61 Sehenswürdigkeiten in Salzburg, Österreich (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Salzburg, Österreich! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Salzburg. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in SalzburgAktivitäten in Salzburg

1. Mirabellgarten

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Der Mirabellgarten ist die Gartenanlage des Schlosses Mirabell in der Stadt Salzburg in Österreich, in der Rechten Altstadt. Er gehört zu den bekanntesten Touristenzielen der Stadt. Zu ihm gehörendas Große Gartenparterre mit dem südlich angrenzenden Lindenhain das Kleine Gartenparterre mit dem südlich angrenzenden Boskett der Theatergarten (Heckentheater) der Zwergelgarten der Bastionsgarten (Wasserbastei) die Orangerie und der Rosengarten

Wikipedia: Mirabellgarten (DE)

2. Mozarts Geburtshaus

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Das Hagenauerhaus ist ein ehemaliges Wohngebäude in der Getreidegasse 9 in der linken Altstadt von Salzburg. Im dritten Obergeschoss wurde am 27. Jänner 1756 der Musiker und Komponist Wolfgang Amadeus Mozart geboren. Daher wird das Gebäude auch Mozarts Geburtshaus genannt und unter dieser Bezeichnung touristisch beworben.

Wikipedia: Hagenauerhaus (Getreidegasse 9) (DE), Website

3. Salzburger Dom

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Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll. Rupert und Virgil geweiht, das Patrozinium wird am Rupertitag, dem 24. September, begangen. Der während des Dreißigjährigen Krieges vollendete Barockbau steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

Wikipedia: Salzburger Dom (DE), Website

4. Schloss Hellbrunn

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Das in der Stadt Salzburg befindliche Schloss Hellbrunn ist ein im frühen 17. Jahrhundert angelegtes, manieristisches Lustschloss mit bekannten Wasserspielen im gleichnamigen Schlossgarten und im gleichnamigen Landschaftsgarten bzw. südlich des Stadtteiles Morzg. Gesäumt wird das Schloss von weitläufigen landschaftsarchitektonisch geplanten Parks. Ein Teil des historischen Schlossparkes wird heute vom Salzburger Zoo genutzt. Die Gesamtanlage samt Gartenbaudenkmalen steht unter Denkmalschutz und Naturschutz und liegt im Landschaftsschutzgebiet Salzburg-Süd. Das Schloss Hellbrunn und der Schlosspark befinden sich heute im Eigentum der Landeshauptstadt Salzburg.

Wikipedia: Schloss Hellbrunn (DE), Website

5. Gaisberg

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Der Gaisberg mit einer Höhe von 1287 m ü. A. ist einer der westlichsten Berge der Osterhorngruppe in den Salzkammergut-Bergen. Er ist einer der Hausberge der österreichischen Landeshauptstadt Salzburg und hat seit langem Bedeutung als Ausflugsziel. Auf seiner Spitze befindet sich der Sender Gaisberg. Der westliche Bereich des Bergs zusammen mit der Gaisbergspitze bildet einen der 27 Stadtteile von Salzburg, die Ostseite liegt in der Gemeinde Koppl.

Wikipedia: Gaisberg (Salzburg) (DE)

6. Georgskirche

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Georgskirche Thomas Pintaric / CC BY 3.0

Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Sie liegt auf einem Berg oberhalb der Stadt, dem Festungsberg, der sich nach Nordwesten in den Mönchsberg fortsetzt. Der Ausläufer im Osten des Festungsberges heißt Nonnberg, auf dem sich direkt unter den östlichen Außenanlagen der Festung – den Nonnbergbasteien – das Benediktinerinnenstift Nonnberg befindet. Die Festung Hohensalzburg ist mit über 7.000 m² bebauter Fläche eine der größten Burganlagen Europas, die ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Als eine der größten vollständig erhaltenen Burgen Mitteleuropas hat sie jährlich über eine Million Besucher und ist damit die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit Österreichs außerhalb Wiens, wobei sie auch in der Bundeshauptstadt nur von Schloss und Tiergarten Schönbrunn sowie dem Kunsthistorischen Museum übertroffen wird.

Wikipedia: Festung Hohensalzburg (DE), Website

7. Mozart Denkmal

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Der Mozartplatz in der österreichischen Stadt Salzburg ist ein nach dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart benannter, repräsentativer rechteckiger Platz in der linken Altstadt nordöstlich angrenzend an den Residenzplatz. Auf dem Platz befinden sich seit 1842 das Mozartdenkmal sowie seit 2000 ein Denkmal an den Widerstand gegen die Errichtung der Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf in den 1980er Jahren. Das Haus Mozartplatz 1 ist die Neue Residenz, in dem heute das Salzburg Museum untergebracht ist. Einige weitere historische Bauten säumen den Platz. Der Mozartplatz war wiederholt Ort politischer Protestkundgebungen.

