die heutige Kirche entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 41: Röhrenbrunnen
Der Röhrenbrunnen ist ein Brunnen in Aachen. Er liegt auf einem dreieckigen Platz zwischen der Komphausbadstraße und der Kurhausstraße nördlich des Alten Kurhauses. Der Brunnen wurde 1971 von dem Bildhauer Heinz Tobolla geschaffen.
Sehenswürdigkeit 42: Altes Kurhaus
Das Alte Kurhaus von Aachen wurde zwischen 1782 und 1786 nach Entwürfen von Jakob Couven in der Komphausbadstraße 19 als Neue Redoute und Ergänzungsbau zur benachbarten Alten Redoute Aachen mit der Hausnummer 11 errichtet. Im Gegensatz zum Alten Kurhaus wird das 1916 eingeweihte Kurhaus an der Monheimsallee 44 als Neues Kurhaus Aachen bezeichnet, das bis zum 11. Juni 2015 auch die Spielbank Aachen beherbergte.
Sehenswürdigkeit 43: ASEAG Kunden-Center
Die Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG (ASEAG) betreibt den öffentlichen Personennahverkehr in der StädteRegion Aachen. Trotz ihres Namens ist sie heute ein reines Bus-Unternehmen. Sie beförderte 2023 ca. 64,209 Millionen Fahrgäste auf 118 Linien in einem Gebiet von 770 km². Damit ist sie das größte deutsche Verkehrsunternehmen, das allein auf Busse setzt. Die Länge des Liniennetzes beträgt 1981,6 km. Das ASEAG-Netz ist in den Aachener Verkehrsverbund (AVV) integriert.
Wikipedia: Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG (DE), Website
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.