63 Sehenswürdigkeiten in Erfurt, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Erfurt, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Erfurt. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in Erfurt

1. Färberwaid

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Der Färberwaid, auch Pastel oder Deutscher Indigo genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Waid (Isatis) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Der Name wird in der deutschsprachigen botanischen Literatur oft Färber-Waid geschrieben. Über die Herkunft des Färberwaids weiß man wenig, je nach Autor stammt er aus Zentral- oder Westasien, Südostasien oder Südosteuropa, wurde aber in Europa seit der Eisenzeit als Färberpflanze kultiviert, um aus ihm Indigoblau zu gewinnen. Er wird vielseitig genutzt, besonders in der Kosmetikindustrie.

Wikipedia: Färberwaid (DE)

2. Sankt Severi

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Sankt Severi Wikswat / CC BY-SA 3.0

Die Severikirche ist ein Kirchenbau der römisch-katholischen Kirche in Erfurt. Sie steht auf dem Domberg unmittelbar neben dem Erfurter Dom. Als einzigartiges architektonisches Ensemble bilden beide Kirchen gemeinsam das Wahrzeichen der Stadt. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Bauform, die spätgotische Hallenkirche vorwegzunehmen scheint, gehört die Severikirche zu den bedeutendsten gotischen Bauten in Deutschland. In einem künstlerisch sehr bedeutenden Sarkophag ruhen die Gebeine des Kirchenpatrons Severus von Ravenna. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Laurentius Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt.

Wikipedia: Severikirche (Erfurt) (DE), Website

3. Krämerbrücke

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Die Krämerbrücke ist das älteste profane Bauwerk Erfurts und zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt mit einer beidseitigen, geschlossenen Brückenbebauung mit Fachwerkhäusern. Sie ist die längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas. Die Fußgängerbrücke überspannt die hier „Breitstrom“ genannte Gera und verbindet den Benediktsplatz im Altstadtkern mit dem Wenigemarkt in der östlichen Altstadterweiterung.

Wikipedia: Krämerbrücke (DE)

4. Barfüßerkirche

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Die Barfüßerkirche gehörte bis zu ihrer weitgehenden Zerstörung durch einen Bombenangriff im Jahre 1944 zu den bedeutendsten Kirchenbauten Erfurts und zu den schönsten Bettelordenskirchen Deutschlands. Sie entstand im 14. Jahrhundert als Klosterkirche der Franziskaner, die auch Barfüßer genannt wurden. Der in den 1950er-Jahren wiederhergestellte Chor steht im Stadtzentrum westlich der Schlösserbrücke am rechten Ufer des Breitstroms, einem Seitenarm der Gera.

Wikipedia: Barfüßerkirche (Erfurt) (DE)

5. Zitadelle Cyriaksburg

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Zitadelle Cyriaksburg TomKidd / CC BY-SA 3.0

Die Zitadelle Cyriaksburg im Südwesten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt ist eine ursprünglich städtische, später schwedische, kurmainzische und preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts. Sie liegt auf dem 265 Meter hohen Cyriaksberg, inmitten des egaparks Erfurt.

Wikipedia: Zitadelle Cyriaksburg (DE)

6. Kirchenamt der Ev. Kirche Mitteldeutschland (EKM)

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Das Collegium Maius war das Hauptgebäude der Alten Universität in Erfurt, die von 1392 bis 1816 bestand. Ein ab 1998 im alten Stil errichteter Neubau befindet sich nach Zerstörung des Altbaues im Jahre 1945 in der Michaelisstraße im Zentrum der Erfurter Altstadt, im sogenannten „Lateinischen Viertel“. Im alten Gebäude befanden sich das Rektorat, Hörsäle und der Große Festsaal der Universität. Im Jahr 2011 zog das Landeskirchenamt der 2009 durch Fusion entstandenen Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland in das neue Collegium Maius ein.

Wikipedia: Collegium Maius (Erfurt) (DE)

7. Thomaskirche

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Die Thomaskirche ist eine evangelisch-unierte Kirche im neugotischen Stil und steht in einer Parkanlage an der Schillerstraße in Erfurt, im Stadtteil Löbervorstadt. Die Kirche wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Ersatz für die zu klein gewordene Alte Thomaskirche errichtet und besitzt den zweithöchsten Kirchturm der Stadt mit 72 Metern Höhe. Sie dient als Pfarrkirche der Thomasgemeinde und beherbergt ein gotisches Altarretabel von 1445, das zu den vier wertvollen Erfurter Schnitzaltären gehört.

