38 Sehenswürdigkeiten in Innsbruck, Österreich (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Innsbruck, Österreich! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Innsbruck. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in InnsbruckAktivitäten in Innsbruck

1. Dom zu St. Jakob

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Dom zu St. Jakob Tilman2007|Dr. Volkmar Rudolf / CC BY-SA 4.0

Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. Die Domkirche ist dem Apostel Jakobus d. Ä. geweiht, das Patrozinium wird am Jakobitag, dem 25. Juli gefeiert.

Wikipedia: Innsbrucker Dom (DE), Website

2. Hofkirche

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Die römisch-katholische Hofkirche liegt im Zentrum von Innsbruck, am Rand der Altstadt. Sie wird auch Franziskanerkirche oder Schwarzmander-Kirche genannt. Sie wurde in den Jahren 1553 bis 1563 als Aufstellungsort für das Grabmal Kaiser Maximilians I. erbaut. Der 1519 verstorbene Monarch hatte sich allerdings in der Burg von Wiener Neustadt begraben lassen. Die Hofkirche ist mit dem Tiroler Volkskunstmuseum verbunden und eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

Wikipedia: Hofkirche (Innsbruck) (DE), Website

3. Hofgarten

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Der Innsbrucker Hofgarten ist ein denkmalgeschützter Park in Innsbruck am Rande der Altstadt, angrenzend an Hofburg, Kongresshaus und Tiroler Landestheater. Seit ihrem rund 600-jährigen Bestehen erfuhr die zehn Hektar große Anlage als gartenstilistische Höhepunkte die Wandlung vom Augebiet über Renaissance- und Barockgarten bis zur aktuellen Gestaltung im Englischen Landschaftsstil seit etwa 150 Jahren. Die letzte Umgestaltung hat Friedrich Ludwig von Sckell konzipiert, ausgeführt wurde sie aber erst vier Jahrzehnte später und wesentlich vom Sckell’schen Vorschlag abweichend von einem unbekannten Meister.

Wikipedia: Hofgarten (Innsbruck) (DE)

4. Hofburg

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Die Hofburg in Innsbruck ist eine von den Habsburgern errichtete und bewohnte Residenz. Ursprünglich eine Burganlage aus dem Spätmittelalter, wurde sie in der Frühen Neuzeit zu einem Schloss ausgebaut und Sitz der Tiroler Landesfürsten sowie Wohnsitz verschiedener Angehöriger der Dynastie bis zur Gründung der Republik im Jahr 1918. Der heutige Zustand beruht auf den Ausbauten unter Kaiserin Maria Theresia durch den Hofbaumeister Johann Martin Gumpp den Jüngeren im Rokokostil und ist teilweise zu besichtigen. Die Innsbrucker Hofburg ist neben der Hofburg in Wien und dem Schloß Schönbrunn eine der drei wichtigsten historischen Herrschaftsarchitekturen Österreichs und einer der bedeutendsten Kulturbauten des Landes.

Wikipedia: Hofburg (Innsbruck) (DE), Website

5. Leopoldsbrunnen

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Leopoldsbrunnen

Der Leopoldsbrunnen ist ein denkmalgeschütztes Objekt nahe der Innsbrucker Altstadt. Der vor dem Haus der Musik unweit vom Landestheater gegenüber der Hofburg am Rennweg gelegene Brunnen zeigt ein Reiterstandbild des Erzherzogs Leopolds V. (1586–1632), der von 1623 bis 1630 Landesfürst von Tirol war und dem Brunnen den Namen gab.

Wikipedia: Leopoldsbrunnen (DE)

6. Landesmuseum Ferdinandeum

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Landesmuseum Ferdinandeum Simon Legner (User:simon04) / CC BY-SA 4.0

Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, nach dem damaligen Kronprinzen Ferdinand, der das Protektorat übernahm, auch einfach Ferdinandeum genannt, wurde 1823 unter dem Namen Tirolisches Nationalmuseum als Verein gegründet. Einer der Initiatoren war Erzherzog Johann. Das erste, ursprüngliche Museumsgebäude schuf 1842 bis 1846 der Innsbrucker Stadtbaumeister Anton Mutschlechner (1785–1846). Dieses wurde 1884–1886 erweitert und umgebaut. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

Wikipedia: Tiroler Landesmuseum (DE), Website

7. Alpenzoo

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Der Alpenzoo Innsbruck ist einer der höchstgelegenen Zoos Europas (750 m). Auf einer Fläche von rund 10 ha befindet sich in diesem Themenzoo der alpinen Tierwelt eine einzigartige Sammlung von ungefähr 150 Tierarten mit 2000 Tieren aus dem gesamten Alpenraum.

