26 Sehenswürdigkeiten in Bern, Schweiz (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Bern, Schweiz! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Bern. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in BernAktivitäten in Bern

1. Käfigturm

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Der Käfigturm ist ein Stadttor in Form eines Turmes am oberen Ende der Marktgasse in der Altstadt von Bern. Er war Teil der alten städtischen Befestigungsanlage. Der von 1641 bis 1644 gebaute Turm ersetzte einen baufälligen Vorgänger aus dem Jahr 1256. Er diente im Laufe der Jahrhunderte zuerst als Wehrturm, später als Hochwacht, Gefängnisturm, Staatsarchiv und Informationszentrum. Gegenwärtig ist er Ort für Ausstellungen und Veranstaltungen zu politischen Themen.

Wikipedia: Käfigturm (DE)

2. Münster

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Das reformierte Berner Münster war im Spätmittelalter dem Hl. Vinzenz von Saragossa geweiht. Es ist die grösste und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Es wurde im Stil der Gotik erbaut und gehört zu jenen gotischen Kirchen, die erst im 19. Jahrhundert nach Aufkommen des Historismus vollendet wurden. Der Chor des Münsters birgt einen aus dem 15. Jahrhundert stammenden Glasmalereizyklus, welcher gemeinsam mit jenem der ehemaligen Klosterkirche Königsfelden als bedeutendster des Landes gilt. Südlich der Kirche, zur Aare hin, liegt die Parkanlage der Münsterplattform.

Wikipedia: Berner Münster (DE), Website, Öffnungszeiten

3. Tierpark Bern

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Tierpark Bern

Der Tierpark Bern ist der öffentliche Zoo der Stadt Bern. Er besteht aus dem Dählhölzli genannten Tierpark und dem Bärenpark, der räumlich vom Rest des Zoos getrennt ist. Das Motto des Tierparks ist «Mehr Raum für Vielfalt». Der Tierpark Bern ist eine Organisationseinheit der Stadt Bern mit Sonderrechnung und von der Gemeindeordnung abweichenden Zuständigkeiten. Er wurde am 5. Juni 1937 eröffnet. Finanziert wurde er durch private Spenden und Legate. Abgesehen vom Vivarium, wo sich Tiere aus allen Erdteilen, vor allem aus den Tropen und Subtropen, finden, werden hauptsächlich nordisch-europäische Tierarten gehalten. Gegenwärtig beschäftigt der Tierpark Bern 32 Tierpfleger.

Wikipedia: Tierpark Bern (DE), Website

4. Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz

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Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz mit Sitz in Bern ist der Zusammenschluss der reformierten Kantonalkirchen und der Evangelisch-methodistischen Kirche in der Schweiz. Die EKS ist ein zivilrechtlicher Verein mit 25 Mitgliedern.

Wikipedia: Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (DE), Website, Twitter, Facebook

5. Heiliggeistkirche

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Heiliggeistkirche

Die evangelisch-reformierte Heiliggeistkirche ist eines der Wahrzeichen der Stadt Bern. Ihren Namen hat sie vom Orden des Heiligen Geistes. Neben den Gottesdiensten wird sie heute auch noch als Raum für das BarockZentrum Heiliggeistkirche Bern, Ausstellungen, Konzerte, Gespräche und andere Anlässe benutzt. Gegenüber dem Loebegge an der Spitalgasse 44 bildet sie einen der architektonischen Blickpunkte des Bahnhofplatzes. Bis 1865 befand sich westlich der Kirche der Christoffelturm. 1860 wurde der erste richtige Bahnhof der Stadt Bern hinter dieser Kirche gebaut.

Wikipedia: Heiliggeistkirche (Bern) (DE)

6. Basilika Dreifaltigkeitskirche

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Die Dreifaltigkeitskirche Bern ist eine römisch-katholische Basilika an der Taubenstrasse 6 in Bern. Die Dreifaltigkeitskirche wurde 1896 bis 1899 auf Initiative des 1876 bis 1906 in Bern als katholischer Stadtpfarrer und danach als Bischof im Bistum Basel tätigen Theologen und Kunsthistorikers Jakob Stammler erbaut. Sie wurde wegen ihrer Bedeutung als «hervorragendem Ort der Gottesverehrung und Frömmigkeit...», des Baustils sowie ihrer Ausstattung am 6. April 1956 im Auftrag von Papst Pius XII. zur Basilika minor ernannt.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Bern) (DE)

7. Museum für Kommunikation

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Das Museum für Kommunikation ist ein interaktives Museum zum Thema Kommunikation in der Schweizer Hauptstadt Bern. Es wurde 2019 mit dem Museumspreis des Europarates ausgezeichnet. Gegründet wurde es 1907 als Firmenmuseum der Schweizerischen Post. Die thematische Öffnung und die Umbenennung in Museum für Kommunikation erfolgten mit der Umstrukturierung zu einer Stiftung der Schweizerischen Post und der Swisscom AG. Seit der letzten Neukonzipierung und der Wiedereröffnung der Dauerausstellung 2017 stellt das Museum die Museumsgäste gänzlich in den Mittelpunkt.