Wikipedia: Thomaskirche (Erfurt) (DE), Website, Youtube

8. Kaisersaal

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Kaisersaal Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Der Kaisersaal ist ein traditionsreiches Kultur- und Kongresszentrum in der Altstadt von Erfurt. Hier fanden 1808 der Erfurter Fürstenkongress von Kaiser Napoleon I. und Zar Alexander I. und 1891 der Erfurter Parteitag der SPD statt. Am 12. April 1946 fassten im Kaisersaal Kommunisten und Sozialdemokraten auf einer gemeinsamen Tagung den „Beschluss über die Vereinigung der KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED“ auf lokaler Ebene. Der Kaisersaal befindet sich in einem denkmalgeschützten Ensemble in der Futterstraße 15/16.

Wikipedia: Kaisersaal (Erfurt) (DE), Website

9. Forsthaus Willrode

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Der heute Forsthaus Willroda genannte Gebäudekomplex, aufgeführt in der Liste von Burgen und Schlössern in Thüringen, ist eine Anlage im Südosten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie liegt im Willrodaer Forst zwischen Egstedt und Schellroda auf dem Gebiet des Stadtteils Egstedt. Das Forsthaus Willroda besteht aus mehreren Gebäuden, die als befestigtes Gut errichtet wurden und später umgebaut und erweitert als Jagdschloss, dann als Forsthaus dienten.

Wikipedia: Forsthaus Willroda (DE), Website

10. Lutherkirche

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Lutherkirche TomKidd / CC BY-SA 3.0

Die Lutherkirche gehört gemeinsam mit der Martinikirche in Ilversgehofen zur Pfarrgemeinde Martini-Luther im Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Sie wurde während der Weimarer Republik in der Johannesvorstadt an der Magdeburger Allee zwischen dem ehemaligen Straßenbahndepot und der ehemaligen Polizeischule errichtet. Die Kirche ist ein rechteckiger Bau mit ovalem Saal und einem etwa 50 Meter hohen Westturm, ihre Architektur zeigt Merkmale des Expressionismus und des Art déco. Sie steht unter Denkmalschutz und ist eine Station am Lutherweg.

Wikipedia: Lutherkirche (Erfurt) (DE)

11. Allerheiligenkirche

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Allerheiligenkirche TomKidd / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Kirche Allerheiligen steht in der Altstadt der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Nebenkirche des Erfurter Doms im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt und Kolumbarium. Sie trägt das Patrozinium Allerheiligen.

Wikipedia: Allerheiligenkirche (Erfurt) (DE)

12. Schottenkirche

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Schottenkirche Kolossos / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Filialkirche St. Nicolai und Jacobi steht in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Laurentius Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Seit Verlegung des Vorabendgottesdienstes nach St. Crucis zum Advent 2023 wird sie nur noch unregelmäßig für Gottesdienste genutzt.

Wikipedia: Schottenkirche (Erfurt) (DE)

13. Reglerkirche

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Die Reglerkirche ist eine Kirche in der Altstadt von Erfurt. Sie dient einer evangelischen Gemeinde als Gottesdienststätte und zählt zu den größeren Kirchen der Altstadt. Sie galt in der DDR als ein Zentrum für die Kirchenmusik in Erfurt.

Wikipedia: Reglerkirche (Erfurt) (DE)

14. Ägidienkirche

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Die Ägidienkirche in Erfurt bildet am Wenigemarkt mit ihrem Torbogen den östlichen Zugang zur Krämerbrücke. Die einschiffige gotische Kirche ist eine der ehemals zwei Brückenkopfkirchen. Am westlichen Ende stand seit dem 11. Jahrhundert die Benediktikirche, die 1890 abgerissen wurde und an die heute nur noch der Name des Benediktsplatzes erinnert.

Wikipedia: Ägidienkirche (Erfurt) (DE)

15. Sankt Martin

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Die römisch-katholische Filialkirche St. Martin steht im Stadtteil Dittelstedt der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Nikolaus Erfurt-Melchendorf im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Martin von Tours.

