Selbst-geführte Sightseeing-Tour #5 in Wien, Österreich
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Fakten zur Tour
12,2 km
285 m
Erlebe Wien in Österreich auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in WienEinzelne Sehenswürdigkeiten in WienSehenswürdigkeit 1: Esterházypark
Der Esterházypark ist ein historisch entstandener Park im heutigen sechsten Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf. Er wurde nach der ungarischen Aristokratenfamilie Esterházy benannt, die hier in der damaligen Vorstadt 1814 bis 1868 das vormalige Palais Kaunitz besaß. Die Vorstadt wurde 1850 nach Wien eingemeindet.
Sehenswürdigkeit 2: Haus des Meeres
Das Haus des Meeres ist neben dem Tiergarten Schönbrunn und dem Lainzer Tiergarten einer von drei Zoos in Wien. Die hauptsächlich aus Meeresaquarien und Terrarien bestehende Anlage befindet sich im 6. Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf.
Wikipedia: Haus des Meeres (DE), Website, Twitter, Facebook, Instagram, Youtube
Sehenswürdigkeit 3: Mariahilfer Kirche
Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf an der Mariahilfer Straße, Ecke Barnabitengasse.
Sehenswürdigkeit 4: Stiftskirche
Die Stiftskirche „Zum heiligen Kreuz“ befindet sich in der Mariahilfer Straße 24 im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau, ist Bestandteil der Stiftskaserne und seit 1921 die römisch-katholische Garnisonkirche von Wien.
Sehenswürdigkeit 5: Stiftskaserne
Die Stiftskaserne, offiziell Stiftskaserne General Spannocchi, benannt nach dem Offizier Emil Spannocchi, auch Amtsgebäude Stiftgasse General Spannocchi, im 7. Wiener Gemeindebezirk, Neubau, ist ein Militärgebäude in Wien. Es befindet sich in der Stiftgasse 2 – 2a, einer Seitengasse der Mariahilfer Straße. Auf Initiative von Verteidigungsminister Thomas Starlinger erfolgte am 27. Jänner 2020 die Benennung nach Emil Spannocchi.
Sehenswürdigkeit 6: MuseumsQuartier
Ticket besorgen*Das MuseumsQuartier, kurz MQ, ist ein Areal im 7. Wiener Gemeindebezirk, Neubau, nahe dem Zentrum der Stadt. Das Angebot reicht von bildender und darstellender Kunst, Architektur, Musik, Mode, Theater, Tanz, Literatur und Kinderkultur bis zu den Neuen Medien. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung war es das achtgrößte Kulturareal der Welt. Prominente Bestandteile sind das Mumok, das Leopold Museum und die Kunsthalle Wien.
Sehenswürdigkeit 7: Leopold Museum
Ticket besorgen*Das Leopold Museum ist ein 2001 eröffnetes Kunstmuseum in Wien, das für seine außergewöhnliche Schiele- und Klimt-Sammlung bekannt ist. Die Bestände des Leopold-Museums wurden vom Kunstsammler Rudolf Leopold (1925–2010) und seiner Ehefrau Elisabeth Leopold (1926–2024) gesammelt und sind seit 1994 Eigentum der „Leopold Museum-Privatstiftung“. Das Museum ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des ebenfalls 2001 eröffneten MuseumsQuartiers (MQ) im 7. Bezirk, Neubau, und verzeichnet jährlich rund 350.000 Besuche. Damit ist es das bestbesuchte Haus im MuseumsQuartier.
Sehenswürdigkeit 8: Gänsemädchenbrunnen
Der Gänsemädchenbrunnen ist ein denkmalgeschützter (Listeneintrag) Brunnen auf der Rahlstiege im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.
Sehenswürdigkeit 9: Alfred-Grünwald-Park
Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.
Sehenswürdigkeit 10: Miniatur Tirolerland
Miniatur Tirolerland ist der Name einer Miniaturwelt in Form einer Modellbaulandschaft im 5. Wiener Gemeindebezirk Margareten, in unmittelbarer Nähe zum Naschmarkt.