Wikipedia: Mozartplatz (Salzburg) (DE)

8. Kollegienkirche

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Kollegienkirche Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Die Kollegienkirche in Salzburg ist die Kirche der Universität Salzburg und stammt aus dem Barock. Sie befindet sich am Universitätsplatz. Das Patrozinium ist die Unbefleckte Empfängnis Mariä, das Patroziniumsfest, ein Hochfest und in Österreich gesetzlicher Feiertag, wird am 8. Dezember begangen. Die Kirche steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

Wikipedia: Kollegienkirche (Salzburg) (DE)

9. Franziskaner Kirche

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Die römisch-katholische Kirche Zu Unserer Lieben Frau (Franziskanerkirche) des Franziskanerklosters im Zentrum der Altstadt von Salzburg steht an der Kreuzung Franziskanergasse - Sigmund-Haffner-Gasse.

Wikipedia: Franziskanerkirche (Salzburg) (DE), Website

10. Zoo Hellbrunn

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Zoo Hellbrunn Manfred Werner - Tsui / CC BY-SA 3.0

Der Zoo Salzburg liegt im Süden der österreichischen Stadt Salzburg. Das 14 Hektar große Areal ist Teil des historischen Schlossparks von Schloss Hellbrunn und grenzt im Süden an das Gemeindegebiet von Anif. Der Zoo hält rund 1500 Tiere in 150 Arten und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Die Besucherzahlen liegen jährlich bei etwa 400.000.

Wikipedia: Zoo Salzburg (DE), Website

11. Stiftskirche Sankt Peter

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Die Stiftskirche St. Peter ist die Abteikirche der Benediktiner-Erzabtei St. Peter inmitten des St.-Peter-Bezirkes unmittelbar am Fuß des Mönchsberges in der Stadt Salzburg. Die Kirche wurde auf den hl. Apostel Petrus geweiht. Die Gesamtanlage des Stiftes St. Peter steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Nach einjährigen umfassenden Renovierungsarbeiten ist die Stiftskirche am 22. Sept. 2019 mit der Weihe eines neuen Altares durch den Salzburger Erzbischof und den Erzabt von St. Peter wiedereröffnet worden.

Wikipedia: Stiftskirche St. Peter (Salzburg) (DE), Website

12. Markuskirche

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Markuskirche Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Die Markuskirche liegt in der Gstättengasse am Ursulinenplatz der Salzburger Altstadt. Das Patrozinium liegt am Markustag. Da sie bis 1957 Klosterkirche der Ursulinen war, wird sie volkstümlich auch Ursulinenkirche genannt. Die römisch-katholische Barockkirche wurde im Jahr 1999 der ukrainisch griechisch-katholischen Gemeinde zur Verfügung gestellt.

Wikipedia: Markuskirche (Salzburg) (DE)

13. St. Erhardkirche

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Die römisch-katholische Erhardkirche, eigentlich Pfarrkirche St. Erhard oder Stadtpfarrkirche St. Erhard, auch Pfarrkirche St. Erhard Salzburg-Nonntal, ist ein im Eigentum der Stadt Salzburg befindliches Kirchengebäude im dortigen Stadtteil Nonntal.

Wikipedia: Erhardkirche (Salzburg) (DE)

14. Eishöhle

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Eishöhle OpenStreetMap-Beitragende / CC BY 3.0

Das Hagengebirge ist ein Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen. Es liegt überwiegend im österreichischen Bundesland Salzburg, das westliche Viertel im bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land. Die steile Westflanke des Hagengebirges fällt rund 1700 Höhenmeter zum Kessel des Königssees ab.

Wikipedia: Hagengebirge (DE)

15. Museum der Moderne

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Das Museum der Moderne Salzburg verfügt über zwei Standorte, das in der Salzburger Altstadt befindliche Stammhaus Rupertinum, das 1983 eröffnet wurde, sowie den 2004 eröffneten Neubau auf dem Mönchsberg.

