54 Sehenswürdigkeiten in Zürich, Schweiz (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Zürich, Schweiz! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Zürich. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in ZürichAktivitäten in Zürich

1. Fraumünster

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Das Fraumünster in Zürich ist eine der vier reformierten Altstadtkirchen und eines der Wahrzeichen der Stadt. Das ehemalige Kloster Fraumünster war ein Benediktinerinnenstift im Rang einer Fürstabtei.

Wikipedia: Fraumünster (DE)

2. Münsterbrücke

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Die Münsterbrücke, im Volksmund auch Helmhausbrücke, überspannt in Zürich die Limmat zwischen dem Münsterhof, dem Stadthausquai und Limmatquai. Die Strassenbrücke verbindet die namensgebenden Kirchen Fraumünster und Grossmünster. Die mit Natursteinen gemauerte Bogenbrücke wird als schönste Limmatbrücke Zürichs bezeichnet und ist der älteste noch im Originalzustand erhaltene Limmatübergang der Stadt.

Wikipedia: Münsterbrücke (Zürich) (DE)

3. Opernhaus

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Das Opernhaus Zürich ist ein Opernhaus in der Schweizer Stadt Zürich. Am Sechseläutenplatz gelegen, ist es seit 1891 Sitz des Opernhauses Zürich und beherbergt auch das Bernhard-Theater Zürich. Hier befindet sich auch das Ballett Zürich.

Wikipedia: Zürich Opera House (EN), Website

4. St. Peter

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St. Peter in Zürich ist eine der drei Altstadtkirchen, die Silhouette von Zürich prägen. Sie befindet sich auf einem Hügel in der linksufrigen Altstadt nahe beim Lindenhof, wo die römische Siedlung Turicum und die kaiserliche Pfalz lagen. Mit einem Durchmesser von mehr als achteinhalb Meter verfügt die Turmuhr über das grösste Turmzifferblatt Europas.

Wikipedia: St. Peter (Zürich) (DE), Website

5. Zürichberg

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Der Zürichberg ist einer der Zürcher Hausberge. Er liegt östlich der Innenstadt zwischen den Tälern der Limmat und der Glatt. Sein höchster Punkt, die Escherhöhe, ist rund 270 Meter über dem Zürichsee. Er ist administrativ in die Quartiere Fluntern, Hottingen und Obertrass unterteilt.

Wikipedia: Zürichberg (DE)

6. Galerie Gmurzynska

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Die Galerie Gmurzynska ist eine kommerzielle Kunstgalerie mit Sitz in Zürich, Schweiz, die sich auf moderne und zeitgenössische Kunst und Werke der russischen Avantgarde spezialisiert hat. Es wurde zu einem beliebten Treffpunkt für internationale Sammler, die russische Kunst suchten, die vom Sowjetregime verboten worden war, und wurde laut Artnet zur "Anlaufstelle für russische Kunst für internationale Sammler".

Wikipedia: Galerie Gmurzynska (EN), Website

7. Alte Kantonsschule

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Die Kantonsschule Rämibühl in Zürich an der Rämistrasse wurde 1833 als Kantonsschule Zürich gegründet. Sie besteht heute aus vier verschiedenen Kantonsschulen mit unterschiedlichen Profilen. Die vier Gymnasien sind das Literargymnasium (LG), das Realgymnasium (RG), das Mathematisch-Naturwissenschaftliche Gymnasium (MNG) und das Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl (K+S). Zusammen werden über 2000 Schüler unterrichtet. Der Schulhauskomplex von Eduard Neuenschwander wurde 1970 bezogen und 1971 offiziell eröffnet.

Wikipedia: Kantonsschule Rämibühl (DE)

8. Schauspielhaus Pfauen

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Das Schauspielhaus Zürich ist das grösste Theater der Stadt Zürich und im Pfauenkomplex untergebracht, der den Heimplatz der Stadt säumt. Daher wird das Theater auch als Pfauenbühne, Pfauensaal oder Pfauen bezeichnet. Es umfasst 750 Plätze. Im Keller des Gebäudes befindet sich die Studiobühne Kammer für maximal 70 Zuschauer.