Wikipedia: St. Martin (Dittelstedt) (DE), Website

16. Deutsches Gartenbaumuseum

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Deutsches Gartenbaumuseum Lukas Götz / CC BY-SA 3.0

Das Deutsche Gartenbaumuseum befindet sich in Erfurt in der historischen Defensionskaserne der Zitadelle Cyriaksburg auf dem Gelände der Erfurter Gartenbauausstellung Egapark. In seinen Ausstellungen und Workshops, bei Vorträgen und Führungen können sich die Besucher über das Verhältnis Mensch – Pflanze – Umwelt von seinen Anfängen bis in die Zukunft informieren. Dabei werden die Themen zwei Bereichen zugeordnet: Erwerbsgartenbau und Landschaftsbau. Der Bereich Erwerbsgartenbau behandelt den gewerbsmäßigen Anbau von Lebensmitteln wie Äpfeln, Tomaten und Kohl sowie von Zierpflanzen und Bäumen. Der Bereich Landschaftsbau umfasst die Gestaltung von Grünflächen und kann dabei ästhetische, soziale oder ökologische Ziele verfolgen.

Wikipedia: Deutsches Gartenbaumuseum (DE), Website

17. Hirschgarten

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Der Hirschgarten ist eine teilweise parkähnliche Grünanlage in der Altstadt von Erfurt. Er war die erste öffentliche Grünanlage der Stadt. Er ist heute ein „Parkduo“ aus dem historischen Hirschgarten aus dem 18. Jahrhundert und einem westlich daran anschließenden Teil, der auf Abbruchgelände in den Jahren 2007 bis 2009 gestaltet wurde.

Wikipedia: Hirschgarten (Erfurt) (DE)

18. Neue Synagoge

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Die Neue Synagoge ist die Synagoge der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie befindet sich am Juri-Gagarin-Ring und ist die einzige (verwendete) Synagoge Thüringens sowie eine von nur zwei zu DDR-Zeiten errichteten Synagogen. Sie dient der rund 850 Mitglieder umfassenden Jüdischen Landesgemeinde Thüringen als Gebetsraum. Außer ihr gibt es in Erfurt die alte und die kleine Synagoge, beide nicht mehr für Gottesdienste verwendet.

Wikipedia: Neue Synagoge (Erfurt) (DE)

19. St. Benignus

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Die Kirche St. Benignus ist eine evangelische Dorfkirche in der Umgebung von Erfurt. Sie liegt im Ortsteil Bischleben im sogenannten Mauergäßchen, das die Straßen In der Linde und die Backhausstraße verbindet. Mit Möbisburg und Rhoda gehört sie heute zum Evangelischen Kirchspiel Bischleben.

Wikipedia: St. Benignus (Bischleben) (DE), Website

20. Sankt Wigbert

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Die römisch-katholische Filialkirche St. Wigbert steht in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Laurentius Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Wigbert.

Wikipedia: Wigbertikirche (Erfurt) (DE)

21. Erinnerungsort Topf & Söhne

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Der Erinnerungsort Topf & Söhne ist ein Erinnerungsort mit einer Ausstellung und angeschlossenen Räumen zur Bildungsarbeit im ehemaligen Verwaltungsgebäude des Unternehmens J. A. Topf und Söhne in Erfurt, das einen Teil der technischen Ausstattung für das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und andere Konzentrationslager lieferte.

Wikipedia: Erinnerungsort Topf & Söhne (DE), Website

22. Sankt Nikolaus

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus steht im Stadtteil Melchendorf der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarrei St. Nikolaus Erfurt-Melchendorf im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Nikolaus von Myra.

Wikipedia: St. Nikolaus (Melchendorf) (DE), Website

23. Westliches Wachhaus

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Westliches Wachhaus TomKidd / CC BY-SA 3.0

Die Kurmainzische Statthalterei ist eine barocke, dreigeschossige Vierflügelanlage um einen Innenhof aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Sie liegt an der Ecke Regierungs- und Meister-Eckehart-Straße im Zentrum von Erfurt.