Wikipedia: Museum der Moderne Salzburg (DE), Website

16. Salzburger Landestheater

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Salzburger Landestheater Autor/-in unbekanntUnknown author / CC BY-SA 4.0

Das Salzburger Landestheater steht am Makartplatz in der Altstadt rechts der Salzach in der Landeshauptstadt Salzburg. Das Theater steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag) und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

Wikipedia: Salzburger Landestheater (DE), Website

17. Kajetanerkirche

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Kajetanerkirche Manfred Werner - Tsui / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Kajetanerkirche steht am Kajetanerplatz, der im Kaiviertel, im Süden der Altstadt Salzburgs, liegt. Sie ist nach den heiligen Maximilian und Kajetan benannt, das Patrozinium wird am Maximilianstag, dem 12. Oktober, gefeiert.Sie war als Klosterkirche der Theatiner, die dort von 1685 bis 1808 ein Theatinerkloster betrieben hatten, von Erzbischof Max Gandolf Kuenburg erbaut und am 31. Oktober 1700 von Johann Ernst Graf Thun konsekriert worden.

Wikipedia: Kajetanerkirche (DE)

18. Zwergelgarten

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Der Zwerglgarten ist ein Teil des Mirabellgartens und hieß in Salzburg ursprünglich Pigatlgarten, später auch Pagodngarten. Soweit bekannt ist er der älteste Zwergengarten Europas. Die Zwerge wurden nach 1690, wie im Wesentlichen der gesamte Mirabellgarten, nach Plänen Johann Bernhard Fischer von Erlachs geschaffen.

Wikipedia: Salzburger Zwergelgarten (DE), Url

19. Dreifaltigkeitskirche

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Dreifaltigkeitskirche Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Die römisch-katholische Dreifaltigkeitskirche in Salzburg ist der größte Kirchenbau aus fürsterzbischöflicher Zeit in der Altstadt rechts der Salzach. Sie gilt als bedeutendster Sakralbau der Stadt auf der rechten Salzachseite.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Salzburg) (DE)

20. Residenzbrunnen

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Der Residenzplatz liegt als repräsentativer und prunkvoller Platz im Zentrum der Altstadt der Stadt Salzburg. Der Platz wird im Westen von der Alten Residenz, im Osten von der Neuen Residenz mit dem kunstvollen Glockenspiel und im Süden vom Dom begrenzt. Im Norden begrenzen in einer geschlossenen Fassade Bürgerhäuser den Platz, die im Kern auf mittelalterliche Bauten zurückgehen. An diese schließt die zum Stift St. Peter gehörende Michaelskirche an. Danach geht der Platz in den Mozartplatz über. In der Mitte des Residenzplatzes steht der aus dem 17. Jahrhundert stammende, künstlerisch gestaltete Residenzbrunnen. Der Platz befindet sich an der Stelle eines ehemaligen Friedhofs.

Wikipedia: Residenzplatz (Salzburg) (DE)

21. Richterhöhe

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Richterhöhe MyName ) / CC BY-SA 3.0 at

Die Richterhöhe bildet mit 507 m Höhe die höchste Erhebung des Mönchsberges in Salzburg. Die beiden Zwinger im Südwesten des Mönchsberges, der obere Falkenzwinger und der untere Bertholdszwinger sind Teil der historischen Befestigungsanlagen des Berges. Sie stammen im Wesentlichen aus dem Mittelalter, werden aber nach Fürsterzbischof Paris von Lodron (1586–1653) gelegentlich irrtümlich auch Lodronsche Zwinger oder Paris-Lodron-Zwinger genannt. 1906 wurde die Anhöhe des Oberen Zwingers zu Ehren des Geografen, Historikers und Alpinisten Eduard Richter (1847–1905) Eduard-Richter-Höhe genannt, 1907 wurde ihm dort auch ein Denkmal errichtet.

Wikipedia: Richterhöhe (DE)

22. Rosenkranzweg Maria Plain (IV)

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Rosenkranzweg Maria Plain (IV)

Die Geheimnissäulen auf dem Weg nach Maria Plain sind eine Reihe von insgesamt 16 Bildstöcken, die beginnend in der österreichischen Stadt Salzburg auf den nördlich davon befindlichen, im Gemeindegebiet von Bergheim liegenden Plainberg führen. Sie wurden im Jahr 1705 von einem unbekannt gebliebenen Stifter angelegt und bilden einen ohne bestimmten Namen gekennzeichneten, rund vier Kilometer langen Wallfahrtsweg zur Kirche Maria Plain. Die Steinsäulen I bis XV sind mit Ölbildern versehen, welche die 15 Rosenkranzgeheimnisse darstellen; den Abschluss der Reihe bildet eine Votivsäule mit der Entstehungsgeschichte. Die Geheimnissäulen waren im Laufe der Zeit kaum gepflegt worden, die Bilder waren zum Teil verschwunden oder dem Verfall nahegekommen. Private Rettungsaktionen zu Beginn des 20. Jahrhunderts und in den 1980er Jahren konnten die Säulenreihe vom Untergang bewahren.