Wikipedia: Schauspielhaus Zürich (DE), Url

9. Pavillon Le Corbusier

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Das Heidi Weber Museum – Centre Le Corbusier, neu Pavillon Le Corbusier, ist das letzte vom Architekten Le Corbusier entworfene Gebäude, das er selbst als La Maison d’Homme bezeichnet hatte. Fertiggestellt wurde es von Jean Prouvé. Der Gartenarchitekt Pierre Zbinden gestaltete die Umgebung. Initiantin, Finanzgeberin und Bauherrin des in den 1960er-Jahren entstandenen Künstlerhauses war Heidi Weber. Mit dem Bau erfüllte sich ihre Vision, als Gesamtkunstwerk das bildnerische Œuvre des Künstlerarchitekten in einem von ihm selbst entworfenen Ausstellungspavillon einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können. Von 1967 bis 2014 wurde das Haus von ihr als Privatmuseum geleitet. Seit 2019 führt und bespielt das Museum für Gestaltung Zürich den Pavillon im Auftrag der Stadt Zürich über die Sommermonate als öffentliches Museum. Der Bau ist Le Corbusiers einziges in der deutschsprachigen Schweiz realisiertes Haus sowie – auf Heidi Webers ausdrücklichen Wunsch hin – sein einziges aus Stahl und Glas. Es befindet sich in Zürich, an der Höschgasse, zwischen dem Hafen Riesbach und Zürichhorn.

Wikipedia: Centre Le Corbusier (DE), Website

10. Platzpromenade

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Platzpromenade Comet Photo AG (Zürich) / CC BY-SA 4.0

Der Platzspitz, offiziell Platzpromenade, ist ein Park im Herzen Zürichs mit abwechslungsreicher Geschichte. Weltweites Medieninteresse erregte die ab Mitte der 1980er bis 1992 behördlich tolerierte Anwesenheit von Drogensüchtigen aus ganz Mitteleuropa.

Wikipedia: Platzspitz (DE)

11. Haus Konstruktiv

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Das Museum Haus Konstruktiv in Zürich ist ein Museum und Ausstellungshaus für konstruktive, konkrete und konzeptuelle Kunst, das diese in einen Dialog mit der Gegenwartskunst stellen möchte. Träger des Museum Haus Konstruktiv ist die Stiftung für konstruktive, konkrete und konzeptuelle Kunst (KKK). Gefördert wird das private Museum durch den Kanton Zürich und die Stadt Zürich. Das Museum vergibt seit 2007 den Zurich Art Prize.

Wikipedia: Haus Konstruktiv (DE), Website

12. Nordamerika Native Museum NONAM

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Das Nordamerika Native Museum (NONAM) ist eines der wenigen Museen in Europa, die sich ausschliesslich den indigenen Kulturen Nordamerikas widmen – First Nations, Métis und Inuit in Kanada sowie Native Americans und Alaska Natives in den USA. Das Museum fördert das Verständnis für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der indigenen Nationen, beleuchtet die kulturelle Vielfalt und bietet spannende Einblicke in unterschiedliche Lebensrealitäten. Es engagiert sich für eine vielstimmige Auseinandersetzung mit stereotypen Wahrnehmungen des indigenen Nordamerika und fördert Dialoge und Begegnungen mit indigenen Personen aus verschiedenen Nationen und Tätigkeitsbereichen.

Wikipedia: Nordamerika Native Museum (DE), Website

13. Villa Patumbah

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Die Villa Patumbah an der Zollikerstrasse 128 in Zürich wurde zwischen 1883 und 1885 von den Architekten Chiodera und Tschudy für Karl Fürchtegott Grob erbaut. Der ausserordentlich vermögende Bauherr hatte seinen Reichtum mit einer Tabakplantage auf Sumatra erworben. Die Villa zählt heute zu den wichtigsten Zeugen des Historismus in Zürich und steht unter Denkmalschutz. Patumbak ist der Name des Dorfes, das bei der ersten Plantage Grobs lag und dieser auch den Namen gab. In verschiedenen Schriften in Zürich steht, dass der Name auf Malaiisch ersehntes Land bedeute. Patumbak ist jedoch einfach ein Flurname.