Wikipedia: Kurmainzische Statthalterei (DE)

24. Klostergut Alach

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Das Klostergut Alach war ein 1104 erstmals erwähntes Klostergut in Alach bei Erfurt, das bis 1803 dem Peterskloster Erfurt gehörte. Das erhaltene Herrenhaus ist als Kulturdenkmal ausgewiesen, steht leer und ist akut vom Verfall bedroht.

Wikipedia: Klostergut Alach (DE)

25. Gustav Adolf Kirche

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Die Gustav-Adolf-Kirche ist eine evangelische Pfarrkirche im Stadtteil Herrenberg in Erfurt. Sie gehört zur Kirchengemeinde Erfurt-Südost im Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Gustav-Adolf-Kirche (Erfurt) (DE), Website

26. Stadtmuseum

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Das Haus zum Stockfisch ist ein bedeutendes Bürgerhaus der Renaissance in der Johannesstraße 169 in der Altstadt von Erfurt. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von der Stadt erworben und seitdem museal genutzt, seit 1974 bildet es den Sitz des Stadtmuseums.

Wikipedia: Haus zum Stockfisch (DE)

27. St. Dionysius

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Die St.-Dionysius-Kirche ist die evangelisch-lutherische Kirche von Salomonsborn, einem Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie gehört zum Kirchspiel Marbach-Salomonsborn im Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: St. Dionysius (Salomonsborn) (DE), Website

28. Kleine Synagoge

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Kleine Synagoge TomKidd / CC BY-SA 3.0

Die Kleine Synagoge ist eine ehemalige Synagoge in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie liegt in der Altstadt direkt an der Gera hinter dem Rathaus und wird seit 1993 als Kulturzentrum genutzt.

Wikipedia: Kleine Synagoge (Erfurt) (DE)

29. Sankt Crucis

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Sankt Crucis Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Die römisch-katholische Filialkirche St. Crucis (Neuwerkskirche) steht am Rande der Altstadt der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Laurentius Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium vom Heiligen Kreuz.

Wikipedia: Neuwerkskirche (Erfurt) (DE)

30. Neue Mühle

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Die Neue Mühle ist ein technisches Museum an der Schlösserbrücke in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie liegt an einem Nebenarm des kleinen Flusses Gera, welcher die Wasserkraftanlage der Mühle betreibt. Sie beinhaltet eine Getreidemühle mit einem unterschlächtigen Zuppinger-Wasserrad und ist die letzte funktionsfähige Mühle von ehemals 60 in der Stadt. Ihren Namen als „Neue Mühle“ trägt sie seit ihrem Wiederaufbau nach dem Brand von 1735. Besonders interessant ist der erhalten gebliebene Materialfluss über alle Etagen mittels Gurtbecherwerk. Es sind neben einem Mahlgang auch historische Walzenstühle, mehrere Plansichter und ein Mühlenbremsfahrstuhl zu sehen.

Wikipedia: Neue Mühle (Erfurt) (DE)

31. Sankt Andreas

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Sankt Andreas TomKidd / CC BY-SA 3.0

Die Andreaskirche ist eine gotische Kirche in der Andreasstraße in der Altstadt von Erfurt. Nach ihr ist das umliegende Viertel Andreasviertel und der nördlich gelegene Stadtteil Andreasvorstadt genannt. Die Andreaskirche ist heute eine evangelische Pfarrkirche.

Wikipedia: Andreaskirche (Erfurt) (DE), Website

32. Sankt Viti

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Die Kirche St. Viti am Vitusplatz 4 ist eine der beiden evangelischen Dorfkirchen im Erfurter Ortsteil Gispersleben. Sie steht unter dem Patrozinium des Heiligen Vitus und gehört heute zum evangelischen Kirchenkreis Erfurt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Viti (Gispersleben) (DE)

33. Brunnenkirche

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Brunnenkirche TomKidd / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Brunnenkirche steht in der Altstadt der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie wird vom Erfurter Augustinerkonvent genutzt und gehört zum Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt.

Wikipedia: Brunnenkirche (Erfurt) (DE)

34. Christuskirche (SELK)

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Die Evangelisch-Lutherische Christuskirche ist eine Kirche in der Brühlervorstadt von Erfurt. Sie dient der Erfurter Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) als Gotteshaus und gehört zum Kirchenbezirk Sachsen-Thüringen.