Wikipedia: Geheimnissäulen auf dem Weg nach Maria Plain (DE)

23. Übergossene Alm

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Übergossene Alm ist die Bezeichnung der Gipfelflur des Hochkönigs in den Berchtesgadener Alpen. Es handelt sich um die Reste des gleichnamigen spaltenfreien Plateaugletschers, der auf etwa 2.600 bis 2.700 m herabreicht. Früher bedeckte er fast das gesamte Gipfelplateau. Bis in die 1920er Jahre war er das größte Eisfeld der Nördlichen Kalkalpen, ehe ihm der Hallstätter Gletscher am Dachstein den Rang ablief. Das im Vergleich schnellere Abschmelzen des Hochköniggletschers wird darauf zurückgeführt, dass Plateaugletscher wie die Übergossene Alm sehr sensibel auf ein Ansteigen der Firnlinie reagieren, wodurch große Bereiche der Oberfläche vom Nähr- ins Zehrgebiet wechseln. 1888 waren rund 5,5 km² des Plateaus vereist. 2002 war die Gletscherfläche auf weniger als 1,9 km² abgeschmolzen und der Gletscher in drei kleine, spaltenfreie Teilbereiche zerfallen. Der Name des Gletschers geht auf eine Sage zurück.

Wikipedia: Übergossene Alm (DE)

24. Relief, Heiliger Sebastian

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Die römisch-katholische Sebastianskirche ist eine barocke Kirche in Salzburg an der Linzer Gasse, die zur Inneren Rechtsstadt oder Neustadt gehört. Die Kirche ist baulich mit dem Sebastiansfriedhof und dem St.-Sebastian-Bruderhaus verbunden. Das Patroziniumsfest wird am 20. Jänner, Sebastiani, begangen.

Wikipedia: Sebastianskirche (Salzburg) (DE)

25. Michaelskirche

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Die römisch-katholische St.-Michaels-Kirche, eine Filialkirche zu Ehren des Erzengels Michael, gehört zum Stift Sankt Peter und ist die älteste bis heute bestehende Kirche der Stadt Salzburg. Sie liegt zwischen dem Waagplatz und dem Residenzplatz in der Salzburger Altstadt.Das lange Quergebäude an der Ostseite der Kirche war vor der Mitte des 17. Jahrhunderts eine sogenannte Schranne, eine gemeinsame Verkaufsstelle, hier der Bäcker für Brot. Im ersten Stock wohnte später die Familie Trakl, Georg Trakl verbrachte hier seine Kindheit und Jugend, während sein Vater Tobias Trakl im Parterre eine Eisenwarenhandlung betrieb. Seit 1925 wird das Objekt mit der Anschrift Waagplatz 3 als Café genutzt.

Wikipedia: Michaelskirche (Salzburg) (DE)

26. Steintheater

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Steintheater luckyprof / CC BY-SA 3.0

Der Hellbrunner Berg ist der südlichste Stadtberg in der Stadt Salzburg. Er liegt zur Gänze innerhalb des Schlossparkes von Schloss Hellbrunn und grenzt mit seinen Felswänden an den Tiergarten Hellbrunn.

Wikipedia: Hellbrunner Berg (DE)

27. Sankt Blasiuskirche

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Sankt Blasiuskirche Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Die ehemalige Bürgerspitalkirche und heutige römisch-katholische Pfarrkirche St. Blasius liegt in Salzburg direkt am Mönchsberg zwischen dem westlichen Ende der Getreidegasse und dem alten Gstättentor in der Altstadt. Sie wurde als Spitalkirche erbaut. Sie ist mit dem Heilig-Kreuz-Münster zu Schwäbisch Gmünd die älteste Hallenkirche im süddeutschen Raum. Die Kirche gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

Wikipedia: Bürgerspitalkirche St. Blasius (DE)

28. Schloss Neuhaus

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Das Schloss Neuhaus steht am Kühberg im Stadtteil Gnigl der Stadt Salzburg und war mit der Gnigler Schanze früher Teil einer Befestigungsanlage, die sich über die heutige Neuhauserstraße bis zum Kapuzinerberg und zur Stadt Salzburg zog.

