15 Sehenswürdigkeiten in Ödenburg, Ungarn (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Ödenburg, Ungarn! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Ödenburg. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in Ödenburg

1. SCARBANTIA

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Als Limes Pannonicus wird der rund 420 Kilometer lange, vom Kastell Klosterneuburg in Österreich bis zum Kastell Belgrad (Singidunum) im heutigen Serbien reichende Teil des Donaulimes bezeichnet. Die Besatzungen seiner Kastelle schützten seit Augustus (31 v. Chr.–14 n. Chr.) und bis zum Beginn des 5. Jahrhunderts die pannonischen Provinzen gegen Angriffe aus dem Norden. Stellenweise erstreckte sich dieser Limesabschnitt auch über den Strom in das Gebiet des Barbaricums.

Wikipedia: Limes Pannonicus (DE), Website, Url, Url Limes_pannonia

2. Tűztorony

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Der 58 Meter hohe Feuerturm von Sopron ist das Wahrzeichen der Stadt. Es steht auf dem Hauptplatz. Es wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente der Stadt jahrhundertelang. Ende des 19. Jahrhunderts verlor es seine Stabilität, als das Rathaus gebaut wurde, und dann wurde sein Tor aus statischen Gründen verengt. Bei der Verstärkung und Restaurierung in den Jahren 2009-2012 erhielt sie ihren ursprünglichen Charakter zurück.

Wikipedia: Tűztorony (Sopron) (HU), Website

3. Gräberfeld Sopron-Várhely

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Gräberfeld Sopron-Várhely Zátonyi Sándor (ifj.), Fizped / CC BY 3.0

Das Gräberfeld Sopron-Várhely ist eine befestigte Höhensiedlung mit einem Hügelgräberfeld aus der Hallstatt- bis zur Spätlatènezeit im Ortsteil Várhely (Burgstall) bei Brennbergbánya im Südosten der ungarischen Stadt Sopron. Der Burgstallberg ist ein östlicher Ausläufer des Alpenkammes und erreicht eine Höhe von 483 ü. M. Vom Wiener Becken trennen ihn Rosalien- und Leithagebirge. Der Fundort ist wegen des Hügelgräberfeldes und der figural-verzierten hallstattzeitlichen Urnen bekannt.

Wikipedia: Gräberfeld Sopron-Várhely (DE)

4. VOLT Fesztivál

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VOLT Fesztivál Gergely Csatari / CC BY-SA 2.0

Das VOLT Festival ist eines der größten Popmusikfestivals Ungarns, das seit 1993 fast jedes Jahr in Sopron stattfindet. Die Veranstaltung zeichnet sich durch die Vielfalt des musikalischen Angebots aus, mit Rock-, Elektronik-, Welt- und Jazzkonzerten sowie Vertretern vieler anderer Genres, die an verschiedenen Orten auftreten.

Wikipedia: VOLT Fesztivál (HU), Website

5. Nagyboldogasszony (Bencés) templom

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Die Geißkirche mit dem Patrozinium Mariä Himmelfahrt ist eine römisch-katholische Kirche in Sopron in Ungarn. Ihren populären Namen erhielt sie von der Geiß auf dem Stifterwappen der Patrizierfamilie Gaissel über dem Hauptportal.

Wikipedia: Geißkirche (DE), Url Miserend

6. Ózsinagóga

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Ózsinagóga Emmanuel Dyan / CC BY 2.0

Die Alte Synagoge war eine Synagoge in der ungarischen Stadt Sopron. Seit dem 13. Jahrhundert lebten in der Neugasse in Sopron 10 bis 16 jüdische Familien. Anfang des 14. Jahrhunderts entstand eine Synagoge im Stil der Gotik mit rituellem Bad. Vom Eingang gelangt man zu einem großen Saal, dessen Hauptportal mit einem Spitzbogen und Tympanon aus dem Jahr 1300 geschmückt ist. Der Thoraschrein zeigt einen reich geschmückten Steinrahmen und ein Tympanon mit Bemalung. Teile des sechseckigen Lesepults sind noch original erhalten.