Wikipedia: Villa Patumbah (DE)

14. Theater am Neumarkt

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Theater am Neumarkt

Das Neumarkt ist ein Ensembletheater am gleichnamigen Platz in der Altstadt von Zürich. Es steht seit 1966 mit seinem Profil für innovatives und experimentelles Theater. Unter dem Motto «LOVE PLAY FIGHT», in drei seit 2019 eingeführten Sparten Playground, Theater und Akademie, erforscht die kollektive Leitung bestehend aus Hayat Erdoğan, Tine Milz und Julia Reichert und ein festes Team aus knapp 50 Mitarbeitern aus Kunst, Technik und Verwaltung neue Formen und Erzählweisen. Mit den drei Sparten möchte das Leitungsteam «eine barrierefreie Denkanstalt, einen Spielplatz der Ideen und Inspirationen, ein Labor für ästhetische Experimente etablieren und das bewegliche Profil des Neumarkt lebendig halten».

Wikipedia: Theater Neumarkt Zürich (DE)

15. Museum Rietberg

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Das Museum Rietberg ist ein Museum für Kunst aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien in Zürich-Enge. Es ist das grösste Kunstmuseum für aussereuropäische Kulturen in der Schweiz, das drittgrösste Zürcher Museum und das grösste von der Stadt Zürich selbst betriebene Museum. Es zählt rund 80.000 Besucher pro Jahr.

Wikipedia: Museum Rietberg (DE), Website, Facebook

16. Liebfrauenkirche

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Die Kirche Liebfrauen ist die römisch-katholische Pfarrkirche für die Stadtzürcher Stadtgebiete Niederdorf, das Hochschulviertel sowie Teile des Zürichbergs. Sie gilt als «bedeutendste Nachbildung einer altchristlichen Basilika auf schweizerischem Boden». Die Liebfrauenkirche steht am Zehnderweg 9 nahe dem Hauptbahnhof, dem Central sowie der beiden Hochschulen ETH und Universität Zürich.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Zürich) (DE)

17. Museum für Gestaltung

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Das Museum für Gestaltung Zürich gilt als führendes Schweizer Museum für Design und visuelle Kommunikation und bespielt zwei Standorte in der Stadt Zürich – an der Ausstellungsstrasse und im Toni-Areal. Zudem betreibt es im Auftrag der Stadt Zürich den Pavillon Le Corbusier im Zürcher Seefeld. Mit seinem Ausstellungsprogramm, seinen Vermittlungsaktivitäten sowie internationalen Wanderausstellungen ist das Museum auf ein breites Publikum ausgerichtet. Die Inhalte umfassen ein ebenso breites Spektrum an Themen und monografischen Positionen aus den Bereichen Industrie- und Produktdesign, Grafik, Typografie, Fotografie, Plakat, Film, Möbel, Mode, Schmuck, Kunstgewerbe, Architektur und Szenografie. Die vier Sammlungen des Museums – Design, Grafik, Kunstgewerbe und Plakat – sind von internationaler Bedeutung und beinhalten über 500 000 Objekte der ästhetischen und technischen Entwicklung.

Wikipedia: Museum für Gestaltung Zürich (DE), Website

18. Migros Museum für Gegenwartskunst

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Das Migros Museum für Gegenwartskunst in Zürich beschäftigt sich mit dem Ausstellen, Sammeln und Vermitteln internationaler zeitgenössischer Kunst. Es präsentiert auf zwei Ebenen wechselnde Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Werke aus der eigenen Sammlung. Das Museum befindet sich auf dem denkmalgeschützten und umgebauten Löwenbräu-Areal in der Limmatstrasse 270.

Wikipedia: Migros Museum für Gegenwartskunst (DE), Website

19. Uhrenmuseum Beyer Zürich

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Die Beyer Chronometrie AG ist das älteste Uhrengeschäft der Schweiz. Der Eingang des Uhrenmuseums Beyer Zürich befindet sich im Ladengeschäft der Chronometrie Beyer. Das Familienunternehmen wurde bis Februar 2023 in der 8. Generation von René Beyer geleitet und hat seinen Sitz an der Bahnhofstrasse in Zürich.

Wikipedia: Beyer Chronometrie (DE), Website

20. Allerheiligen

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Die Kirche Allerheiligen ist die römisch-katholische Pfarrkirche für das Gebiet Neuaffoltern. Sie befindet sich an der Grenze zwischen den Zürcher Quartieren Affoltern, Unterstrass und Oerlikon. Sie gilt als der erste Kirchenneubau des Bistums Chur, in dem die Konstitution über die heilige Liturgie des Zweiten Vatikanischen Konzils umgesetzt wurde.

