20 Sehenswürdigkeiten in Neu-Ulm, Deutschland (mit Karte und Bildern)
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Sightseeing-Touren in Neu-Ulm1. Wasserturm / ehem. Kriegspulvermagazin II
Neu-Ulm ist eine Große Kreisstadt und der Verwaltungssitz des Landkreises Neu-Ulm im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Die Hochschulstadt liegt an der Westgrenze Bayerns am rechten Donauufer gegenüber der zu Baden-Württemberg gehörenden Großstadt Ulm. Ende 2023 hatte Neu-Ulm 61.780 Einwohner. Nach Augsburg und Kempten (Allgäu) ist Neu-Ulm die drittgrößte Stadt des Regierungsbezirks.
2. Heinz Weglein

In der Liste der Stolpersteine in Ulm werden die in Ulm bisher vorhandenen Stolpersteine aufgeführt. Sie sind Teil des europaweiten Projektes „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig. Dabei handelt es sich um dezentrale Mahnmale, die an das Schicksal derjenigen Menschen erinnern sollen, die in Ulm gelebt haben und von den Nationalsozialisten deportiert und unter anderem in Konzentrationslagern und Vernichtungslagern ermordet oder zur Flucht aus ihrer Heimat gezwungen wurden.
3. Vorwerk Schwaighofen (Werk 12)
Die Bundesfestung Ulm in Ulm und Neu-Ulm war – neben Landau, Luxemburg, Mainz und Rastatt – eine von fünf deutschen Bundesfestungen. Diese Festungen wurden durch den Deutschen Bund finanziert und, wie auch zahlreiche Landesfestungen, im 19. Jahrhundert aus- oder neu gebaut. Die Festung in Ulm wurde im Jahre 1859 fertiggestellt. Mit einer polygonalen Hauptumwallung von rund neun Kilometern war Ulm die größte Befestigung des 19. Jahrhunderts in Europa. Der Festungsstatus von Ulm wurde erst 1938 aufgehoben.
4. Martin-Luther-Kirche
Die Martin-Luther-Kirche in Ulm wurde zwischen 1926 und 1928 in der Ulmer Weststadt als Nachfolgebau der zu klein gewordenen Martinskirche (Martinsstraße) errichtet. Architekt war Theodor Veil, der als Mitglied des Deutschen Werkbundes bei diesem Sakralbau zeitentsprechende Stilmerkmale originell und kreativ verwirklichte. Die Kirche liegt am Jakobsweg, dem historischen Pilgerweg, der von Ulm über den Kuhberg in Richtung Bodensee führt.
5. Museum Ulm
Das Museum Ulm ist ein Museum für Kunst, Archäologie sowie Stadt- bzw. Kulturgeschichte in Ulm. Es wurde 1924 gegründet. Zu seinen Ausstellungen gehören die archäologische Sammlung mit Funden aus der Ur- und Frühgeschichte des Ulmer Raums, Malerei und Skulptur der Spätgotik und Renaissance sowohl aus Ulm als auch aus Oberschwaben. Auch Zeugnisse des Kunsthandwerks vom 16. bis zum 19. Jahrhundert aus der Ulmer Handwerks-, Zunft- und Stadtgeschichte werden gesammelt und präsentiert.
6. Rathaus
Das Ulmer Rathaus zählt nicht zuletzt wegen der Fassaden-Wandmalereien und einer astronomischen Uhr zu den herausragenden Baudenkmälern der Stadt Ulm. Seine komplexe Baugeschichte – es besteht aus drei verschiedenen Bauteilen – begann im 14. Jahrhundert. Sein jetziges Aussehen geht im Wesentlichen auf die Frührenaissance zurück.
7. Anna Wolff
In der Liste der Stolpersteine in Neu-Ulm werden die in Neu-Ulm bisher vorhandenen Stolpersteine aufgeführt. Sie sind Teil des europaweiten Projektes „Stolpersteine“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig. Dabei handelt es sich um dezentrale Mahnmale, die an das Schicksal derjenigen Menschen erinnern sollen, die in Neu-Ulm gelebt haben und von den Nationalsozialisten deportiert und unter anderem in Konzentrationslagern und Vernichtungslagern ermordet wurden.
