25 Sehenswürdigkeiten in Konstanz, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Konstanz, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Konstanz. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in KonstanzAktivitäten in Konstanz

1. Münster Unserer Lieben Frau

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Das römisch-katholische Konstanzer Münster, offiziell Münster Unserer Lieben Frau, ist seit 13. August 1955 eine Basilica minor in Konstanz am Bodensee. Die immer noch gebräuchliche Bezeichnung Münster geht auf den lateinischen Ausdruck monasterium für Kloster oder geistliche Gemeinschaft zurück. Patrone der ehemaligen Bischofskirche sind die Jungfrau Maria und die Patrone des ehemaligen Bistums Konstanz, Pelagius und Konrad von Konstanz.

Wikipedia: Konstanzer Münster (DE), Website

2. Stephanskirche

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St. Stephan, auch Stephanskirche, ist eine ehemalige Stifts- und Pfarrkirche in der Altstadt von Konstanz. Sie ist eine dreischiffige Basilika mit seitlichem Turm neben dem Übergang vom Schiff zum Chor. Die Stephanskirche gilt als älteste Kirchengründung in Konstanz. Sie gehört heute zur katholischen Seelsorgeeinheit Konstanz-Altstadt.

Wikipedia: St. Stephan (Konstanz) (DE)

Das Konzilgebäude ist eine Sehenswürdigkeit in Konstanz am Ufer des Bodensees. Der dreigeschossige, massive Steinbau mit Walmdach wurde ab 1388 als Warenlager für reisende und ortsansässige Händler errichtet und diente fast 500 Jahre lang als Umschlagplatz für Handelswaren am Konstanzer Hafen. Während des Konstanzer Konzils von 1414 bis 1418 fand im Jahr 1417 das Konklave zur Wahl von Papst Martin V. in diesem geräumigen Bauwerk statt. Es gilt als größter erhaltener mittelalterlicher Profanbau in Süddeutschland und wird seit 1912 als Restaurant, Festsaal und Kongresszentrum genutzt.

Wikipedia: Konzilgebäude Konstanz (DE), Website

4. Imperia

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Die Imperia ist eine Statue im Hafen von Konstanz am Bodensee, entworfen und ausgeführt von Peter Lenk. Die am 24. April 1993 aufgestellte Figur ist aus Beton gegossen, neun Meter hoch, 18 Tonnen schwer und dreht sich mit Hilfe eines Rundtisches innerhalb von vier Minuten einmal um die eigene Achse. In ihrem Sockel ist eine Pegelmessstation integriert, die von einem begehbaren Steg umgeben ist. Die satirische Darstellung des Konzils von Konstanz geht auf eine frivole Erzählung von Honoré de Balzac aus dessen Tolldreisten Geschichten zurück.

Wikipedia: Imperia (Statue) (DE)

5. Bernhard Goldlust

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Bernhard Goldlust Axel Mauruszat / Attribution

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.

Wikipedia: Stolpersteine (DE)

6. Georg Elser

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Georg Elser Weißkunig / CC BY-SA 4.0

Johann Georg Elser war ein deutscher Schreiner und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Am 8. November 1939 führte er im Münchner Bürgerbräukeller ein Sprengstoffattentat auf Adolf Hitler und nahezu die gesamte nationalsozialistische Führungsspitze aus, das nur knapp scheiterte.

Wikipedia: Georg Elser (DE)

7. Archäologisches Landesmuseum

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Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg (ALM) betreut die Landesarchäologie von Baden-Württemberg, indem es archäologische Funde aus dem Land aufbewahrt, erforscht und präsentiert. Es ist zusammen mit dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart eines von nur zwei historisch ausgerichteten Museen mit einem Zuständigkeitsbereich für das ganze Land Baden-Württemberg. Seine Rechtsform ist die eines Landesbetriebs. Die Ausstellungsfläche beträgt – einschließlich der Zweigmuseen – 8.717 m².

Wikipedia: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg (DE), Website

8. Konventbau des ehemaligen Benediktinerklosters Petershausen

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Konventbau des ehemaligen Benediktinerklosters Petershausen

Das Kloster Petershausen war eine Reichsabtei des Benediktinerordens in Konstanz, gegründet vor 983, säkularisiert 1802. Seine Bauten, ursprünglich vor den Toren der Stadt an der Rheinmündung gelegen, finden sich heute im Süden des nach dem Kloster benannten Stadtteils Petershausen und beherbergen unter anderem die zentrale Schausammlung des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg.