Wikipedia: Allerheiligen (Zürich-Neuaffoltern) (DE)

21. Coninx-Museum

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Das Coninx-Museum war ein Kunstmuseum in Zürich-Hottingen. Es beherbergte rund 14'000 Kunstwerke der Coninx-Stiftung, welche auf den Maler und Kunstsammler Werner Coninx zurückgehen. Es handelt sich um eine der grössten privaten Kunstsammlungen der Schweiz. Das Museum schloss 2012.

Wikipedia: Coninx-Museum (DE)

22. Rieterpark

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Rieterpark

Der Rieterpark ist die zur Villa Wesendonck gehörende 1855 angelegte Parkanlage im Quartier Enge in Zürich, die sich zuerst im Besitz der Familie Wesendonck befand und später der Familie Rieter gehörte. Der Park ist der grösste weitgehend original erhaltene Landschaftspark des 19. Jahrhunderts in der Stadt Zürich und heute ein öffentlicher Park.

Wikipedia: Rieterpark (DE)

23. Kunsthalle Zürich

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Die Kunsthalle Zürich ist ein Ausstellungsinstitut in Zürich, das sich dem Ausstellen und der Vermittlung internationaler Gegenwartskunst widmet. Träger der Kunsthalle ist der Verein Kunsthalle Zürich.

Wikipedia: Kunsthalle Zürich (DE), Website

24. Zivilschutzmuseum

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Das Zivilschutz-Museum befindet sich in einem unterirdischen, drei Stockwerk tiefen Zivilschutz-Rundbunker im Stadtquartier Wipkingen in Zürich in der Schweiz. Es wird im historischen Bau seit dem Jahr 2005 von der Stadt Zürich geführt.

Wikipedia: Zivilschutz-Museum (DE), Website

25. Tram-Museum Zürich

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Das Tram-Museum Zürich (TMZ) bildet seit 1989 die Geschichte der Strassenbahn Zürich ab. Es wird vom 1967 gegründeten gleichnamigen Verein getragen. Bis zur Eröffnung des Berner Tram-Museums im Jahr 2007 war es das einzige Tram-Museum der Schweiz. Es ist im ehemaligen Depot Burgwies im Zürcher Stadtteil Hirslanden untergebracht.

Wikipedia: Tram-Museum Zürich (DE), Website

26. Pauluskirche

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Die Pauluskirche ist neben der Kirche Unterstrass und der Matthäuskirche eine der drei evangelisch-reformierten Kirchen im Zürcher Quartier Unterstrass. Die Pauluskirche besitzt das grösste Geläute des Kantons Zürich.

Wikipedia: Pauluskirche (Zürich) (DE)

27. Sukkulenten-Sammlung Zürich

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Die Sukkulenten-Sammlung Zürich ist eine der umfangreichsten und weltweit bedeutendsten Spezialsammlungen sukkulenter Pflanzen. Es werden etwa 6500 Arten und Varietäten kultiviert. Die Sammlung ist Schutzsammlung der Internationalen Organisation für Sukkulentenforschung (IOS).

Wikipedia: Sukkulenten-Sammlung Zürich (DE), Website

28. Kirche Herz Jesu

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Die Kirche Herz Jesu ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Zürcher Stadtteils Oerlikon. Zeitgleich mit der Liebfrauenkirche Unterstrass erbaut, aber ein Jahr früher als diese fertiggestellt, ist die Kirche Herz Jesu Oerlikon nach der Kirche St. Peter und Paul in Aussersihl das zweite katholische Gotteshaus, das nach der Reformation in der Stadt Zürich erbaut wurde.

Wikipedia: Herz Jesu (Zürich-Oerlikon) (DE)

29. Sternwarte Urania

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Sternwarte Uraniasidonius 06:56, 20 June 2006 (UTC) / CC BY-SA 2.5

Die Urania-Sternwarte Zürich ist eine Volkssternwarte im Quartier Lindenhof der Schweizer Stadt Zürich. Ihren Namen Urania verdankt sie der Muse der Sternkunde aus der griechischen Mythologie – namentlich abgeleitet von Uranos, dem Himmel in Göttergestalt.

