Selbst-geführte Sightseeing-Tour #10 in Aachen, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
11,3 km
242 m
Erlebe Aachen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in AachenSehenswürdigkeit 1: Landgraben
Der Aachener Landgraben ist die Bezeichnung für die Befestigungsanlage entlang des fast 70 km langen Grenzverlaufs des ehemaligen Aachener Reichs. Einzelabschnitte lassen sich bereits für das 14. und 15. Jahrhundert belegen, aber erst Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Bau der Landwehr durchgängig abgeschlossen und am 11. April 1611 durch Albrecht VII. von Habsburg, dem amtierenden Regenten der Spanischen Niederlande in Brüssel, mit den Schöffen und dem Stadtrat in Aachen vertraglich legitimiert.
Sehenswürdigkeit 2: Welsche Mühle
Die Welsche Mühle ist eine Mühle in Aachen mit oberschlächtigem Wasserrad. Sie liegt im Ortsteil Haaren und wird vom Wasser des Haarbachs gespeist. Sie ist die einzige betriebsfähige Mühle in der Aachener Region.
Sehenswürdigkeit 3: DAS DA Theater
Das-Da-Theater ist das größte professionelle Privattheater in der Städteregion Aachen. Es wurde 1987 gegründet und hat seinen Sitz in der Liebigstraße auf dem Gelände des stillgelegten Alten Schlachthofs im Aachner Nordviertel. Neben dem eigentlichen DAS DA-Theater an der Liebigstraße werden externe Spielstätten genutzt: das Gut Hebscheid in Aachen-Lichtenbusch und die Open-Air-Bühne der Burg Wilhelmstein. Zusätzlich zum Erwachsenentheater spielt das DAS DA-Theater auch Kindertheater.
Sehenswürdigkeit 4: Ludwig Forum für Internationale Kunst
Das Ludwig Forum für Internationale Kunst ist ein Museum für moderne Kunst in Aachen. Es gründet auf die Sammlung Ludwig, die das Aachener Sammlerehepaar Irene und Peter Ludwig Mitte des 20. Jahrhunderts zusammentrug, und wird gefördert durch die Peter und Irene Ludwigstiftung.
Wikipedia: Ludwig Forum für Internationale Kunst (DE), Website
Sehenswürdigkeit 5: STAWAG Stadtwerke Aachen AG
Die Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) sind die Stadtwerke der Stadt Aachen und bieten Dienstleistungen in den Bereichen Gas, Fernwärme, Wasser und Strom an. Hierzu zählen die Versorgung der Aachener Bevölkerung mit Gas, Wasser, Strom und Wärme sowie die Beratung und Bereitstellung des Kundendienstes für den Einsatz von Energie in Haushalten und Industrie. Der Konzern ist ein Tochterunternehmen der Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft Aachen mbH (E.V.A.), der noch weitere Töchter angehören (ASEAG, FACTUR Billing Solution).
Sehenswürdigkeit 6: Kongreßdenkmal
Das Kongressdenkmal ist ein an den Monarchenkongress 1818 in Aachen erinnerndes Baudenkmal, das in den Jahren 1836 bis 1844 nach Entwürfen des Landesbauinspektors Johann Peter Cremer von 1822 bzw. Karl Friedrich Schinkels und Cremers von 1837 an historischer Stelle am Adalbertsteinweg errichtet, 1914 demontiert und 1928 in den Stadtgarten Aachen versetzt wurde.
Sehenswürdigkeit 7: Friedhof Güldenplan
Der Stadtgarten Aachen mit dem zentralen und 193 m ü. NHN hohen Wingertsberg ist eine landschaftsarchitektonisch gestaltete urbane Parkanlage in Aachen. Er setzt sich zusammen aus dem 1852 angelegten Krankenhausgarten, der ab 1916 zum Kurpark umgestaltet wurde, sowie dem sich nördlich anschließenden und seit 1925 dazuerworbenen Farwickpark und dem nach 1945 eingegliederten ehemaligen evangelischen Friedhof Güldenplan. Der Stadtgarten hat eine Gesamtfläche von etwa 2,3 ha und liegt im Areal zwischen Monheimsallee, Jülicher Straße, Robensstraße, Passstraße und Rolandstraße.