Sehenswürdigkeit 11: Wiedner Heumühle
Die Heumühle im 4. Bezirk in Wien ist eine ehemalige Wassermühle, die in ihrer heutigen Form auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Das bis zum 17. Jahrhundert Steinmühle genannte Bauwerk gilt nach dem Berghof in Heiligenstadt als der zweitälteste Profanbau Wiens.
Sehenswürdigkeit 12: Kunsthalle Wien Karlsplatz
Die Kunsthalle Wien ist das Ausstellungshaus der Stadt Wien für internationale zeitgenössische Kunst und Diskurs mit den Standorten MuseumsQuartier und Karlsplatz. Sie stellt unterschiedliche Formen internationaler Gegenwartskunst aus und entwickelt dafür neue Formate des Ausstellens und Kommunizierens. Die Kunsthalle Wien verfügt über keine eigene Sammlung, sondern widmet sich stattdessen mit ihren wechselnden Einzel- und Themenausstellungen der Präsentation von Kunst und der Reflexion von Kunst und Kultur.
Sehenswürdigkeit 13: Girardipark
Esperantopark und Girardipark sind zwei nur durch einen Gehweg voneinander getrennte Grünanlagen im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Sehenswürdigkeit 14: Schillerpark
Der Schillerplatz ist ein Platz in der Ringstraßenzone des 1. Wiener Gemeindebezirks, Innere Stadt. In seiner Mitte befindet sich der Schillerpark.
Sehenswürdigkeit 15: Wiener Staatsoper
Ticket besorgen*Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I. am 25. Mai 1869 mit Don Juan von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich u. a. die Wiener Philharmoniker. Der Chor der Wiener Staatsoper tritt extern als Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor auf.
Sehenswürdigkeit 16: Albrechtsbrunnen
Der Albrechtsbrunnen, auch bekannt als Danubiusbrunnen, ist ein Brunnen im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Er befindet sich an der Augustinerbastei und trägt seinen Namen nach Feldmarschall Erzherzog Albrecht von Österreich-Teschen, der das Gebäude der heutigen Albertina auf der Bastei, das Palais Erzherzog Albrecht, damals bewohnte.
Sehenswürdigkeit 17: Albertina
Ticket besorgen*Die Albertina ist ein Kunstmuseum im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Sie beherbergt unter anderem eine der bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt.
Sehenswürdigkeit 18: Mahnmal gegen Krieg und Faschismus
Das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus ist ein Werk des österreichischen Bildhauers Alfred Hrdlicka. Es steht seit 1988 auf dem Wiener Albertinaplatz – 2009 nach Helmut Zilk benannt –, gegenüber dem Palais Erzherzog Albrecht und der Rückseite der Wiener Staatsoper. Als begehbares Denkmal soll es der Erinnerung an die dunkelste Epoche der österreichischen Geschichte dienen. Es ist allen Opfern von Krieg und Faschismus gewidmet.
Sehenswürdigkeit 19: Kapuzinerkloster
Das Kapuzinerkloster Wien ist eine Niederlassung von Ordensbrüdern der Kapuziner in Wien. Zusammen mit der Kapuzinerkirche befindet sie sich in der Wiener Innenstadt am Neuen Markt. Unter der Klosteranlage erstreckt sich die Kapuzinergruft, die Grablege der Habsburger.
Sehenswürdigkeit 20: Kapuzinerkirche
Die Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln ist eine römisch-katholische Kirche im Kapuzinerkloster im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Das Wiener Kapuzinerkloster und seine Kirche sind insbesondere für die Kapuzinergruft bekannt, welche über Jahrhunderte als Grablege des Herrscherhauses der Habsburger diente.
Sehenswürdigkeit 21: Kaisergruft
Die Kaisergruft, auch Kapuzinergruft oder Kaisergruft bei den P.P. Kapuzinern in Wien genannt, ist eine Begräbnisstätte der Habsburger und Habsburg-Lothringer in Wien. Die Gruft befindet sich am Neuen Markt unter dem Kapuzinerkloster und wird von den gleichnamigen Ordensbrüdern, den Kapuzinern, betreut. Sie ist flächenmäßig die größte Gruftanlage Österreichs, nach der Anzahl der Bestatteten die zweitgrößte – nach der Batthyány-Familiengruft in Güssing.