Wikipedia: Alpenzoo Innsbruck (DE), Öffnungszeiten, Website

8. Goldenes Dachl

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Das Goldene Dachl ist ein spätgotischer Prunkerker am Neuen Hof in der Herzog-Friedrich-Straße der Innsbrucker Altstadt und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Das Dach des Erkers wurde mit 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt.

Wikipedia: Goldenes Dachl (DE), Website

9. Stiftskirche Wilten

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Stiftskirche Wilten Veitmueller / CC BY-SA 3.0

Stift Wilten ist ein 1138 von Bischof Reginbert von Brixen begründetes Kloster der Prämonstratenser in Wilten, einem am Fuße des Bergisels gelegenen Stadtteil von Innsbruck, der Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Tirol.

Wikipedia: Stift Wilten (DE)

10. Glockengießerei Grassmayr

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Die Grassmayr Glockengießerei GmbH ist eine seit mehr als 400 Jahren bestehende Glockengießerei mit Unternehmenssitz in Innsbruck. Der Familienbetrieb wurde einst von Bartlmä Grassmayr im Hof seines Vaters, dem Heidenhaus in Habichen, einem Weiler in der Gemeinde Oetz, gegründet. Seit dem 20. Jahrhundert gehört das Unternehmen zu den größten Herstellern weltweit und lieferte bisher Glocken in rund 100 Länder.

Wikipedia: Glockengießerei Grassmayr (Innsbruck) (DE), Website, Website

11. Riesenrundgemälde

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Das 1896 erstmals gezeigte Riesenrundgemälde ist eine Panoramadarstellung der dritten Schlacht am Bergisel am 13. August 1809. Es kann nach der letzten Übersiedlung seit 2011 im Tirol Panorama am Bergisel im Süden der Stadt Innsbruck im direkten Umfeld des Schlachtortes besichtigt werden.

Wikipedia: Innsbrucker Riesenrundgemälde (DE)

12. Tiroler Landestheater Großes Haus

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Tiroler Landestheater Großes Haus Simon Legner (User:simon04) / CC BY-SA 4.0

Das Tiroler Landestheater steht in Innsbruck. Das große Haus fasst etwa 800 Sitzplätze. Die Kammerspiele als zweite Spielstätte sind im benachbarten Haus der Musik untergebracht. Auf dem Spielplan stehen Schauspiel, Oper, Operette, Musical und Tanztheater; für die Musik ist das Tiroler Symphonieorchester zuständig.

Wikipedia: Tiroler Landestheater Innsbruck (DE), Website

13. Tirol Panorama

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Tirol PanoramaRosco (Diskussion) / Copyrighted free use

Das Tirol Panorama ist ein Museum in Innsbruck, das vor allem als Standort des Innsbrucker Riesenrundgemäldes Bedeutung hat. Es ist gemeinsam mit dem Tiroler Kaiserjägermuseum, mit dem es unterirdisch verbunden ist, unter der Bezeichnung Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

Wikipedia: Das Tirol Panorama (DE), Website

14. Pogromdenkmal

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Pogromdenkmal Christian Michelides / CC BY-SA 4.0

Das Pogromdenkmal steht im Zentrum von Innsbruck, am Eduard-Wallnöfer-Platz, und erinnert an die Novemberpogrome 1938, in deren Verlauf die Innsbrucker Bürger Josef Adler, Wilhelm Bauer, Richard Berger und Richard Graubart ermordet wurden. Das Denkmal wurde 1997 errichtet.

Wikipedia: Pogromdenkmal (DE)

15. Basilika Wilten

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Die Wiltener Basilika ist eine römisch-katholische Kirche im Innsbrucker Stadtteil Wilten. Sie dient als Pfarrkirche der Pfarre Wilten im Bistum Innsbruck und ist zudem eine vielbesuchte Wallfahrtskirche. Die Basilika wird von den Prämonstratensern des gegenüberliegenden Stiftes Wilten betreut.

Wikipedia: Wiltener Basilika (DE)

16. Befreiungsdenkmal

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Das Befreiungsdenkmal ist ein Triumphtor am Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck. Es wurde 1948 von der französischen Militärregierung errichtet und soll an den Widerstand Einheimischer in der NS-Zeit und an die gefallenen alliierten Soldaten erinnern.

Wikipedia: Befreiungsdenkmal (Innsbruck) (DE)

17. Tiroler Kaiserjägermuseum

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Tiroler Kaiserjägermuseum Mathias Bigge / CC BY-SA 3.0

Das Tiroler Kaiserjägermuseum ist ein am 4. Oktober 1880 eröffnetes Museum zur Geschichte der infanteristischen Truppe der k.u.k. Kaiserjäger in Innsbruck. Es ist gemeinsam mit dem Tirol Panorama, mit dem es unterirdisch verbunden ist, unter der Bezeichnung Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen. Innerhalb des Museums befindet sich auch noch die Andreas Hofer Galerie und die Tiroler Ehrenhalle.

