90 Sehenswürdigkeiten in Graz, Österreich (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Graz, Österreich! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Graz. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in GrazAktivitäten in Graz

1. Universalmuseum Joanneum

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Universalmuseum Joanneum Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Universalmuseum Joanneum, ehemals Landesmuseum Joanneum, ist ein Museum mit 14 Standorten in Graz und in der übrigen Steiermark. Benannt wurde es nach Erzherzog Johann, dem Gründer des Museums. Es ist das älteste, nach dem Kunsthistorischen Museum in Wien auch das zweitgrößte Museum Österreichs und das größte Universalmuseum in Mitteleuropa.

Wikipedia: Universalmuseum Joanneum (DE), Website

2. Landeszeughaus

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Das Landeszeughaus in Graz wurde in den Jahren 1642 bis 1647 errichtet und war einst das zentrale Waffendepot der Steiermark. Die darin gelagerten Waffen samt Zubehör dienten der Ausrüstung des steirischen Landesaufgebots und der Versorgung der zur Abwehr des Osmanischen Reiches im 16. Jahrhundert eingerichteten Militärgrenze in den heutigen Staaten Kroatien und Ungarn. Mit seinen 32.000 Exponaten aller Art ist das Landeszeughaus die größte Rüstkammer der Welt, die noch dazu weitgehend im Originalzustand erhalten ist. Das Haus ist heute ein Teil des Universalmuseums Joanneum und zieht jährlich tausende Touristen und Liebhaber historischer Waffen aus aller Welt an.

Wikipedia: Landeszeughaus (DE), Website

Das Opernhaus Graz ist ein im neobarocken Stil errichteter Theaterbau, der sich am Opernring, im Zentrum der österreichischen Stadt Graz befindet. Das bis heute als Opernhaus dienende, freistehende Gebäude wurde 1899 nach den Plänen des Wiener Architektenduos Fellner & Helmer als Ranglogentheater erbaut und ist nach der Wiener Staatsoper das zweitgrößte Opernhaus in Österreich.

Wikipedia: Opernhaus Graz (DE), Website

Der Grazer Uhrturm ist ein 28 Meter hoher Uhrturm. Er steht auf dem Schloßberg und ist mit seinen im Durchmesser über 5 Meter großen Zifferblättern und den vergoldeten Zeigern das Wahrzeichen der steirischen Landeshauptstadt Graz.

Wikipedia: Grazer Uhrturm (DE)

5. Grazer Dom

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Der Grazer Dom, offiziell Kathedrale, Bischofskirche und Pfarrkirche Hl. Ägydius, ist die Kathedralkirche der Diözese Graz-Seckau. Angeschlossen ist die Pfarre Graz-Dom im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Grazer Dom (DE)

6. Murinsel

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Murinsel

Die Grazer Murinsel bzw., gemäß Projekt, Die Insel in der Mur ist eine künstliche Insel als schwimmende Plattform, die ab 1999 geplant, 2002 gebaut und im Jänner 2003 in der Mur inmitten von Graz eröffnet wurde, um im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres neben dem Schlossberg ein zweites und modernes Wahrzeichen der Stadt zu schaffen. Anliegen der Projektbetreiber war es, Architektur und Kunst im öffentlichen Raum mit dem Erlebnis Wasser im Zentrum der Stadt zu verbinden.

Wikipedia: Grazer Murinsel (DE), Website

7. Franziskanerkirche

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Das Franziskanerkloster Graz ist ein römisch-katholisches Männerkloster am Ufer der Mur im Zentrum der österreichischen Stadt Graz (Steiermark). Es wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von den Franziskanern gegründet. Es war die erste Ordensniederlassung auf Grazer Stadtgebiet. Im 16. Jahrhundert, nach Teilung des Ordens, fiel das Kloster an den Zweig der Franziskaner-Observanten (OFM), die es seitdem besitzen. An das Konventsgebäude schließt sich die Franziskanerkirche Graz an, die heutige Pfarrkirche Graz-Mariä Himmelfahrt. Die Klosterkirche mit dem markanten Turm ist die Pfarrkirche der Pfarre Graz-Mariä Himmelfahrt im Dekanat Graz-Mitte und gehört zur Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Franziskanerkloster Graz (DE)

8. Synagoge

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Die Grazer Synagoge befindet sich am David-Herzog-Platz am rechten Murufer im 5. Grazer Stadtbezirk Gries. Die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Graz, als Nachfolgerin der ehemaligen Israelitischen Kultusgemeinde Graz (IKG Graz) und nunmehrige Filialgemeinde der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, betreut primär Juden aus Graz, aber auch aus der Steiermark, Kärnten sowie dem Südburgenland. Sie ist neben dem Grazer Beth HaMidrash – Kleine Synagoge Graz eine von zwei jüdischen Andachtstätten in der steirischen Landeshauptstadt.