Wikipedia: Museum für Kommunikation Bern (DE), Website, Facebook

8. Pauluskirche

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Die Pauluskirche, ein Kirchengebäude der Reformierten Kirche in der Freiestrasse 8 in Bern, gilt als bedeutendste Kirche des Jugendstils in der Schweiz. Sie ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung mit KGS Nr.: 00720.

Wikipedia: Pauluskirche (Bern) (DE), Website

9. Kornhausbrücke

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Kornhausbrücke Photo uploaded by User:RicciSpeziari. Photographer: Riccardo Speziari / CC BY-SA 4.0

Die Kornhausbrücke ist eine Strassenbrücke in der schweizerischen Bundesstadt Bern. Sie überspannt das Flusstal der Aare und verbindet die Altstadt im Stadtteil I mit den nördlich gelegenen Quartieren Altenberg, Spitalacker und Breitenrain des Stadtteils V.

Wikipedia: Kornhausbrücke (Bern) (DE)

10. Tram-Museum

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Das Tram-Museum Bern ist nach dem Tram-Museum Zürich das zweite Strassenbahnmuseum in der Schweiz. Es ist in der Museumshalle Weissenbühl untergebracht und repräsentiert die Geschichte der Strassenbahn Bern.

Wikipedia: Tram-Museum Bern (DE)

11. Schützenbrunnen

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Der Schützenbrunnen steht in der Marktgasse in der Altstadt der Stadt Bern und gehört zur 1542 bis 1546 entstandenen Hauptgruppe der Brunnen in Bern. Der Brunnen wurde mehrere Male versetzt und 1939 gedreht.

Wikipedia: Schützenbrunnen (Bern) (DE)

12. Schweizerisches Bundesarchiv

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Schweizerisches Bundesarchiv

Das Schweizerische Bundesarchiv (BAR) in Bern hat die gesetzliche Aufgabe, archivwürdige Unterlagen der schweizerischen Bundesversammlung, des Bundesrats, der Bundesverwaltung und der Schweizer Vertretungen im Ausland zu sichern, zu erschliessen, zu vermitteln und auszuwerten. Es leistet damit gemäss Bundesgesetz über die Archivierung einen Beitrag zur Rechtssicherheit, zur kontinuierlichen und rationellen Verwaltungsführung und macht staatliches Handeln nachvollziehbar. Es ist verwaltungstechnisch dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) angegliedert. Direktor des Bundesarchivs ist seit 2018 Philippe Künzler.

Wikipedia: Schweizerisches Bundesarchiv (DE), Website

13. Kunsthalle

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Die Kunsthalle Bern ist ein Gebäude für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst am Helvetiaplatz 1 in Bern. Sie wurde von 1917 bis 1918 vom Verein der Kunsthalle Bern im Berner Kirchenfeldquartier erbaut und am 5. Oktober 1918 eröffnet. Seither fanden dort Ausstellungen meist zeitgenössischer Kunst statt. Weltweite Bekanntheit erlangte sie mit Einzelausstellungen von Künstlern wie Daniel Buren, Christo, Alberto Giacometti, Jasper Johns, Paul Klee, Sol LeWitt, Henry Moore oder Bruce Nauman und mit thematischen Ausstellungen wie Harald Szeemanns When Attitudes Become Form (1969).

Wikipedia: Kunsthalle Bern (DE), Website

14. Neubrücke

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Die Neubrügg, auch Neubrück oder Neubrücke genannt, ist die älteste erhaltene Holzbrücke im Kanton Bern in der Schweiz und führt bei Bremgarten über die Aare, wo sie die Gemeinde Kirchlindach mit dem Berner Neufeld-Quartier verbindet.

Wikipedia: Neubrügg (DE)

15. Kleine Schanze

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Kleine Schanze

Die Schanzen, bestehend aus der Grossen und der Kleinen Schanze, sind Teile der letzten Berner Stadtbefestigung im Westen der Altstadt aus dem 17. Jahrhundert. Als sie nicht mehr zur Verteidigung dienten, wurden sie in verschiedenen Etappen in Parkanlagen umgestaltet.

Wikipedia: Schanzen (Bern) (DE)

16. Synagoge

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Die Synagoge von Bern wurde ab 1905 im sogenannten maurischen Stil erbaut und am 10. September 1906 in Anwesenheit von Delegationen der grösseren Schwestergemeinden, der Behörden, der Stadtgeistlichkeit, des Burgerrates und der Universität Bern von dem Rabbiner Martin Littmann (1864–1945) feierlich eingeweiht. Sie entstand nach Plänen von Eduard Rybi, der, zusammen mit Ernst Salchli, auch die St. Ursula’s Church entworfen hatte.

Wikipedia: Synagoge (Bern) (DE)

17. Glasbrunnen

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Der Glasbrunnen ist eine gefasste Quelle im Bremgartenwald, einem der Naherholungsgebiete auf dem Boden der Gemeinde Bern, und im Eigentum der Burgergemeinde Bern. Der Brunnen ist auch ein Flurname, ein Kreuzungspunkt von Waldwegen, ein Treffpunkt und ein Pilgerort von Esoterikern.