Wikipedia: Schloss Neuhaus (Salzburg) (DE)

29. Festungsberg

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Der Festungsberg liegt im Süden der Altstadt von Salzburg und ist 542 bzw. 540 m hoch. Im Inneren des Hohen Stockes reicht der Fels bis in eine Höhe von etwa 548 m. Auf dem Berg befindet sich das Wahrzeichen der Stadt, die Festung Hohensalzburg. Gemeinsam mit dem angrenzenden Mönchsberg und dem Rainberg sowie dem Kapuzinerberg und dem kleinen Bürglstein am rechten Salzachufer gehört er zu den inneren Stadtbergen dieser Stadt. Er besteht samt seinem östlichen Ausläufer, dem Nonnberg, an seiner Basis aus Hauptdolomitstein und darüber aufgelagert aus Dachsteinkalk. Der Berg ist heute abseits der Felsen und des Siedlungsraumes am Bergfuß wesentlich von Wald geprägt, der großteils zur Waldgesellschaft des Ahorn-Eschen-Schluchtwaldes im Norden und eines edelholzreichen Laubwaldes im Süden gehört.

Wikipedia: Festungsberg (DE)

30. Sankt Andrä Kirche

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Sankt Andrä Kirche Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Die römisch-katholische Andräkirche ist eine große Stadtpfarrkirche in Salzburgs sogenannter Neustadt und gehört zum Stadtdekanat. Sie ist dem Apostel Andreas geweiht, das Patroziniumsfest wird am 30. November (Andreastag) begangen. Die ursprüngliche Kirche der seit 1811 bestehenden Pfarre stand in der Linzer Gasse 1.

Wikipedia: Pfarrkirche Salzburg-St. Andrä (DE), Website

31. Schloss Aigen

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Schloss Aigen ist ein alter Adelssitz im Süden der Stadt Salzburg und Namensgeber für den heutigen Stadtteil Salzburg-Aigen. Es befindet sich von Grünland umgeben am Fuß des Gaisbergs. Das Anwesen steht seit 1921 im Besitz der Familie Revertera. Das Schloss selbst ist derzeit unbewohnt und wird gegenwärtig grundlegend renoviert, der Eigentümer bewohnt Teile der gut renovierten Nebengebäude des Schlosses. Ein Nebengebäude im Norden beherbergt das Haubenlokal „Gasthof Schloss Aigen“. Hinter dem Schlossgebäude breitet sich zum Gaisberg hin der Aigner Park mit Wasserfällen und Aussichtskanzeln aus, der von vielen Salzburgern als Naherholungsgebiet und Ausflugsziel genutzt wird. In unmittelbarer Nähe befindet sich heute die „Campinganlage Schloss Aigen“.

Wikipedia: Schloss Aigen (DE)

32. Herz Jesu Heim Kirche

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Herz Jesu Heim Kirche Arne Müseler / www.arne-mueseler.de / CC BY-SA 3.0 at

Die Herz-Jesu-Asylkirche steht baulich eingebunden in das Herz-Jesu-Heim in der Hübnergasse Nr. 5–7 im Stadtteil Riedenburg in der Stadtgemeinde Salzburg. Die dem Herzen Jesu geweihte römisch-katholische Ordenskirche der Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe vom heiligen Vinzenz von Paul gehört zum Stadtdekanat Salzburg der Erzdiözese Salzburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Herz-Jesu-Asylkirche (DE)

33. Israelitische Kultusgemeinde Salzburg

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Die Salzburger Synagoge ist ein jüdisches Gebetshaus in der Landeshauptstadt Salzburg in Österreich und besteht seit 1901. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie von zurückgekehrten Salzburgern jüdischen Glaubens und Insassen jüdischer DP-Lager im Bundesland Salzburg zunächst notdürftig adaptiert und in den Jahren 1967/1968 aus eigenen finanziellen Mitteln wieder vollkommen instand gesetzt. Im Zuge der Instandsetzungsarbeiten wurde das Gebäude westseitig um einen Fraueneingang erweitert. An der Ostseite wurde ein rituelles Bad (Mikwe) errichtet. Letzteres ist das einzige rituelle Bad einer jüdischen Gemeinde in Österreich außerhalb Wiens. Im Osttrakt der Synagoge sind ferner die Verwaltungsräumlichkeiten der Kultusgemeinde untergebracht. Die Synagoge folgt auch heute dem orthodoxen Ritus, die eine Trennung der Geschlechter bei den Gebeten vorsieht. Heute zählt die Israelitische Kultusgemeinde Salzburg rund 100 Mitglieder, seit dem Amtsantritt von Präsident Elie Rosen im Januar 2023 finden in der Synagoge in der Lasserstraße an Freitagabenden und Samstagvormittagen wieder regelmäßig Gebete statt.