Wikipedia: Alte Synagoge (Sopron) (DE), Website

7. Evangélikus templom

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Die Evangelische Kirche liegt im Zentrum der Innenstadt von Sopron (Ödenburg), Kirchengasse 10. Sie ist die drittgrößte evangelische Kirche Ungarns. Die Gemeinde gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ungarn.

Wikipedia: Evangelische Kirche (Sopron) (DE)

8. Károly-kílátó

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Károly-kílátó Zátonyi Sándor (ifj.), Fizped / CC BY 3.0

Sowohl der Karls-Aussichtsturm als auch die 398 m hohen Karlshöhen selbst bewahren das Andenken an Károly Romwalter, Drucker und Zeitungsverleger aus Sopron, denn er und sein Sohn ließen 1876 an dieser Stelle den ersten Aussichtsturm errichten.

Wikipedia: Károly-kilátó (Sopron) (HU), Url

9. Taródi-vár

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Taródi-vár (Taródi-Burg) heißt eine ab 1953 von István Taródi (1925–2010) und seiner Familie errichtete Burg in der ungarischen Stadt Sopron. Sie befindet sich in der Csalogány köz 36 im Stadtteil Felsőlőverek.

Wikipedia: Taródi-vár (DE)

10. Szentháromság-szobor

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Szentháromság-szobor Zátonyi Sándor (ifj.), Fizped / CC BY-SA 3.0

Die Statue der Heiligen Dreifaltigkeit in Sopron ist eines der wertvollsten Werke der barocken Bildhauerei in Ungarn. Das reich verzierte, mehrfigurige Skulpturenensemble aus dem Jahr 1701 befindet sich in der Mitte des Hauptplatzes.

Wikipedia: Szentháromság-szobor (Sopron) (HU)

11. Széchenyi tér

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Der Széchenyi-Platz befindet sich in der Innenstadt von Sopron, wo Sie viele Denkmäler und monumentale Gebäude finden. Ursprünglich gab es auf dem Platz einen See, der Zwei-Bäcker-See genannt wurde, weil hier Bäcker gebadet wurden, die Brot in der falschen Größe und im falschen Gewicht verkauften. Der See wurde 1828 trockengelegt und mit dem Bau des Platzes begonnen.

Wikipedia: Széchenyi tér (Sopron) (HU)

12. Petőfi-Theater

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Das Petőfi-Theater in ein Theater in der ungarischen Stadt Sopron. Der denkmalgeschützte Jugendstil-Bau befindet sich am südwestlichen Rand der historischen Altstadt am gleichnamigen Platz. Benannt wurde das Theater nach dem ungarischen Dichter und Freiheitskämpfer Sándor Petőfi.

Wikipedia: Petőfi-Theater (Sopron) (DE), Website

13. Fabricius-ház

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Das Fabricius-Haus ist eines der charakteristischsten Gebäude des Hauptplatzes von Sopron. Das Gebäude wurde auf den Überresten eines öffentlichen Gebäudes aus der Römerzeit errichtet. Das Gebäude in seiner heutigen Form ist aus dem 14. Jahrhundert zu sehen.

Wikipedia: Fabricius-ház (HU), Website

14. Sörházdombi kilátó

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Der Aussichtsturm von Sörházdomb wurde im südwestlichen Teil von Sopron, auf dem niedrigsten Hügel des Lővérek, zwischen dem unteren und dem oberen Lővér, auf dem 298 m hohen Bierhaushügel errichtet. Das Anwesen, das durch einen angenehmen Spaziergang von Lövér-körút oder Sörházdombi út aus leicht zu erreichen ist, bietet einen tollen Blick auf die ganze Stadt, die bewaldeten Hänge der Soproner Berge und den Neusiedler See. Bei klarem Wetter kann man auch die Rax und den Schneeberg sehen.

Wikipedia: Sörházdombi kilátó (HU), Url

15. Patikamúzeum

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An der Stelle der 1601 eröffneten Apotheke Weißer Engel wurde am 11. Juni 1968 das erste Apothekenmuseum des Landes eröffnet. Die Zimmer wurden mit den Möbeln der Black Elephant Pharmacy ausgestattet, die zuvor im Storno House tätig war. Die Ausstellung über die Geschichte der Pharmazie des Museums von Sopron kann noch besucht werden.

Wikipedia: Patikamúzeum (Sopron) (HU), Website

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