Wikipedia: Urania-Sternwarte Zürich (DE), Url

30. Belvoirpark

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Belvoirpark Grün Stadt Zürich / CC BY 3.0

Der Belvoirpark ist eine öffentliche Parkanlage in Zürich mit der Villa Belvoir in deren Zentrum. Die Geschichte von Park und Wohnhaus ist untrennbar mit der einstigen Besitzerfamilie Escher verbunden. Heinrich Escher-Zollikofer, der Grossvater von Lydia Welti-Escher legte den Besitz um 1830 an. Sein Sohn Alfred Escher, Staatsmann, Eisenbahnpionier und Mitbegründer der Schweizerischen Kreditanstalt, verbrachte fast sein ganzes Leben auf dem Landgut und genoss die Privatheit des Refugiums.

Wikipedia: Belvoirpark (DE)

31. Völkerkundemuseum der Universität Zürich

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Das Völkerkundemuseum der Universität Zürich ist das drittälteste ethnologische Museum der Schweiz. Seit 1914 gehören seine Sammlungen zur Universität Zürich. Sammlungsbetreuung, Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit sind die hauptsächlichen Tätigkeitsbereiche, die am Völkerkundemuseum gepflegt werden.

Wikipedia: Völkerkundemuseum der Universität Zürich (DE)

32. Andreaskirche

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Die Andreaskirche ist ein evangelisch-reformiertes Kirchengebäude im Quartier Sihlfeld, Zürich. Es befindet sich an der Brahmsstrasse 100 westlich des Albisriederplatzes unweit des Friedhofs Sihlfeld. Seit dem 1. Januar 2019 gehört sie zum Kirchenkreis drei der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich.

Wikipedia: Andreaskirche (Zürich-Sihlfeld) (DE)

33. Theater am Hechtplatz

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Das Theater am Hechtplatz ist ein seit 1959 existierendes Kleintheater beim Bellevue in Zürich. Es bietet rund 250 Plätze und wird von der Stadt Zürich betrieben. Das Bühnenprogramm besteht hauptsächlich aus Kabarett, Komödien und Musiktheater sowie den Produktionen der Zürcher Märchenbühne, die seit 1963 am Hechtplatz gespielt werden.

Wikipedia: Theater am Hechtplatz (DE), Website

34. Kirche Altstetten

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Die Neue Kirche Zürich-Altstetten ist ein evangelisch-reformiertes Kirchenzentrum im Quartier Altstetten der Stadt Zürich. Es zählt zu den bedeutendsten reformierten Kirchenbauten der klassischen Moderne in der Schweiz.

Wikipedia: Neue Kirche Zürich-Altstetten (DE)

35. Naturhistorisches Museum

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Das Zoologische Museum der Universität Zürich ist Teil der Universität Zürich und beherbergt den öffentlich zugänglichen Teil einer umfangreichen Sammlung von Tierpräparaten und Skeletten. Der nicht öffentliche Hauptteil der Sammlung ist in der Universität Zürich-Irchel untergebracht, wo auch die Direktion des Zoologischen Museums ihren Sitz hat.

Wikipedia: Zoologisches Museum Zürich (DE), Website

36. Mühlerama

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Die Mühle Tiefenbrunnen ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex in Zürich. Die ehemalige Bierbrauerei steht im Seefeld Quartier direkt hinter dem Bahnhof Tiefenbrunnen. Die heutige Überbauung umfasst sieben in einem Rechteck angeordnete Gebäude mit einem offenen Innenhof sowie zwei weiteren Anbauten.

Wikipedia: Mühle Tiefenbrunnen (DE), Website

37. Archäologisches Museum

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Die Archäologische Sammlung der Universität Zürich ist eine Sammlung von Kunst und Kunsthandwerk aus dem alten Ägypten und Mesopotamien, aus dem antiken Kleinasien, Griechenland und Italien des Instituts für Archäologie der Universität Zürich.

Wikipedia: Archäologische Sammlung der Universität Zürich (DE), Website

38. Stiftung SAPA

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Stiftung SAPA

Die Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste, bewahrt und vermittelt das Schweizer Kulturerbe auf dem Gebiet der Darstellenden Künste. Die Stiftung SAPA betreibt drei Geschäftsstellen in Bern, Lausanne und Zürich.

Wikipedia: Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste (DE), Website

39. Amtshaus I

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Das Waisenhaus ist der verbliebene Teil des 1903 abgebrochenen Klosters Oetenbach in der Stadt Zürich. Es wurde 1771 im Nordflügel des ehemaligen Klosters im Barockstil nach den Plänen von Gaetano Matteo Pisoni gebaut. 1914 wurde es zum Amtshaus I der Stadtverwaltung umgebaut und beherbergt den Sitz des Polizeidepartements (Stadtpolizei) der Stadt Zürich.