Wikipedia: Tiroler Kaiserjägermuseum (DE), Website

18. Theresienkirche

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Die Theresienkirche ist eine römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche im Innsbrucker Stadtteil Hungerburg. Die 1931/32 erbaute Kirche ist der heiligen Thérèse von Lisieux geweiht und steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Theresienkirche (Innsbruck) (DE)

19. St. Pius X

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St. Pius X Simon Legner (User:simon04) / CC BY-SA 4.0

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Pius X. steht im Olympischen Dorf in Innsbruck an der Grenze zu Neu-Arzl. Die Kirche wurde am 25. September 1960 vom Bischof Paulus Rusch dem 1954 heiliggesprochenen Papst Pius X. geweiht und steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Pfarrkirche Neu-Arzl (DE), Website

20. Evang. Christuskirche

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Evang. Christuskirche Simon Legner (User:simon04) / CC BY-SA 4.0

Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche im Stadtteil Saggen in der Landeshauptstadt Innsbruck in Tirol, die 1905–1906 errichtet wurde. Sie ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur Salzburg und Tirol und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Christuskirche (Innsbruck) (DE)

21. Weiherburg

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Das Schloss Weiherburg ist ein spätgotischer Ansitz im Innsbrucker Stadtteil Hötting, unmittelbar angrenzend an den Alpenzoo gelegen. Der Name bezieht sich auf einen Fischweiher, der bis 1911 bestand.

Wikipedia: Schloss Weiherburg (DE), Website

22. Emile-Béthouart-Steg

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Der Emile-Béthouart-Steg ist eine Fußgängerbrücke über den Inn in Innsbruck. Die 1875 errichtete, seit 1923 denkmalgeschützte Eisenfachwerkbrücke verbindet St. Nikolaus am linken mit dem Saggen am rechten Innufer. Er befindet sich rund 600 m unterhalb der Innbrücke und 700 m oberhalb des Hans-Psenner-Stegs.

Wikipedia: Emile-Béthouart-Steg (DE)

23. Pfarrkirche Pradl

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Pradl im Innsbrucker Stadtteil Pradl ist der unbefleckten Empfängnis Mariens und dem heiligen Kassian geweiht. Sie ist dem Stift Wilten inkorporiert und gehört zum Dekanat Innsbruck. Der neuromanische Bau wurde von 1905 bis 1908 nach Plänen von Josef Schmitz errichtet und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Pfarrkirche Pradl (DE)

24. Pauluskirche

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Die Landesgedächtniskirche St. Paulus, häufig nur Pauluskirche genannt, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Innsbrucker Stadtteil Reichenau. Sie wurde 1959 bis 1960 erbaut und ist dem Apostel Paulus geweiht. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: St. Paulus (Innsbruck) (DE)

25. Palais Fugger-Taxis

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Das Palais Fugger-Taxis, auch Palais Taxis oder Taxispalais genannt, ist ein barockes Stadtpalais in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße 45. Es wurde ab 1679 durch Hans Otto Fugger von Kirchberg-Weißenhorn nach Plänen von Johann Martin Gumpp dem Älteren errichtet und kam Anfang des 18. Jahrhunderts durch Heirat an die Familie von Welsberg. Diese veräußerte das Gebäude 1784 an den Generalpostmeister Joseph Sebastian von Thurn und Taxis, der es nicht nur als Wohnsitz, sondern auch als Poststation nutzte.

Wikipedia: Palais Fugger-Taxis (DE)

26. Dreiheiligen

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Dreiheiligen Simon Legner (User:simon04) / CC BY-SA 4.0

Die Dreiheiligenkirche ist eine katholische Pfarrkirche im Innsbrucker Stadtteil Dreiheiligen-Schlachthof, die 1612/13 als Erfüllung eines Gelöbnisses angesichts der Pest erbaut wurde und den heiligen Sebastian, Pirmin, Rochus und Alexius geweiht ist. Sie steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Dreiheiligenkirche (Innsbruck) (DE)

27. Pfarrkirche Allerheiligen

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Die Pfarrkirche Allerheiligen ist eine römisch-katholische Kirche im Innsbrucker Stadtteil Allerheiligen. Sie wurde in den Jahren 1963–1965 nach den Plänen des Tiroler Architekten Clemens Holzmeister erbaut und 1965 eingeweiht.