Wikipedia: Christuskirche (Erfurt) (DE), Website

35. Erthal-Obelisk

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Erthal-Obelisk TomKidd / CC BY-SA 3.0

Der Erthal-Obelisk ist ein 18 Meter hoher Obelisk auf dem Domplatz zu Erfurt. Er wurde um 1777 anlässlich des ersten Besuchs des Mainzer Erzbischofs und Erfurter Stadtherrn Friedrich Karl Joseph von Erthal errichtet, womit er zu den ältesten Denkmalen in Erfurt gehört. Die Baukosten lagen bei 1120 Talern, von denen die Bürger 858 in einer Kollekte aufbrachten. Das Werk eines nicht überlieferten Baumeisters ist aus Wandersleber Sandstein gefertigt und besitzt einen quadratischen Sockel aus Granit mit lorbeerumkränztem Bildnis, Namenszug, Wappen und Initialen, Orden und Ehrenzeichen. In früheren Zeiten erläuterte eine Widmung im Stein, dass die „treuen Unterthanen hiesiger Stadt dem besten Vater des Landes“ dieses Denkmal „zu ewigem Gedächtnis“ erbaut hätten.

Wikipedia: Erthal-Obelisk (DE)

36. St. Trinitatis

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Die Schlosskirche St. Trinitatis steht im Ortsteil Molsdorf der Stadt Erfurt in Thüringen. Sie gehört zum Pfarramt Ichtershausen-Holzhausen im Kirchenkreis Arnstadt-Ilmenau der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: St. Trinitatis (Molsdorf) (DE)

37. Cyriakkapelle

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Die Cyriakkapelle in Erfurt ist eine so genannte Diasporakapelle des Architekten Otto Bartning. Im Jahr 1950 erbaut, gehört sie zum Serienkirchen-Folgeprogramm der Bartning-Notkirchen. Sie steht im Südwesten Erfurts in der Cyriaksiedlung und ist eine Kirche der Evangelischen Predigergemeinde.

Wikipedia: Cyriakkapelle (DE), Website

38. Sankt Pankratius

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Die Dorfkirche St. Pankratius steht im Ortsteil Hochstedt der Stadt Erfurt in Thüringen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchspiel Vieselbach im Kirchenkreis Weimar der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Die ursprüngliche Kirche brannte 1978 nieder, sie wurde in vereinfachter Form wiederaufgebaut.

Wikipedia: St. Pankratius (Hochstedt) (DE)

39. Sankt Josef

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Josef steht im Stadtteil Ilversgehofen der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarrei St. Josef Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Josef von Nazaret.

Wikipedia: St. Josef (Erfurt) (DE)

40. Heilig-Kreuz-Kirche

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Die Heiligkreuzkirche steht im Ortsteil Vieselbach der Stadt Erfurt in Thüringen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchspiel Vieselbach im Kirchenkreis Weimar der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Heiligkreuzkirche (Vieselbach) (DE)

41. Thüringer Grenzstein-Lapidarium

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Das Lapidarium Willrode ist eine Sammlung historischer Grenz- und Gemarkungssteine auf dem Gelände des Forsthauses Willroda in der Nähe der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.Seit 2009 ist auf der westlichen Hofseite des Anwesens eine Ausstellung Thüringer Grenzsteine eingerichtet. Aussteller ist der Landesverein Thüringen des DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement (DVW). Hier stehen derzeit etwa dreizehn Grenz- und Gemarkungssteine mit gut beschrifteten Erläuterungstafeln. Die Sammlung präsentiert Abmarkungen der Außengrenzen historischer Hoheitsgebiete. Auf die jeweilige Herrschaft weisen Initialen am Kopf der Steine oder auch ihr Wappen hin. So steht beispielsweise „KP“ für das Königreich Preußen, während „HG“ auf das Herzogtum (Sachsen-)Gotha hinweist. Weitere Gemarkungssteine zeigen die Initialen der Gemarkung oder die fortlaufende Nummerierung.

Wikipedia: Lapidarium Willrode (DE)

42. Sankt Bonifatius

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Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Bonifatius steht im Stadtteil Hochheim der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Nikolaus Erfurt-Melchendorf im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Bonifatius.