Wikipedia: Kloster Petershausen (DE)

9. BSB Konstanz

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BSB Konstanz unbekannt / Logo

Die Reederei Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB) ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke Konstanz GmbH. Gesellschaftssitz ist Konstanz im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg. Das Unternehmen führt mit seiner Flotte den regelmäßigen Kursverkehr sowie Ausflugsfahrten auf dem gesamten Bodensee durch. Des Weiteren ist es Anbieter von Event- und Charterfahrten.

Wikipedia: Bodensee-Schiffsbetriebe (DE)

10. St. Gebhardskirche

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St. Gebhard ist eine 1929/30 erbaute römisch-katholische Kirche in Konstanz am Bodensee. Seit 2002 gehört die Pfarrei zur Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen im Dekanat Konstanz des Erzbistums Freiburg.

Wikipedia: St. Gebhard (Konstanz) (DE)

11. Dreifaltigkeitskirche

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Dreifaltigkeitskirche

Die Dreifaltigkeitskirche ist ein Kirchengebäude in Konstanz am Bodensee. Da sie im späten 13. Jahrhundert für das örtliche Kloster der Augustiner-Eremiten errichtet wurde, wird sie auch Augustinerkirche genannt. Sie fungierte bis zur Auflösung des Klosters 1802 als Klosterkirche sowie ab dem 17. Jahrhundert zusätzlich als Garnisonkirche, danach als Spitalkirche, altkatholisches Gotteshaus (1873–1904), römisch-katholische Pfarrkirche und heute ökumenische „City-Kirche“. Durch ihre harmonische Kombination von schlichter gotischer Bettelordensarchitektur, spätgotischen Fresken und barocker Bild- und Stuckdekoration gehört sie zu den bedeutendsten sakralen Baudenkmälern der Stadt und zu den Sehenswürdigkeiten von Konstanz.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Konstanz) (DE)

12. Alt-katholische Christuskirche

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Die Christuskirche St. Konrad ist ein barockes Kirchengebäude in der Altstadt von Konstanz am Bodensee, zwischen dem Münster und dem Stadttheater, zur Konzilstraße hin. Die Kirche wird seit 1904 von der altkatholischen Gemeinde genutzt. Den Namen Christuskirche, aber ohne den Zusatz St. Konrad, hat die evangelische Kirche in Konstanz-Wollmatingen.

Wikipedia: Christuskirche (Konstanz) (DE)

13. Lutherkirche

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Die Lutherkirche ist ein Kirchengebäude der evangelischen Kirche in Konstanz am Bodensee. Sie steht außerhalb der historischen Altstadt, am östlichen Rand des nach Abtragung der Stadtmauer erschlossenen Gebiets Paradies. Die Kirche ist vom Lutherplatz umgeben, am Übergang von der Oberen Laube zur Unteren Laube. Sie ist in Westnordwest-Ostsüdost-Richtung ausgerichtet.

Wikipedia: Lutherkirche (Konstanz) (DE)

14. Synagoge Konstanz

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Synagoge Konstanz Autor/-in unbekanntUnknown author / CC BY-SA 3.0

Die Synagoge in Konstanz, der Kreisstadt des Landkreises Konstanz in Baden-Württemberg, wurde 1882/1883 errichtet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört. Diese erste Synagoge befand sich in der Sigismundstraße. Ein Neubau wurde im Jahr 2019 eingeweiht.

Wikipedia: Synagoge (Konstanz) (DE)

15. Otto-Moericke-Turm

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Der nach dem ehemaligen Konstanzer Bürgermeister Otto Moericke benannte Otto-Moericke-Turm im Konstanzer Stadtteil Allmannsdorf ist ein ehemaliger Wasserturm. Er steht westlich rund 200 Meter vom Bodensee-Ufer an der höchsten Stelle des Orts auf der Allmannshöhe (458 m). Das weiße, zylindrische Bauwerk bildet eine markante, von weiten Bereichen des Bodensees aus sichtbare Landmarke; es diente von Anfang an auch als Jugendherberge.

Wikipedia: Otto-Moericke-Turm (DE)

16. St. Katharina

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St. Katharina

St. Katharinen war ein Kloster der Augustiner-Eremitinnen unter dem Patrozinium der hl. Katharina im Mainauwald im heutigen Stadtgebiet von Konstanz. Die Lichtung im Mainauwald gehört als gut sieben Hektar große Exklave zum Stadtteil Litzelstetten und grenzt an die Stadtteile Wollmatingen und Egg. Früher gehörte das Gebiet ebenso wie die Insel Mainau zur damaligen Gemeinde Allmannsdorf.