Wikipedia: Pfarrkirche Allerheiligen (Innsbruck) (DE)

28. Rudolfsbrunnen

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Rudolfsbrunnen

Der Rudolfsbrunnen steht in der Mitte des Bozner Platzes in der Innsbrucker Innenstadt. Der von 1873 bis 1877 errichtete Brunnen zeigt ein überlebensgroßes Standbild Herzog Rudolfs IV. und erinnert an die Vereinigung Tirols mit Österreich im Jahr 1363. Der Brunnen steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Rudolfsbrunnen (DE)

29. Petrus Canisius

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Petrus Canisius ist eine katholische Pfarrkirche im Innsbrucker Stadtteil Höttinger Au, die von 1968 bis 1972 erbaut wurde. Sie ist dem heiligen Petrus Canisius, dem Patron der Diözese Innsbruck, geweiht und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Pfarrkirche Petrus Canisius (Innsbruck) (DE)

30. Botanischer Garten

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Der Botanische Garten der Universität Innsbruck wurde 1793 gegründet und befindet sich seit 1913 am heutigen Standort im Stadtteil Hötting. Auf einer Fläche von 2 ha beherbergt er über 7000 Pflanzenarten. Er ist Lehr- und Forschungsstätte des Instituts für Botanik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und für die Öffentlichkeit frei zugänglich.

Wikipedia: Botanischer Garten der Universität Innsbruck (DE)

31. Höttinger Kirche

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Höttinger Kirche

Die Pfarrkirche Hötting, auch Neue Höttinger Pfarrkirche, ist die katholische Pfarrkirche des Innsbrucker Stadtteils Hötting. Der von einem Friedhof umgebene Bau im Stil des Historismus wurde von 1909 bis 1911 errichtet. Die Kirche ist den hll. Ingenuin und Albuin geweiht und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Pfarrkirche Hötting (DE)

32. St. Pirmin

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St. Pirmin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche mit Pfarrzentrum im Innsbrucker Stadtteil Reichenau. Sie wurde 1987 bis 1992 nach Plänen des Innsbrucker Architekten Anton Nagler erbaut und ist dem hl. Pirmin, einem der Stadtpatrone Innsbrucks, geweiht. Kirche und Pfarrzentrum stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Pirmin (Innsbruck) (DE)

33. Klosterkirche der Barmherzigen Schwestern

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Die Klosterkirche der Barmherzigen Schwestern Innsbruck steht im Innsbrucker Stadtteil Saggen. Die der Unbefleckten Empfängnis geweihte neuromanische Kirche und der Kreuzgang des Konventgebäudes stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Klosterkirche der Barmherzigen Schwestern Innsbruck (DE)

34. Alter Jüdischer Friedhof

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Alter Jüdischer Friedhof Hermann Hammer (User:Haneburger) / CC BY-SA 3.0

Der Judenbühel ist eine kleine Erhebung am Abhang der Nordkette unterhalb der Hungerburg in Innsbruck. Auf ihm befand sich bis 1864 der jüdische Friedhof von Innsbruck, an den heute eine Gedenkstätte erinnert. Der ehemalige Friedhof steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Judenbühel (DE), Website

35. Alte Höttinger Kirche

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Alte Höttinger KircheAlte-Hoettinger-Kirche.jpg: Veit Mueller. Der ursprünglich hochladende Benutzer war Veitmueller in der Wikipedia auf Deutsch derivative work: W!B: / CC BY 3.0 de

Die alte Pfarrkirche Hötting ist die ehemalige katholische Pfarrkirche des Dorfes und heutigen Innsbrucker Stadtteils Hötting. Der ins Frühmittelalter zurückgehende Bau stammt in der heutigen Form aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche ist den hll. Ingenuin und Albuin geweiht und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Alte Pfarrkirche Hötting (DE)

36. Mariä Heimsuchung

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Die römisch-katholische Alte Kirche Kranebitten steht an der Kranebitter Allee im Innsbrucker Stadtteil Kranebitten. Die dem Patrozinium Mariä Heimsuchung unterstellte Kirche gehört zum Dekanat Innsbruck in der Diözese Innsbruck. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Alte Kirche Mariä Heimsuchung (Innsbruck) (DE)

37. Auferstehungskirche

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Auferstehungskirche Simon Legner (User:simon04) / CC BY-SA 4.0

Das römisch-katholische Pfarrzentrum Neu-Rum steht in der Ortschaft Neu-Rum in der Marktgemeinde Rum im Bezirk Innsbruck-Land im Bundesland Tirol. Die dem Patrozinium Auferstehung Jesu Christi unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Innsbruck in der Diözese Innsbruck. Das Pfarrzentrum steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Pfarrzentrum Neu-Rum (DE)

38. IVB-Kundencenter

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IVB-Kundencenter unbekannt / PD-Schöpfungshöhe

Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) und die Schwestergesellschaft Innbus sind für den Großteil des öffentlichen Personennahverkehrs in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck zuständig. Gesellschafter der IVB sind die Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft mit 51 %, das Land Tirol mit 4 % und die Stadt Innsbruck mit 45 %.

Wikipedia: Innsbrucker Verkehrsbetriebe (DE), Website

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