19 Sehenswürdigkeiten in Villach, Österreich (mit Karte und Bildern)
Legende
Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Villach, Österreich! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Villach. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.
Sightseeing-Touren in Villach1. Burg Landskron
Die Burg Landskron ist eine Felsenburg nordöstlich von Villach am westlichen Beginn der Ossiacher Tauern auf dem Plateau eines Felskegels, der 135 m über der Ebene aufragt. Unterhalb des Burgfelsens liegt die Ortschaft St. Andrä am Westende des Ossiacher Sees, unweit des Villacher Ortsteiles Landskron.
2. Stadtpfarrkirche Sankt Jakob
Die römisch-katholische Hauptpfarrkirche Villach ist dem heiligen Jakobus geweiht. Die weiträumige, spätgotische Hallenkirche mit Westturm steht in beherrschender Lage am Ende des Hauptplatzes in Villach.
3. Adlerarena Burg Landskron
Die Adlerarena auf Burg Landskron ist ein Greifvogel- und Eulenpark mit täglich stattfindenden Flugvorführungen. Die Arena ist Teil der Anlage der Burg Landskron, in der sich neben dem Burgrestaurant auch der Affenberg Landskron befindet.
4. Affenberg Landskron
Der Affenberg Landskron ist ein Zoo in Villach und zugleich Österreichs größtes Affenfreigehege mit ca. 160 Japanmakaken. Die Tierhaltung ist gegenüber anderen Zoos semi-frei, das heißt, die Tiere leben in einem umzäunten, bewaldeten Grundstück, das einen 40.000 m² großen Lebensraum für die Affen darstellt. Der Affenberg ist ein Zoobetrieb der Kategorie A nach österreichischem Recht. Er hat ca. 120.000 Besucher jährlich und bekommt keine öffentlichen Förderungen.
5. Kirche im Stadtpark
Die Evangelische Kirche im Stadtpark bildet den Abschluss der 10. Oktober Straße in Villach. In ihrer äußeren Erscheinung ist die Kirche einer der wesentlichen Beiträge zum Sakralbau des Historismus in Kärnten. Die Kirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur A. B. Kärnten und Osttirol.
6. Pfarrkirche St. Nikolai
Die römisch-katholische Nikolaikirche in Villach ist eine neugotische Kirche, die vom hiesigen Franziskanerkloster betreut wird. Zur Pfarre gehören auch die Filialkirchen vom Oberwollanig und Sankt Magdalen.
7. Kremlhoftheater Villach
Das Kremlhoftheater Villach befand sich im Vorhof des Kulturzentrums Im Kreml im Villacher Stadtteil Perau, Kärnten, Österreich. Das Theatergebäude war eine umgebaute hexagonale Gartenlaube mit einem Fassungsvermögen von sechs bis acht Zuschauern und einer Bühnenfläche von 1,30 mal 1,30 Metern. 2011 wurde das Kremlhoftheater von Guinness World Records als kleinstes Theater der Welt bestätigt.
8. Pfarrkirche Sankt Niklas an der Drau
Die römisch-katholische Pfarrkirche Hl. Nikolaus in St. Niklas an der Drau in der Stadtgemeinde Villach wird erstmals 1370 und 1410 urkundlich erwähnt und nach den Türkeneinfällen 1486 vom Bischof von Grado wieder geweiht. Die heutige neobarocke Kirche wurde 1862 errichtet und 1910 nach einem Brand erneuert.
9. Evangelische Pfarrkirche Sankt Ruprecht
Die Evangelische Kirche St. Ruprecht ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im Villacher Stadtteil St. Ruprecht. Das Gebäude steht westlich der römisch-katholischen Filialkirche St. Ruprecht.