Sehenswürdigkeit 22: Donnerbrunnen
Donnerbrunnen ist der volkstümliche Name für den von Georg Raphael Donner gestalteten und von 1737 bis 1739 errichteten Providentiabrunnen auf dem Neuen Markt im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Die Wiener konnten mit dem Begriff providentia jedoch wenig anfangen, weshalb sie ihn nach seinem Erbauer benannten. Kunsthistorisch ist öfter auch vom Mehlmarktbrunnen die Rede, da der Neue Markt im 18. Jahrhundert noch Mehlmarkt hieß. Beim Bau einer Tiefgarage wurde der Brunnen 2018 bis 2022 temporär abgetragen.
Sehenswürdigkeit 23: Malteserkirche hl. Johannes der Täufer
Die Malteserkirche ist eine dem heiligen Johannes dem Täufer geweihte gotische römisch-katholische Kirche des Malteserordens in der Kärntner Straße im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Sehenswürdigkeit 24: Ursulinenkirche
Die St.-Ursula-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche an der Seilerstätte 26 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Sehenswürdigkeit 25: Palais Erzherzog Carl-Ypsilanti
Das Palais Erzherzog Carl befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, Seilerstätte 30.
Sehenswürdigkeit 26: Palais Wertheim
Das Palais Wertheim ist ein Palais im Ringstraßenstil und befindet sich am Schwarzenbergplatz 17 / Kärntner Ring 18 im 1. Wiener Gemeindebezirk.
Sehenswürdigkeit 27: Künstlerhaus Wien
Das Künstlerhaus in Wien ist seit 1868 Sitz der Künstlerhaus Vereinigung. Es befindet sich in der Ringstraßenzone zwischen Akademiestraße, Bösendorferstraße und Musikvereinsplatz.
Sehenswürdigkeit 28: Palais Ofenheim
Das Palais Ofenheim ist ein Palais im Ringstraßenstil und befindet sich am Schwarzenbergplatz 15 im 1. Wiener Gemeindebezirk.
Sehenswürdigkeit 29: Akademietheater
Das Akademietheater in Wien ist die kleine Spielstätte des Wiener Burgtheaters.
Sehenswürdigkeit 30: Palais Gutmann
Das Palais Gutmann befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, Beethovenplatz 3 und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 31: Kursalon Hübner
Der Kursalon Hübner ist ein Gebäude des Historismus im Stil der italienischen Renaissance in Wien. Er befindet sich in der Johannesgasse 33 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Sehenswürdigkeit 32: Ronacher
Das Ronacher, früher Etablissement Ronacher, ist ein Theater im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, gelegen zwischen Himmelpfortgasse, Seilerstätte und Schellinggasse. Es bildet gemeinsam mit dem Raimund Theater und dem Theater an der Wien die Spielstätten der Vereinigte Bühnen Wien und ist über die Wien Holding zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Wien.
Sehenswürdigkeit 33: St. Hieronymus
Die Klosterkirche St. Hieronymus ist eine römisch-katholische Klosterkirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt am Franziskanerplatz. Sie ist dem heiligen Hieronymus geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz. In der Kirche befindet sich die älteste funktionierende Orgel Wiens, die Wöckherl-Orgel.
Sehenswürdigkeit 34: Palais Coburg
Das Palais Coburg ist ein 1845 fertiggestelltes spätklassizistisches Stadtpalais im 1. Wiener Gemeindebezirk. Es befindet sich an der Adresse Coburgbastei 4 und wurde dort auf der Braunbastei, einem Rest der im 16. und 17. Jahrhundert geschaffenen und im 19. Jahrhundert geschleiften Basteien Wiens, errichtet.
Sehenswürdigkeit 35: Palais Erzherzog Wilhelm
Das Palais Erzherzog Wilhelm ist ein vom dänisch-österreichischen Architekten Theophil von Hansen 1864–1868 errichtetes, historistisches Gebäude der Wiener Ringstraße.