Sehenswürdigkeit 8: Neues Kurhaus
Das Neue Kurhaus in Aachen, erbaut in den Jahren 1914 bis 1916, ist ein neoklassizistisches Gebäude in Aachen. Das Kurhaus liegt am Rande des Aachener Stadtgartens zur Monheimsallee und hat die Lagebezeichnung Monheimsallee 44. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 9: Sandkaulpark
Der Sandkaulpark ist nach dem Elisengarten der zweitgrößte Park innerhalb des Aachener Alleenrings. Er wurde als eine der wenigen innerstädtischen Flächen durch die sog. Fluchtlinienbegradigung nach dem Krieg in Aachen angelegt. Die damalige, größtenteils bombengeschädigte Wohnbebauung wurde niedergelegt. Der Park liegt innerhalb des Denkmalbereiches der Schutzzone B.
Sehenswürdigkeit 10: Hotmannspief
Die Hotmannspief, auch Hotmannspiif, ist ein Brunnendenkmal an historischer Brunnenstelle in Aachen, welches 1825 nach Entwürfen von Stadtbaumeister Adam Franz Friedrich Leydel in Form eines Obelisken errichtet und 1830 mit Figuren versehen wurde.
Sehenswürdigkeit 11: St. Peter
Die Kirche St. Peter ist eine Stadtkirche in Aachen, die dem Heiligen Petrus geweiht ist. Sie befindet sich im Stadtzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft des Bushofs. Das Gotteshaus gehört zu den ältesten Denkmalen Aachens.
Sehenswürdigkeit 12: Theresienkirche
Die Theresienkirche ist eine katholische Stadtkirche in Aachen. Sie steht im nordöstlichen Bereich des Stadtzentrums und grenzt an die Gebäudebereiche der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Sie befindet sich als Sonderliegenschaft im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen.
Sehenswürdigkeit 13: Archäologisches Fenster Barbarossamauer
Die Archäologischen Fenster in Aachen sind Schaukästen oder Sichtfenster im öffentlichen Raum der Aachener Altstadt oder in zumindest zeitweilig öffentlich zugänglichen oder einsehbaren Gebäuden, in denen historisch bedeutende archäologische Funde der Aachener Stadtgeschichte am Ort ihres Auffindens betrachtet werden können.
Sehenswürdigkeit 14: Heilig-Kreuz
Heilig Kreuz ist eine Stadtkirche in Aachen. Sie wurde 1902 geweiht und befindet sich im Pontviertel, einem nördlich gelegenen Stadtbereich an der Pontstraße in der Nähe des ehemaligen Stadttores Ponttor. Damit liegt sie in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Gebäuden der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH).
Sehenswürdigkeit 15: Ehrenmal
Der Marienturm war ein Wehrturm der etwa 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er ist einer der wenigen erhalten gebliebenen Türme der ehemaligen Stadtbefestigung und gehört zu den Baudenkmälern der Stadt Aachen.
Sehenswürdigkeit 16: K.D. St.V. Franconia Aachen
Die Katholische Deutsche Studentenverbindung Franconia zu Aachen im CV ist eine katholische, deutsche, farbentragende Studentenverbindung an der RWTH Aachen, die Domwache des Aachener Doms stellte. Sie gehört dem Cartellverband (CV) an.
Sehenswürdigkeit 17: Ehemalige Klosterkirche der Karmelitinnen
Das Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen (OCD) in Aachen besteht seit 1662 und wurde mehrfach aufgehoben und an verschiedenen Orten in der Stadt wieder neu errichtet.
Sehenswürdigkeit 18: Bilal-Moschee
Die Bilal-Moschee in Aachen wurde 1964 bis 1971 auf dem Gelände der Technischen Hochschule Aachen erbaut und nach Bilal al-Habaschi benannt. Sie ist nach der Wilmersdorfer Moschee in Berlin, der Fazle-Omar-Moschee in Hamburg, der Nuur-Moschee in Frankfurt am Main und der Imam-Ali-Moschee in Hamburg die fünftälteste noch bestehende Moschee Deutschlands, sowie die vierte Moschee, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Die Bilal-Moschee gilt als Vorreiterin im Bezug auf den interreligiösen Dialog.
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