Wikipedia: St. Bonifatius (Hochheim) (DE), Website

43. Dorfkirche Wallichen

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Die evangelische Dorfkirche Wallichen steht innerhalb eines Friedhofs im Ortsteil Wallichen der Stadt Erfurt in Thüringen am Jakobsweg von Görlitz nach Vacha. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchspiel Vieselbach im Kirchenkreis Weimar der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Dorfkirche Wallichen (DE)

44. St. Ulrich

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Die evangelische Kirche St. Ulrich ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Alach, einem Ortsteil von Erfurt in Thüringen. Die Gemeinde gehört zum Kirchenkreis Erfurt in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland.

Wikipedia: St. Ulrich (Alach) (DE)

45. Großes Hospital

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Das Große Hospital war das Hospital der mittelalterlichen Stadt Erfurt. Es befindet sich in der östlichen Altstadterweiterung zwischen innerem und äußerem Krämpfertor am heutigen Juri-Gagarin-Ring.

Wikipedia: Großes Hospital (DE)

46. Roßbrücke

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Die Roßbrücke ist eine Straßenbrücke im Stadtzentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt und gehört zu den ältesten erhaltenen Natursteinbrücken der Stadt. Sie liegt am Herrmannsplatz, überspannt den Walkstrom, einen Seitenarm der Gera, und dient dem Erschließungsverkehr der westlichen Innenstadt.

Wikipedia: Roßbrücke (Erfurt) (DE)

47. Sibyllentürmchen

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Das Sibyllentürmchen ist eine Andachtssäule am Gothaer Platz unterhalb der Cyriaksburg im Westen von Erfurt (Brühlervorstadt). Es ist etwa in der Zeit zwischen 1370 und 1380 im gotischen Stil entstanden.

Wikipedia: Sibyllentürmchen (DE)

48. Sankt Elisabeth

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Sankt Elisabeth Wikswat / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Filialkirche St. Elisabeth steht im Stadtteil Stedten an der Gera der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Nikolaus Erfurt-Melchendorf im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium der heiligen Elisabeth von Thüringen.

Wikipedia: St. Elisabeth (Stedten an der Gera) (DE)

49. Sankt Simon und Juda

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Die evangelische Dorfkirche St. Simon und Judas steht im Ortsteil Rohda der Thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Die Gemeinde gehört zum Kirchengemeindeverband Klettbach im Kirchenkreis Weimar der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: St. Simon und Judas (Rohda) (DE)

50. St. Gotthardt

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Die Kirche St. Gotthardt ist eine 1211 erbaute Dorfkirche im Erfurter Ortsteil Marbach. Sie gehört zum Kirchspiel Marbach-Salomonsborn des Evangelischen Kirchenkreises Erfurt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Gotthardt (Marbach) (DE)

51. Sankt Ulrici

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Die denkmalgeschützte evangelisch-lutherische Kirche St. Ulrici steht in Urbich, einem Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt. Die Kirchengemeinde Erfurt-Urbich gehört zum Kirchengemeindeverband Erfurt-Windischholzhausen im Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: St. Ulrici (Urbich) (DE)

52. St. Dionysius

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Die evangelisch-lutherische Dionysius-Kirche steht auf dem östlichen Teil einer über dem Ostufer der Gera aufsteigenden, befestigten Hochebene von Möbisburg, ein Teil von Möbisburg-Rhoda, einem Ortsteil der Stadt Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen. Die Kirchengemeinde Erfurt-Möbisburg gehört zum Kirchengemeindeverband Erfurt-Bischleben im Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Dionysius-Kirche (Möbisburg) (DE)

53. Sankt Michael

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Die evangelisch-lutherische denkmalgeschützte Michaeliskirche steht in Windischholzhausen, einem Stadtteil von Erfurt, der Landeshauptstadt Thüringens. Die Kirchengemeinde Erfurt-Windischholzhausen gehört zum Gemeindeverband Erfurt-Windischholzhausen im Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Michaeliskirche (Windischholzhausen) (DE)

54. St. Maria

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Die römisch-katholische Filialkirche St. Maria Rosenkranzkönigin steht im Stadtteil Vieselbach der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Nikolaus Erfurt-Melchendorf im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium Maria Rosenkranzkönigin.