Wikipedia: Synagoge (Graz) (DE)

9. GrazMuseum

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GrazMuseum

Das Graz Museum, ehemals Stadtmuseum Graz, in der Sackstraße 18 ist das kulturhistorische Museum der österreichischen Stadt Graz. Die Sammlungen und Ausstellungen setzen sich mit der Stadtgeschichte auseinander und vermitteln diese. Die historische Schausammlung und Dauerausstellung „360GRAZ | Eine Geschichte der Stadt“ zeigt die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte der Stadt Graz. Das Museum befindet sich im barocken Palais Khuenburg, in dem im Jahr 1863 der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich-Este geboren wurde. Ein weiterer Standort befindet sich auf der Stallbastei nahe dem Gipfelplateau des Grazer Schloßberges.

Wikipedia: GrazMuseum (DE), Website

10. Doppelwendeltreppe

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Die Grazer Doppelwendeltreppe, eine Zwillingswendeltreppe, wurde in den Jahren 1499/1500 in der Regierungszeit des deutschen Königs und späteren Kaisers Maximilian I. von einem unbekannten Baumeister einer mittelalterlichen Bauhütte in der Grazer Burg von Steinmetzen errichtet.

Wikipedia: Doppelwendeltreppe Graz (DE)

11. Schloßberg

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Der Grazer Schloßberg ist ein wuchtiger Fels aus Dolomitgestein und bildet den Kern der historischen Altstadt von Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark in Österreich. Er liegt direkt am linken Ufer der Mur und ragt 123 m über den Grazer Hauptplatz. Neben dem Uhrturm, dem Wahrzeichen von Graz, stehen auf dem Schloßberg auch der Glockenturm mit seiner Glocke „Liesl“, die Schloßberg-Kasematten, der 94 m tiefe sogenannte Türkenbrunnen, alle Reste der Burg und eine Reihe kleinerer Kunstobjekte. Als Kern der Altstadt von Graz ist er ein Teil des UNESCO-Welterbes Stadt Graz – Historisches Zentrum und Schloss Eggenberg.

Wikipedia: Grazer Schloßberg (DE)

12. Graz Hauptbahnhof

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Der Grazer Hauptbahnhof ist ein Durchgangsbahnhof in Graz und mit einer Kundenfrequenz von über 42.000 Personen pro Tag bzw. 520 Züge pro Tag der am meisten frequentierte Bahnhof in Österreich außerhalb von Wien.

Wikipedia: Graz Hauptbahnhof (DE)

13. Basilika Mariatrost

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Die Basilika Mariae Geburt, auch Pfarr- und Wallfahrtskirche Graz-Mariatrost, ist eine am Purberg in Graz-Mariatrost gelegene katholische Kirche. Das barocke Gebäude mit dem ehemaligen Pauliner-, später Franziskanerkloster Maria Trost gehört zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten der Steiermark.

Wikipedia: Basilika Mariatrost (DE)

14. Friendly Alien

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Friendly Alien Marion Schneider & Christoph Aistleitner / CC BY-SA 2.5

Das Kunsthaus Graz wurde im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2003 errichtet und gilt seither als neues architektonisches Wahrzeichen der Stadt Graz. Das Bauwerk, dessen Ausstellungsprogramm die zeitgenössische Kunst der letzten fünf Jahrzehnte umfasst, ist Teil des Universalmuseums Joanneum.

Wikipedia: Kunsthaus Graz (DE), Website

15. Katharinenkirche und Mausoleum

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Katharinenkirche und Mausoleum

Das Mausoleum des römisch-deutschen Kaisers Ferdinand II. (1578–1637) neben dem Grazer Dom ist ein monumentaler Sakral- und Repräsentationsbau aus dem 17. Jahrhundert, der aus zwei bestehenden Gebäuden zusammengefügt wurde. Die 1614 begonnene, bis 1640 weitergebaute, mehrmals unterbrochene und nach langen Bauunterbrechungen 1714 fertiggestellte Anlage besteht aus der Katharinenkirche sowie der daran anschließenden Grabkapelle Kaiser Ferdinands II. und seiner Familie. Sie bilden eines der bedeutendsten Baudenkmäler Österreichs aus dem Manierismus, der Übergangszeit von der Renaissance zum Barock.