Wikipedia: St. Katharinen (Mainau) (DE)

17. Schottenkapelle

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Die Schottenkapelle St. Jakob ist eine katholische ehemalige Friedhofskapelle aus dem Jahr 1589 am Rande des Schottenplatzes und in der Nähe des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Konstanz. Das Gebäude ist denkmalgeschützt.

Wikipedia: Schottenkapelle St. Jakob (Konstanz) (DE)

18. Bodensee-Naturmuseum

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Das Bodensee-Naturmuseum ist das naturkundliche Museum der Stadt Konstanz und befindet sich im Gebäude des Sea-Life-Centers nahe der Schweizer Grenze. Im Mittelpunkt der Ausstellungen dieses Museums stehen die erdgeschichtliche Entwicklung und die Natur des Bodensees.

Wikipedia: Bodensee-Naturmuseum (DE)

19. Botanischer Garten der Universität Konstanz

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Der Botanische Garten der Universität Konstanz ist ein Botanischer Garten, unterhalten von der Universität Konstanz. Er liegt rund 250 Meter nordwestlich des Parkplatzes Nord der Universität in Konstanz, Baden-Württemberg, Deutschland und ist 1,5 Hektar groß. Er ist an Werktagen eintrittsfrei geöffnet. Regelmäßige öffentliche Führungen finden an jedem ersten Sonntag eines Monats statt.

Wikipedia: Botanischer Garten der Universität Konstanz (DE)

20. Triumphbogen / Laubebrunnen

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Der Konstanzer Triumphbogen ist ein Brunnen in Konstanz, der von dem Bildhauer Peter Lenk entworfen und ausgeführt wurde. Er wurde 1992 auf dem Mittelstreifen der Hauptdurchgangsstraße „Untere Laube“ errichtet, der zu dieser Zeit sehr verkehrsreichen, wichtigsten Transitstrecke in die Schweiz. Der Brunnen persifliert das Verkehrsgeschehen.

Wikipedia: Konstanzer Triumphbogen (DE)

21. Fürstenberg

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Fürstenberg Marc Trölitzsch / CC BY-SA 3.0

Der Fürstenberg ist ein Hügel im nach ihm benannten Stadtteil Fürstenberg der Stadt Konstanz. Er hat eine Fläche von 3,4 Hektar, ist 450 Meter lang und 140 Meter breit. Er hat eine Höhe von rund 30 Metern gegenüber dem umliegenden Gelände, die höchste Stelle liegt auf 437 m ü. NHN.

Wikipedia: Fürstenberg (Bodanrück) (DE)

22. Christuskirche

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Die Christuskirche Wollmatingen ist die Kirche der evangelischen Kirchengemeinde Konstanz-Wollmatingen, sie gehört zum Kirchenbezirk Konstanz der Evangelischen Landeskirche in Baden und wurde 1933/1934 von den Architekten Karl Kunzmann und Berthold Sack erstellt. Sie liegt in markanter Lage im Konstanzer Stadtteil Wollmatingen auf dem Drumlin Längerbohl auf etwa 430 m Höhe.

Wikipedia: Christuskirche (Wollmatingen) (DE)

23. Herosépark

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Der Herosé-Park liegt im Konstanzer Stadtteil Petershausen zwischen dem Seerhein, der Straße Am Rheinufer und der Reichenaustraße. Westlich, neben dem Park, befand sich bis zum Jahr 2000 die namensgebende Textildruckerei Herosé, am Ost-Ende des Parks befindet sich die Villa Rheinburg, dahinter schließen sich das Städtische Kinderhaus am Rhein und das Rhein- und Hallenbad der Stadt Konstanz an.

Wikipedia: Herosé-Park (DE)

24. K 9

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K 9

Die katholische Pfarrkirche St. Paul, auch Paulskirche genannt, in der deutschen Stadt Konstanz wurde im 10. Jahrhundert erbaut und 1834 profaniert. Heute befinden sich in dem Gebäude eine Kleinkunstbühne, ein Restaurant und Läden.

Wikipedia: St. Paul (Konstanz) (DE), Website

25. St. Nikolaus

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus steht in Dingelsdorf, einem Stadtteil von Konstanz im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Konstanz im Erzbistum Freiburg. Die Kirche St. Nikolaus ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.

Wikipedia: St. Nikolaus (Dingelsdorf) (DE)

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