10. Pfarrkirche Maria Landskron
Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Landskron steht im Ort Landskron in der Stadtgemeinde Villach in Kärnten. Die Pfarrkirche Herz Mariä gehört zum Dekanat Villach-Stadt in der Diözese Gurk-Klagenfurt. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
11. Filialkirche Heiliger Michael
Die Filialkirche St. Michael steht auf einem steilen bewaldeten Hügel östlich des Ortes St. Michael in der Stadtgemeinde Villach. Die zur römisch-katholischen Pfarre Maria Landskron gehörige Kirche fand 1431 erstmals eine urkundliche Erwähnung. 1494 wurde sie gemeinsam mit der Burg Landskron dem Georgsritterorden zur Pflege und 1511 zu eigen gegeben.
12. Hl. Dreifaltigkeit
Die römisch-katholische Pfarrkirche Völkendorf im gleichnamigen Stadtteil von Villach ist der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht. Erst 1973 wurden die Stadtteile Völkendorf, Möltschach und Judendorf von der Pfarre St. Martin abgetrennt und eine eigene Pfarre eingerichtet. Zu dieser Pfarre gehören auch die Filialkirchen von St. Johann und Warmbad. Die Pfarrkirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
13. Auferstehungskirche
Die evangelische Auferstehungskirche im Stadtteil Lind in der Stadtgemeinde Villach ist Teil des evangelischen Gemeindezentrums Villach-Nord. Die Kirche wurde 1987 geweiht, zwei Jahre später wurde Villach-Nord zur eigenständigen Pfarrgemeinde erhoben.
14. Filialkirche Sankt Georgen
Die Filialkirche St. Georgen in der Stadtgemeinde Villach in Österreich gehört zur Pfarre St. Martin. St. Georgen war angeblich bereits 1267 ein Vikariat von Maria Gail. Die erste gesicherte Erwähnung ist die Neuweihe 1489 nach der Zerstörung durch die Türken.
15. Pfarrkirche St. Josef
Die katholische Pfarrkirche St. Josef im Stadtteil Auen in Villach wurde 1948 bis 1951 nach Plänen von Max Wochinz errichtet und 1952 geweiht. Im selben Jahr wurde Auen, das bis 1944 zur Pfarre St. Martin gehörte, eine eigenständige Pfarre.
16. Filialkirche Heiliger Matthäus
Die Filialkirche Federaun steht am westlichen Ortsrand von Unterfederaun im Gemeindegebiet von Villach. Die Kirche gehört zur römisch-katholischen Pfarre Fürnitz und ist dem heiligen Matthäus geweiht.
17. Sankt Johanner Kirche
Die Filialkirche St. Johann steht an einer Anhöhe auf 560 m ü. A. über dem Stadtteil Völkendorf in Villach. Der zur Pfarre Völkendorf gehörende römisch-katholische Sakralbau ist Johannes dem Täufer geweiht.
18. Filialkirche Sankt Ulrich
Die Filialkirche St. Ulrich bei Villach gehört zur Pfarre Maria Landskron. St. Ulrich wird 1431 erstmals genannt. Bei der Restaurierung 1966 erfuhr das Bauwerk mit romanischen und gotischen Elementen wesentliche Umgestaltungen. Das Langhaus wurde verbreitert und verlängert. Der östliche Dachreiter mit rundbogigen Schallöffnungen ist von einem kleinen Zwiebelhelm bekrönt. Der niedere, leicht eingezogene, gotische Chor endet mit einem 5/8-Schluss. Im Norden schließen die Sakristei und die neugebaute Totenhalle an. Das ehemalige Westportal, ein spätgotisches, profiliertes Spitzbogenportal befindet sich jetzt an der Nordseite. Betreten wird die Kirche durch das neue Südportal mit Vordach.
19. Filialkirche St. Andrä
Die Filialkirche St. Ändrä im gleichnamigen Ortsteil von Villach gehört zur Pfarre Maria Landskron. Die urkundlich 1664 erstmals erwähnte Kirche wurde 1826 bei einem Brand zerstört. Der Nachfolgerbau wurde 1861 geweiht.
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