Wikipedia: St. Maria Rosenkranzkönigin (Vieselbach) (DE), Website

55. Haus Vaterland

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Das Haus Vaterland in Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen, befindet sich in der Regierungsstraße 72. Im Haus Vaterland, dem ehemaligen weimarischen Geleitshaus in Erfurt, sind das Europäische Informationszentrum sowie Diensträume der Thüringer Staatskanzlei untergebracht. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.

Wikipedia: Haus Vaterland (Erfurt) (DE)

56. Sankt Severinus

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Die evangelisch-lutherische Kirche St. Severinus steht in Mittelhausen, einem Ortsteil der Stadt Erfurt in Thüringen. Die Kirchengemeinde Mittelhausen gehört zum Pfarrbereich Riethnordhausen im Kirchenkreis Apolda-Buttstädt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: St. Severinus (Mittelhausen) (DE)

57. Sankt Johannes

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Die evangelische Johanneskirche steht am Angerberg von Hochheim, einem Stadtteil von Erfurt in Thüringen. Die Kirchengemeinde Erfurt-Hochheim gehört zum Kirchengemeindeverband Hochheim-Schmira im Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Johanneskirche (Erfurt-Hochheim) (DE)

58. St. Nikolai

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St. Nikolai Wikswat / CC BY-SA 3.0

Die evangelisch-lutherische denkmalgeschützte dem heiligen Nikolaus geweihte Nikolaikirche steht in Waltersleben, einem Ortsteil der Landeshauptstadt Erfurt von Thüringen. Die Kirchengemeinde Waltersleben gehört zum Kirchengemeindeverband Egstedt im Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Nikolaikirche (Waltersleben) (DE)

59. Hohenzollernbrücke

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Die Hohenzollernbrücke ist eine Straßenbrücke, die in Erfurt den Flutgraben der Gera überspannt. Es ist die einzige Brücke der Stadt mit künstlerischem Skulpturenschmuck. Sie steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Hohenzollernbrücke (Erfurt) (DE)

60. Porta Coeli Kirche

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Die evangelisch-lutherische, denkmalgeschützte Dorfkirche Porta Coeli steht am Himmelpfortenweg 7 von Kühnhausen, einem Ortsteil der Stadt Erfurt in Thüringen. Die Kirchengemeinde Erfurt-Kühnhausen gehört zum Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Porta Coeli (Kühnhausen) (DE), Website

61. Kirche Niedernissa

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Die evangelische Kirche Niedernissa ist eine ursprünglich romanische, barock umgebaute Chorturmkirche im Ortsteil Niedernissa von Erfurt in Thüringen. Sie gehört zum Evangelischen Kirchengemeindeverband Erfurt-Windischholzhausen im Evangelischen Kirchenkreis Erfurt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Wikipedia: Kirche Niedernissa (DE)

62. St. Antonius

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Die römisch-katholische Filialkirche St. Antonius von Padua steht im Stadtteil Gispersleben der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Josef Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt und trägt das Patrozinium des heiligen Antonius von Padua.

Wikipedia: St. Antonius von Padua (Gispersleben) (DE)

63. Augustinerkirche

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Augustinerkirche Lukas Götz / CC BY-SA 3.0

Das Augustinerkloster in Erfurt ist ein ab 1277 erbautes ehemaliges Kloster der Augustiner-Eremiten, in dem Martin Luther zwischen 1505 und 1511 als Mönch lebte. Nach der Reformation ging das Kloster 1525 in den Besitz der Evangelischen Kirche über; 1559 wurde es von der Stadt Erfurt säkularisiert. Im Jahr 1945 wurden Teile des Klosters bei einem Luftangriff zerstört, jedoch bald soweit wieder aufgebaut, dass die Anlage einer neuen Nutzung zugeführt werden konnte, sie wurde offizielle Luther-Gedenkstätte und Teile dienten als Predigerschule. Nach der Wende, um 1994 wurde das Augustinerkloster Dienstsitz der Propstei Erfurt-Nordhausen. Das Gebäude wird vor allem als Tagungs- und Begegnungszentrum genutzt. Das Kloster wurde ab dem Jahr 2000 umfassend restauriert und modernisiert. Es ist anerkanntes Kulturdenkmal nach dem Thüringer Denkmalschutzgesetz.

Wikipedia: Augustinerkloster (Erfurt) (DE), Website

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