Wikipedia: Synagoge (Salzburg) (DE)

34. Schloss Freisaal

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Das Schloss Freisaal liegt eingebettet in den Grünlandgürtel im Süden der Landeshauptstadt Salzburg in Österreich. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg. Das Schloss befindet sich inmitten eines kleinen Weihers.

Wikipedia: Schloss Freisaal (DE)

35. Aigner Park

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Der Aigner Park liegt am Fuß des Gaisberges im Salzburger Stadtteil Aigen nächst dem Schloss Aigen und der Pfarrkirche Salzburg-Aigen. Er steht unter Denkmalschutz und wurde 1980 zum geschützten Landschaftsteil erklärt. Der Park mit seinen Wegen, Aussichtspunkten, Grotten und Wasserfällen ist ein wichtiges Denkmal der Gartenkunst des frühen 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: Aigner Park (DE)

36. Edmundsburg

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Edmundsburg

Die Edmundsburg liegt oberhalb der Salzburger Festspielhäuser auf dem Mönchsberg. Der dreigeschoßige, kubische Bau wurde in den Jahren von 1694 bis 1696 im Auftrag des Abtes Edmund Sinnhuber vom Stift Sankt Peter erbaut. Die Buchstaben oberhalb des Eingangsportals weisen auf den Bauherrn hin: Edmundus Abbas Sancti Petri. Er wird heute von der Universität Salzburg verwendet.

Wikipedia: Edmundsburg (DE)

37. Entrische Kirche

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Die Entrische Kirche ist eine Schauhöhle bei Klammstein im Gasteinertal. Sie ist eine der bedeutendsten Höhlen der Randzone der Hohen Tauern und die größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen. Sie besitzt große Hallen und wunderbare Tropfstein- und Sinterbildungen. Die Höhle ist über 2500 Meter lang, die Temperatur liegt immer um 6 Grad Celsius. Der Höhlenname „Entrische Kirche“ wurde erstmals 1428 urkundlich erwähnt.

Wikipedia: Entrische Kirche (DE)

38. Rossbrand

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Der Rossbrand ist ein 1770 m hoher Berg in den Salzburger Schieferalpen und liegt nördlich von Radstadt im österreichischen Bundesland Salzburg. Direkt unterhalb des Gipfels steht die private Radstädter Hütte und etwas nördlich auf einer Höhe von 1720 m die Roßbrandhütte der Naturfreunde Österreichs.

Wikipedia: Rossbrand (DE)

39. Karolinenhöhe

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Karolinenhöhe luckyprof / CC BY-SA 4.0

Die Karolinenhöhe ist mit 506 Metern die höchste Erhebung des in der Stadt Salzburg gelegenen Mönchsberges. Den Namen hat sie nach Karoline Augusta erhalten, der vierten Gattin und Witwe von Kaiser Franz I., die in Salzburg als Gönnerin im sozialen und kulturellen Bereich bekannt ist. Von diesem Aussichtspunkt konnte man früher in südlicher Richtung auf die Residenz blicken, den Wohnsitz der Kaiserwitwe, und in nordwestlicher Richtung nach Bayern, dem Herkunftsland von Karoline Augusta als Tochter des Königs Maximilian von Bayern. Heute ist dies wegen des hohen Baumbewuchses nur mehr eingeschränkt möglich.

Wikipedia: Karolinenhöhe (Salzburg) (DE)

40. Sphaera

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Die Sphaera ist ein Kunstwerk in der Altstadt von Salzburg, bestehend auseiner männlichen Figur, stehend auf einer riesigen goldenen Kugel auf dem Kapitelplatz, und der „Frau im Fels“, einer weiblichen Figur in einer Felsspalte im Toscaninihof.

Wikipedia: Sphaera (Salzburg) (DE)

41. Volkskunde Museum Monatsschlössl Hellbrunn

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Das Monatsschlössl, auch Waldemsschlösschen, ist ein auf dem Hellbrunner Berg im Park von Schloss Hellbrunn im Süden der österreichischen Stadt Salzburg gelegenes Jagdschloss aus dem 17. Jahrhundert, in dem heute ein Museum untergebracht ist.

Wikipedia: Monatsschlössl (DE)

42. Burg Wagrain

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Die Burg Wagrain ist die Ruine einer Höhenburg bei 840 m ü. A. auf dem auch heute noch so genannten Burghügel der Gemeinde Wagrain im Bezirk St. Johann im Pongau im Land Salzburg. Die Burg schützte den Übergang über die Wagrainer Höhe vom Salzachtal zum Ennstal.