Wikipedia: Glasbrunnen (DE)

18. Volkshaus

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Im Volkshaus Bern an der Zeughausgasse versammelte sich seit 1893 die organisierte Arbeiterschaft der Stadt Bern. Die gleichnamige Aktiengesellschaft wurde 1905 gegründet mit dem Zweck, das Volkshaus zu betreiben. 1914 wurde der neue, nach Plänen des Architekten Otto Ingold errichtete Eisenbetonbau eröffnet. Seit der Umbenennung in Hotel Bern 1981 und der Totalerneuerung bis im März 1983 wird das Haus mit der gut erhaltenen Fassade im Stil des Neoklassizismus als Business- und Seminarhotel geführt.

Wikipedia: Volkshaus Bern (DE)

19. Friedenskirche

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Friedenskirche Mike Lehmann. Pilot: Catherine Nussbaumer, Heliswiss -- Mike Switzerland 12:04, 11 June 2007 (UTC) / CC BY-SA 3.0

Die reformierte Friedenskirche steht in der Friedensstrasse 9 im Quartier Mattenhof der Stadt Bern. Die Kirche umfasst 800 Plätze, das Kirchenschiff ist bis zu 20 m hoch und der Kirchturm 46 m hoch.

Wikipedia: Friedenskirche (Bern) (DE), Website

20. Ka-We-De

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Das Ka-We-De, kurz für Kunsteisbahn und Wellenbad Dählhölzli, ist eine Kunsteisbahn und ein Freibad im Berner Stadtteil Kirchenfeld-Schosshalde in der Schweiz. Es grenzt direkt an den Tierpark Dählhölzli und an die ehemalige US-Botschaft. Von 1933 bis 1967 war das Eisstadion die Heimspielstätte des SC Bern aus der Nationalliga A, welcher in diesem zwei Schweizer Meistertitel gewann.

Wikipedia: Ka-We-De (DE)

21. Bärenplatzbrunnen

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Der Bärenplatzbrunnen steht in der Mitte des Bärenplatzes in der Stadt Bern. Er gehört zu den nichtfigürlichen Berner Brunnen des 18./19. Jahrhunderts. Bei der Versetzung auf den Platz wurde 1901 der Brunnen mit einer Bärengruppen ergänzt. Dies wurde 1935 durch eine Figur eines Reisläufers mit einem Bären ersetzt.

Wikipedia: Bärenplatzbrunnen (DE)

22. Stiftung SAPA

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Stiftung SAPA

Die Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste, bewahrt und vermittelt das Schweizer Kulturerbe auf dem Gebiet der Darstellenden Künste. Die Stiftung SAPA betreibt drei Geschäftsstellen in Bern, Lausanne und Zürich.

Wikipedia: Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste (DE), Website

23. Klingendes Museum Bern

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Das Klingende Museum Bern ist ein Musikmuseum in der Schweizer Stadt Bern, spezialisiert auf historische Blasinstrumente. Es wurde 2017 zunächst als «Klingende Sammlung» eröffnet und präsentiert eine Dauerausstellung, eine Studiensammlung und Sonderausstellungen.

Wikipedia: Klingendes Museum Bern (DE), Website

24. Lenbrunnen

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Der Lenbrunnen ist die älteste noch erhaltene Quellbrunnen-Anlage der Stadt Bern. Er befindet sich in der Berner Altstadt im Haus an der Postgasse 68, Eingang via Staatskanzlei oder Lenbrunnengässli. Die Brunnenanlage ist nicht mehr in Betrieb und nicht öffentlich zugänglich. Sie kann jedoch während der Bürozeiten der Staatskanzlei frei besichtigt werden.

Wikipedia: Lenbrunnen (DE)

25. Gewerbeschule

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Gewerbeschule

Die gibb Berufsfachschule Bern ist die grösste Berufsschule der Schweiz. Sie bietet sowohl eine berufliche Grundbildung als auch die Berufsmaturität. Ausserdem werden verschiedene Weiterbildungslehrgänge angeboten u. a. auch Höhere Fachschulen (HF).

Wikipedia: Gewerblich Industrielle Berufsschule Bern (DE), Website

26. Naturhistorisches Museum

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Das Naturhistorische Museum Bern ist ein Naturkundemuseum in Bern. Es gehört zu den wichtigsten Naturhistorischen Museen der Schweiz. Es wird jährlich von bis zu 131'000 Menschen besucht und arbeitet in Lehre und Forschung eng mit der Universität Bern zusammen. Zu den bekanntesten Objekten des Hauses gehören der legendäre Rettungshund Barry, die Riesenkristalle vom Planggenstock und die Sammlung afrikanischer Tiere des Grosswildjägers Bernhard von Wattenwyl. Seine historischen Dioramen einheimischer und afrikanischer Tiere machten das Museum im 20. Jahrhundert international bekannt. Das Museum ist auch eine Forschungsinstitution mit Schwerpunkten in Meteoritenforschung, Paläontologie, Kynologie, Malakologie, Herpetologie und Arachnologie.

Wikipedia: Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern (DE), Website, Website

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