Wikipedia: Waisenhaus (Zürich) (DE)

40. Leutschenpark

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Der Leutschenpark ist eine 15'600 Quadratmeter grosse öffentliche Parkanlage im Stadtentwicklungsgebiet Leutschenbach im Zürcher Quartier Seebach. Er befindet sich auf einem dreieck-förmigen Areal zwischen Thurgauer-, Leutschenbach- und Schärenmoosstrasse. Die schnelle Entwicklung des Gebietes Zentrum Leutschenbach erforderte eine zeitnahe Schaffung von Naherholungsräumen. Der Leutschenpark vermischt Elemente einer Parkanlage sowie eines urbanen Platzes und präsentiert sich als Platzpark.

Wikipedia: Leutschenpark (DE)

41. Gustav-Ammann-Park

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Der Gustav-Ammann-Park ist eine 3000 Quadratmeter grosse Parkanlage in Oerlikon. Sie liegt versteckt auf dem ehemaligen Firmenareal der Oerlikon-Bührle AG. Im Jahr 1996 wurde die in Privatbesitz befindliche Parkanlage unter Schutz gestellt und seit 1997 ist die zuvor namenlose Anlage als Gustav-Ammann-Park öffentlich zugänglich. In den Jahren 2004/2005 wurde die Anlage unter gartendenkmalpflegerischen Aspekten sanft saniert. Benannt ist der Park nach Gustav Ammann (1886–1955), einem der bedeutendsten Schweizer Gartenarchitekten. Mit seinem Schaffen trug er wesentlich zum Renommee der Schweizer Garten- und Landschaftsgestaltung bei.

Wikipedia: Gustav-Ammann-Park (DE)

42. Thomas-Mann-Archiv

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Das Thomas-Mann-Archiv ist ein Archiv der ETH-Bibliothek Zürich. Es sichert und pflegt den literarischen Nachlass des deutschen Schriftstellers Thomas Mann. Die 2023 eröffnete, völlig neu konzipierte Dauerausstellung „Im Schreiben eingerichtet. Thomas Mann und sein Arbeitszimmer“ zeigt die Handbibliothek und Gegenstände aus Thomas Manns letztem Arbeitszimmer und gibt Einblick in dessen kreative Umgebung und die Entstehungsbedingungen seiner Werke.

Wikipedia: Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich (DE)

43. Kirche Albisrieden

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Die Neue Kirche Albisrieden ist ein evangelisch-reformiertes Kirchengebäude im Zürcher Stadtteil Albisrieden. Es befindet sich an der Ginsterstrasse 54 nordwestlich der katholischen Kirche St. Konrad.

Wikipedia: Neue Kirche Albisrieden (DE)

44. Grossmünsterkapelle

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Die Grossmünsterkapelle ist eine evangelisch-reformierte Kapelle gegenüber dem Grossmünster an der Ecke Münster- und Kirchgasse in der Altstadt von Zürich. Im Gebäude befindet sich das Kulturhaus Helferei.

Wikipedia: Grossmünsterkapelle (DE)

45. Kirche Höngg

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Die Kirche Höngg ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Stadt Zürich. Sie steht im Zentrum des gleichnamigen Quartiers am Wettingertobel 40. Sie bildet mit ihrem markanten Erscheinungsbild das Wahrzeichen des Quartiers Höngg.

Wikipedia: Kirche Höngg (Zürich) (DE)

46. Krattenturm

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Der Krattenturm stand im Stadtzürcher Quartier Oberstrass im Wald des Zürichbergs. Der Mitte des 14. Jahrhunderts erbaute Wehrturm wurde am 30. April 1444 zerstört. Da sein Gemäuer für den Bau anderer Bauten verwendet wurde, ist heute nichts mehr erhalten. Das Wappen des Quartiers zeigt ihn aber heute noch. Auf der Informationstafel am ehemaligen Standort finden sich noch folgende Details zur dessen Funktion:

Wikipedia: Krattenturm (DE)

47. Alte Kirche St. Niklaus

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Die Kirche Schwamendingen ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Stadt Zürich. Sie steht zwischen der Stettbach- und der Dübendorfstrasse unweit des Schwamendingerplatzes im Zentrum des gleichnamigen Quartiers Schwamendingen.