8. Kunsthalle Weishaupt
Die Kunsthalle Weishaupt in Ulm beherbergt eine Privatsammlung moderner Kunst in Baden-Württemberg. Die Eröffnung des Gebäudes erfolgte nach Abschluss der Arbeiten zum Aufbau der Ausstellung am 24. November 2007 durch den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger.
9. Neue Synagoge Ulm
Das IRGW-Gemeindezentrum am Weinhof ist der offizielle Name des Gemeindezentrums der orthodoxen jüdischen Gemeinde Ulm. Bauherr und Eigentümer des Gemeindezentrums am Weinhof ist die Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) mit Sitz in Stuttgart.
10. Haus der Begegnung
Die Dreifaltigkeitskirche ist eine Gründung der Dominikaner in Ulm. Das Kirchengebäude wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört und war jahrzehntelang eine Ruine. Der Wiederaufbau erfolgte mit einer Nutzungsänderung. Das Gebäude wird seit 1984 als Haus der Begegnung der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ulm genutzt.
11. Walther Collection
The Walther Collection ist eine internationale Privatsammlung, die sich auf das Erforschen, Sammeln, Ausstellen und Publizieren moderner und zeitgenössischer Fotografie und Videokunst konzentriert. Die Sammlung wird von der gemeinnützigen Walther Family Foundation getragen und verfügt über zwei Ausstellungsstandorte: „The Walther Collection“ im Neu-Ulmer Stadtteil Burlafingen und „The Walther Collection Project Space“ in New York City.
12. Metzgerturm
Der Metzgerturm in Ulm ist ein heute noch erhaltenes Stadttor der mittelalterlichen Stadtbefestigung an der Donau. Der quadratische Backsteinturm mit Spitzbogentoren wurde um 1340 als Auslass der staufischen Stadtbefestigung zur davorliegenden Stadtmetzig, dem Schlachthaus der Stadt, errichtet. Das Obergeschoss mit vorkragenden Rundbogen wird durch ein steiles Walmdach abgeschlossen.
13. Steinhaus
Nikolauskapelle und Steinhaus an der Neuen Straße 102, ehemals Schelergasse 11, sind die ältesten erhalten gebliebenen Gebäude Ulms. Zumindest Teile der Bausubstanz stammen noch aus der romanischen Epoche, der staufischen Zeit.
14. Sankt-Georg-Kirche
Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg steht in Holzschwang, einem Stadtteil von Neu-Ulm in Bayern. Das Bauwerk ist in der Liste der Baudenkmäler in Neu-Ulm als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-135-74 eingetragen. Die Kirche gehört zum Dekanat Neu-Ulm des Kirchenkreises Augsburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
15. Sankt Mammas
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Mammas steht in Finningen, einem Ortsteil der Großen Kreisstadt Neu-Ulm im Landkreis Neu-Ulm von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Neu-Ulm als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-135-60 eingetragen.
16. Ulrichskirche
Die denkmalgeschützte evangelisch-lutherische Filialkirche St. Ulrich steht in Hausen, einem Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Neu-Ulm im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Neu-Ulm als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-135-67 eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Neu-Ulm im Kirchenkreis Augsburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
17. St. Ulrich
Die denkmalgeschützte evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Ulrich steht in Pfuhl, einem Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Neu-Ulm im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Neu-Ulm als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-135-86 eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Neu-Ulm des Kirchenkreises Augsburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Sie trägt das Patrozinium des Ulrich von Augsburg.
18. Nikolauskirche
Die denkmalgeschützte evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus steht in Steinheim, einem Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Neu-Ulm im bayerisch-schwäbischen Landkreis Neu-Ulm von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Neu-Ulm als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-135-95 eingetragen. Die Kirche gehört zum Dekanat Neu-Ulm des Kirchenkreises Augsburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Namensgeber der Kirche ist Nikolaus von Myra.
19. St. Margaretha
Die denkmalgeschützte evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Margaretha steht in Reutti, einem Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Neu-Ulm im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Neu-Ulm als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-135-89 eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Neu-Ulm des Kirchenkreises Augsburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
20. Theater Neu-Ulm

Das Theater Neu-Ulm ist das einzige professionelle Theater in Neu-Ulm, geführt als Privattheater, in der Rechtsform GbR, Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Das Theater Neu-Ulm ist Mitglied im Verband freie Darstellende Künste Bayern e.V.
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