Sehenswürdigkeit 36: Johann Strauß Denkmal
Das Johann-Strauß-Denkmal befindet sich im Wiener Stadtpark und ist eines der meistfotografierten Denkmäler in Wien. Es wurde im Gedenken an den „Walzerkönig“ Johann Strauss (Sohn) nächst dem Kursalon Hübner errichtet. Seine Benennung orientiert sich an der zum Zeitpunkt der Errichtung üblichen Schreibweise seines Familiennamens als Strauß.
Sehenswürdigkeit 37: Donauweibchen-Brunnen
Der Donauweibchenbrunnen in dem im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt gelegenen Teil des Wiener Stadtparks ist einer von sechs Brunnen in dieser Parkanlage.
Sehenswürdigkeit 38: Befreiung der Quelle-Brunnen
Der Befreiung-der-Quelle-Brunnen in dem im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt gelegenen Teil des Wiener Stadtparks ist einer von sechs Brunnen in dieser Parkanlage.
Sehenswürdigkeit 39: Anton Bruckner
Das Bruckner-Denkmal im Wiener Stadtpark ist eine Bronzebüste, die den österreichischen Komponisten Anton Bruckner (1824–1896) darstellt.
Sehenswürdigkeit 40: Franz Schubert
Das Schubert-Denkmal im Wiener Stadtpark ist eine Marmorskulptur, die den österreichischen Komponisten Franz Schubert (1797–1828) darstellt.
Sehenswürdigkeit 41: Radetzky-Denkmal
Das Radetzky-Denkmal vor dem Regierungsgebäude am Stubenring 1 in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien ist ein Reiterstandbild aus dem Jahr 1892 und dem wohl bedeutendsten Heerführer des Kaisertums Österreich, Feldmarschall Josef Wenzel Radetzky von Radetz, gewidmet.
Sehenswürdigkeit 42: Kleine Marxerbrücke
Die Kleine Marxerbrücke ist eine Brücke über den Wienfluss und verbindet die beiden Wiener Gemeindebezirke Innere Stadt und Landstraße.
Sehenswürdigkeit 43: Zollamtssteg
Der Zollamtssteg – eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer – überquert den Wienfluss in Wien kurz vor seiner Mündung in den Donaukanal und verbindet die Bezirke Landstraße und Innere Stadt.
Sehenswürdigkeit 44: St. Othmar
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Othmar unter den Weißgerbern steht im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße im Weißgerberviertel am Kolonitzplatz. Die Pfarre liegt im Stadtdekanat 3 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie wurde in den Jahren 1866 bis 1873 im neugotischen Stil nach Plänen des Architekten Friedrich von Schmidt errichtet und ist dem heiligen Othmar geweiht. Sie ist die Nachfolgekirche dreier kleinerer Kirchen und Kapellen.
Wikipedia: Pfarrkirche St. Othmar unter den Weißgerbern (DE), Website
Sehenswürdigkeit 45: Hundertwasserhaus
Ticket besorgen*Das Hundertwasserhaus ist eine von 1983 bis 1985 erbaute Wohnhausanlage der Gemeinde Wien und befindet sich an der Ecke Kegelgasse 34–38 und Löwengasse 41–43 im 3. Wiener Gemeindebezirk, Landstraße.
Sehenswürdigkeit 46: Vuk Stefanović Karadžić
Vuk Stefanović Karadžić war ein serbischer Philologe, wichtigster Sprachreformer der serbischen Schriftsprache, Ethnologe, Dichter, Übersetzer und Diplomat.
Sehenswürdigkeit 47: Grete-Jost-Park
Der Grete-Jost-Park ist eine Parkanlage im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Er liegt hinter der Zentrale der Österreichischen Post „Post am Rochus“ zwischen Erdbergstraße und Rasumofskygasse. Aufgrund der Errichtung der neuen Postzentrale war der Park bis 2017 gesperrt. Er hat eine Fläche von 1.500 m².
Sehenswürdigkeit 48: Haus Wittgenstein
Das Haus Wittgenstein ist ein Gebäude im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, das ursprünglich als Wohnpalais für Margarethe Stonborough-Wittgenstein diente. Es wurde von ihrem Bruder, dem Philosophen Ludwig Wittgenstein in Zusammenarbeit mit dem Architekten Paul Engelmann, einem Schüler von Adolf Loos, entworfen.
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