Wikipedia: Kirche Schwamendingen (Zürich) (DE)

48. Lindenhofbrunnen

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Der Hedwigsbrunnen oder Lindenhofbrunnen ist ein Brunnen auf dem Lindenhofhügel in Zürich, Schweiz, der 1912 erbaut wurde. Die behelmte Statue einer Frau neben dem Brunnen stammt von Gustav Siber. Es wurde zu Ehren der Zürcherinnen erbaut, angeblich unter der Führung von Hedwig ab Burghalden, die Stadt verteidigten, indem sie die Armee des Herzogs Albert I. von Deutschland während der Belagerung von Zürich im Jahr 1292 hinters Licht führten. Sie trugen volle Kampfmontur, um der Habsburgerarmee vorzugaukeln, die Stadt sei gut geschützt, während ihre Männer mit dem Feldzug in Winterthur beschäftigt waren.

Wikipedia: Hedwig Fountain (EN)

49. Monte Diggelmann

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Der Monte Diggelmann oder kurz Monte ist ein Aussichtspunkt im Quartier Oberstrass der Stadt Zürich in der Schweiz. Der Hügel ist die höchste Erhebung des Irchelparks und liegt am Westhang des Zürichbergs. Er wurde in den 1970er-Jahren aufgeschüttet aus dem Aushubmaterial des Campus Irchel der Universität Zürich.

Wikipedia: Monte Diggelmann (DE)

50. Alfred Escher-Statue

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Alfred Escher-Statue Comet Photo AG (Zürich) / CC BY-SA 4.0

Der Bahnhofplatz ist ein Platz am Rande der Altstadt von Zürich südlich des Hauptbahnhofes. Er bildet den nördlichen Abschluss der Bahnhofstrasse und wird gestalterisch vom Alfred-Escher-Brunnen dominiert. Auf dem Platz befindet sich eine Tramhaltestelle, darunter ein Teil der Einkaufspassage Shopville und des Tiefbahnhofs der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU).

Wikipedia: Alfred Escher-Denkmal (DE)

51. Predigerkirche

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Die Predigerkirche ist neben dem Fraumünster, dem Grossmünster und St. Peter eine der vier Hauptkirchen der Altstadt von Zürich in der Schweiz. 1231 n. Chr. als romanische Kirche des damaligen Dominikanerklosters erbaut, wurde die Basilika in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts umgebaut, der Chor zwischen 1308 und 1350 wieder aufgebaut und ein für die damalige Zeit ungewöhnlicher hoher Glockenturm errichtet, der als höchstes gotisches Bauwerk Zürichs gilt.

Wikipedia: Predigerkirche Zürich (EN), Website

52. Theater Winkelwiese

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Das Theater Winkelwiese, in Zürich, ursprünglich als Theater an der Winkelwiese benannt, ist seit der Gründung in den 1960er-Jahren für avantgardistische Theateraufführungen bekannt. Eröffnet wurde das Kellertheater in der Villa Tobler von Maria von Ostfelden am 16. Juni 1964 mit der Schweizer Erstaufführungen des Dreipersonenstücks Der Hausmeister von Harold Pinter.

Wikipedia: Theater an der Winkelwiese (DE), Website

53. Ganymed

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Ganymed ist der Name einer Skulptur auf der Bürkliterrasse, Zürichs Platz in der ersten Reihe am See, der sich auf dem Bürkliplatz, einem beliebten Platz am Zürichsee, befindet. Er ist der zentrale Blickfang des 1887 fertiggestellten Platzes, am Horizont thront das Alpenpanorama. Die Skulptur wurde von dem Künstler Hermann Hubacher als «Entführung in den Olymp» entworfen, 1952 von der Stadt Zürich enthüllt und befindet sich im Besitz der Kunstsammlung.

Wikipedia: Ganymed (Zürich) (EN)

54. FIFA World Football Museum

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Das FIFA-Museum ist ein von der FIFA betriebenes Verbandsfussballmuseum. Das Museum befindet sich in Zürich, Schweiz, gegenüber dem FIFA-Hauptquartier. Es wurde am 28. Februar 2016 eröffnet. Das Projekt, das über 500 Millionen Franken (563 Millionen US-Dollar) kostet, wird derzeit wegen "Verdachts auf kriminelle Misswirtschaft" untersucht.

Wikipedia: FIFA World Football Museum (EN), Website

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