Wikipedia: Burg Wagrain (DE)

43. Torstein

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Der Torstein ist mit 2948 m ü. A. der zweithöchste Berg im Dachsteingebirge. Er liegt auf der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Salzburg und Oberösterreich an der Südkante des Dachsteinplateaus. Seine Südwand ist mit etwa 1000 Höhenmetern die höchste Wand im gesamten Dachsteinmassiv. Der Berg ist laut Literatur die mächtigste Erhebung des Massivs.

Wikipedia: Torstein (DE)

44. Kurgarten

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Der Kurgarten in der Stadt Salzburg ist ein parkähnlicher Garten im Stadtteil Neustadt (Andräviertel). Er schließt nördlich an den bekannten Mirabellgarten an. Bekannt ist der englische Landschaftsgarten auch durch seine exotischen alten Bäume.

Wikipedia: Kurgarten (Salzburg) (DE)

45. Pfarrkirche St. Martin

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Die Pfarrkirche St. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde St. Martin am Tennengebirge im Bezirk St. Johann im Pongau im Land Salzburg, das Patroziniumsfest wird am 11. November gefeiert. Sie gehört zum Dekanat Altenmarkt der Erzdiözese Salzburg.

Wikipedia: Pfarrkirche St. Martin am Tennengebirge (DE)

46. Hochthron

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Der Werfener Hochthron ist mit einer Höhe von 2363 m ü. A. der dritthöchste und wohl einer der markantesten Berge im Tennengebirge in den nördlichen Kalkalpen. Er ragt am Südrand des weitläufigen Karstplateaus auf und bricht nach allen Seiten mit steilen Felswänden ab. Deshalb ist er auch einer der bekanntesten und beliebtesten Berge für Kletterer im Tennengebirge. Beachtlich ist der große Höhenunterschied zwischen Gipfel und Werfen im Tal der Salzach, welcher rund 1800 Meter beträgt. Das Panorama vom Gipfelkreuz ist umfassend und erlaubt einen Blick über den gesamten Pongau und zum gegenüber aufragenden Hochkönig.

Wikipedia: Werfener Hochthron (DE)

47. Maria Theresien Schlössl

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Das Maria-Theresien-Schlössl befindet sich im Salzburger Stadtteil Morzg bzw. Hellbrunn. Der Name des Gebäudes bezieht sich auf die Mutter des Erbauers, den Ulanenrittmeister Josef Ritter von Lommer (1864–1902), deren Name Maria Theresia war.

Wikipedia: Maria-Theresien-Schlössl (Salzburg) (DE)

48. Fritzerkogel

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Der Fritzerkogel gehört mit seinen 2360 Metern zu den höheren Gipfeln im Tennengebirge in den nördlichen Kalkalpen. Auffällig ist er von Norden aus betrachtet als relativ allein stehender, breiter Klotz, der nach allen Seiten mit beachtlichen Felswänden und steilen Schrofenflanken abbricht. Besonders die 1.200 Meter hohen Südabbrüche sind beeindruckend und machen den Fritzerkogel zu einem markanten Zweitausender.

Wikipedia: Fritzerkogel (DE)

49. Eiskogel

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Der Eiskogel zählt mit einer Höhe von 2321 m ü. A. zu den bekanntesten Gipfeln im Tennengebirge in den nördlichen Kalkalpen im Salzburger Land. Auf seiner Süd- und Westseite bricht der Berg mit bis zu 1.000 Meter hohen Felswänden ab. Nach Norden und Osten hingegen fällt er relativ flach über Gras- und Schrofenhänge zum weitläufigen Plateau des Tennengebirges ab.

Wikipedia: Eiskogel (Tennengebirge) (DE)

50. Heukareck

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Das Heukareck ist der Hausberg von Schwarzach im Pongau und gehört zur Gemeinde Sankt Veit im Pongau. Der 2100 m ü. A. hohe Berg liegt im Süden von Schwarzach und ist eine der Höllwand nördlich vorgelagerte Kuppe und der Endpunkt des Gamskarkogelkamms in der Ankogelgruppe.

Wikipedia: Heukareck (DE)

51. Seekarspitze

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Seekarspitze

Die Seekarspitze ist ein 2350 m ü. A. hoher Berg in den Schladminger Tauern bei Obertauern im Land Salzburg. Am Fuße der Seekarspitze liegt das Skigebiet Obertauern. Die Besteigung des Berges ist von verschiedenen Seiten aus möglich, die einfachste und kürzeste Route führt von Obertauern aus auf den Gipfel, da der Ort bereits auf über 1700 m liegt. Am Fuße der Seekarspitze befinden sich mehrere Seen, die größten sind der Grünwaldsee und Hundsfeldsee.

Wikipedia: Seekarspitze (Schladminger Tauern, 2350 m) (DE)

52. Südwestlicher Schoberkopf

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Die Schoberköpfe sind mehrere gratförmig angeordnete Gipfel am Ostrand des Hochkönig-Plateaus in den Berchtesgadener Alpen, die einen halbkreisförmig gebogenen, nach Osten zum Salzachtal hin sich öffnenden Kamm bilden:Südwestlicher Schoberkopf Östlicher Schoberkopf Teufelskirche, auch Teufelskirchl, ein dem Östlichen Schoberkopf vorgelagerter Felsturm.

Wikipedia: Schoberköpfe (DE)

53. Schneeberg

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Der Schneeberg ist ein 1938 m ü. A. hoher, doppelgipfeliger Berg in den Dientener Bergen. Er erhebt sich westlich von Mühlbach am Hochkönig im Bundesland Salzburg. Der Hauptgipfel trägt den Namen Dientner Schneeberg, der 17 Meter niedrigere Nebengipfel wird als Mühlbacher Schneeberg bezeichnet und liegt rund 400 Meter nordöstlich.

Wikipedia: Schneeberg (Salzburger Schieferalpen) (DE)

54. Stiftsmühle St. Peter

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Die Stiftsbäckerei und -mühle St. Peter ist eine alte Bäckerei und Wassermühle. Sie liegt am Almkanal im Mühlenhof zwischen Kapitelplatz und dem Petersfriedhof in der Altstadt von Salzburg. Sie gehört zum Stift St. Peter.

Wikipedia: Stiftsmühle St. Peter (DE), Website

55. Georgskirche

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Goldegg im Pongau steht in der Gemeinde Goldegg im Pongau im Bezirk St. Johann im Pongau im Land Salzburg. Die dem Patrozinium des hl. Georg unterstellte Pfarrkirche gehört Dekanat St. Johann im Pongau der Erzdiözese Salzburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Pfarrkirche Goldegg im Pongau (DE)

56. Awilda: Monumentaler Marmorkopf für Salzburg

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Awilda ist eine Marmorskulptur in der Dietrichsruh im Komplex der Universität Salzburg in der Altstadt von Salzburg. Es wurde im Rahmen des „Kunstprojektes Salzburg“ 2010 vom katalanischen Künstler Jaume Plensa geschaffen.

Wikipedia: Awilda (Salzburg) (DE), Website

57. Gurken

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Gurken Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Gurken ist ein aus fünf einzelnen Skulpturen bestehendes Kunstwerk im Wilhelm-Furtwängler-Garten in der Altstadt von Salzburg. Es wurde im Rahmen des „Kunstprojektes Salzburg“ 2011 vom österreichischen Künstler Erwin Wurm geschaffen.

Wikipedia: Gurken (Salzburg) (DE)

58. Pfarrkirche

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Wagrain steht am Kirchboden im Südostens von Wagrain Markt der Marktgemeinde Wagrain im Bezirk St. Johann im Pongau im Land Salzburg. Die dem Patrozinium des Heiligen Rupert von Salzburg unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat St. Johann im Pongau der Erzdiözese Salzburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Pfarrkirche Wagrain (DE)

59. Waggerl Haus Museum

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Das Waggerlhaus, offiziell Waggerl Haus, in Wagrain war über 50 Jahre Heimat des Dichters Karl Heinrich Waggerl (1897–1973) und dient seit 1994 als Museum. Das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Waggerlhaus (DE)

60. Hochkönig

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Der Hochkönig ist mit einer Höhe von 2941 m ü. A. der höchste Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen. Der Hauptgipfel, der ebenfalls Hochkönig heißt, überragt alle Berge im Umkreis von rund 34 Kilometern. Mit einer Schartenhöhe von 2181 m gehört der Hochkönig zu den geographisch prominentesten Bergen der Alpen, nur übertroffen von Mont Blanc, Großglockner, Finsteraarhorn, Wildspitze und Piz Bernina.

Wikipedia: Hochkönig (Bergmassiv) (DE)

61. Schloss Frohnburg

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Die Frohnburg liegt an der Hellbrunner Allee Nr. 53 in Salzburg im Landschaftsgarten Hellbrunn. Es wurde in der Geschichte auch Grafenauerhof oder Schloss Kuenburg genannt und ist ein typisches Salzburger Landschloss.

Wikipedia: Schloss Fronburg (DE)

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