Wikipedia: Mausoleum Kaiser Ferdinands II. (Graz) (DE)

16. Tramway Museum Graz

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Tramway Museum Graz

Das Tramway Museum Graz befindet sich in der ehemaligen Remise der Kleinbahn Graz-Mariatrost an der Endstation Mariatrost der Straßenbahnlinie 1 der Graz Linien. Es beherbergt ehemalige Straßenbahnwagen aus Graz und Wien. Das Museum besitzt über 30 Triebwagen, Beiwagen und Arbeitswagen. Ziel des ehrenamtlichen Vereines ist es, Straßenbahngeschichte an zukünftige Generationen weiterzugeben.

Wikipedia: Tramway Museum Graz (DE), Website

17. Burgruine Gösting

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Die Burgruine Gösting ist die Ruine einer einst bedeutenden Höhenburg in Graz. Sie befindet sich im Nordwesten der Stadt in Gösting, dem 13. Stadtbezirk der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie war schon seit Juli 2020 nicht mehr begehbar. Nach dem Einsturz eines Teils der inneren Ringmauer, bemerkt am 27. Dezember 2020, wurde auch der Weg zur und um die Ruine sicherheitshalber amtlich gesperrt.

Wikipedia: Burgruine Gösting (DE)

18. Mariahilfer Kirche

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Mariahilfer Kirche Manfred Werner - Tsui / CC BY-SA 3.0

Die Kirche Mariahilf (Mariahilfkirche) in der steirischen Landeshauptstadt Graz ist eine Wallfahrtskirche und seit 1783 Pfarrkirche der Pfarre Graz-Mariahilf im Dekanat Graz-Mitte. An die Kirche angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz.

Wikipedia: Mariahilferkirche (Graz) (DE), Website

19. Schlosskirche Sankt Martin

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Schlosskirche Sankt Martin H. Moschitz / CC BY 3.0

Das Schloss St. Martin steht im XVI. Grazer Stadtbezirk Straßgang in erhöhter Lage neben der Schlosskirche St. Martin am südöstlichen Ausläufer des Buchkogels. Das Schloss steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Schloss St. Martin (Graz) (DE)

20. Barmherzigenkirche Maria Verkündigung

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Die Barmherzigenkirche Mariä Verkündigung ist eine römisch-katholische Kirche im vierten Grazer Gemeindebezirk Lend. Der Sakralbau liegt an der Annenstraße zwischen Südtiroler Platz und Roseggerhaus. Die Kirche ist eine Seelsorgestelle des Konvents der Barmherzigen Brüder, die auch das Krankenhaus betreuen, und gehört zur Pfarre Graz-Mariä Mariahilf im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Barmherzigenkirche (Graz) (DE)

21. Kindermuseum FRida & freD

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Das Frida & Fred ist ein Kindermuseum im Grazer Augarten. Es wurde 2003 unter der Leitung der Architekten Hemma Fasch und Jakob Fuchs erbaut. Grundsätzlich richtet sich das Museum mit seinen Erlebnis-Ausstellungen an die Altersgruppe der 3- bis 12-Jährigen. Die Ausstellungen sind unter der Devise „Hands On – Minds On“ so konzipiert, dass die Kinder selbst mitgestalten und ausprobieren können.

Wikipedia: Frida und Fred (DE), Website

22. Filialkirche Mariagrün

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Filialkirche Mariagrün

Die römisch-katholische Mariagrüner Kirche, auch Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung bzw. Stationskaplanei Graz-Mariagrün ist der Mittelpunkt von Mariagrün, einem kleinen Stadtteil von Graz, im Bezirk Mariatrost. Sie gilt als bedeutendste kirchliche Stiftung eines Bürgers der Stadt Graz.

Wikipedia: Mariagrüner Kirche (DE)

23. Heilandskirche

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Heilandskirche

Die Heilandskirche ist eine der fünf evangelischen Kirchen in der steirischen Landeshauptstadt Graz. Sie ist Pfarrkirche der evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Graz-Heilandskirche. Die Kirche wurde im frühhistoristischen Stil erbaut. Sie befindet sich am Kaiser-Josef-Platz im 2. Grazer Bezirk St. Leonhard.

Wikipedia: Heilandskirche (Graz) (DE), Website

24. Stadtpfarrkirche zum Heiligen Blut

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Stadtpfarrkirche zum Heiligen Blut Marion Schneider & Christoph Aistleitner / CC BY-SA 2.5

Die römisch-katholische Kirche zum Heiligen Blut, bzw. Propstei-, Haupt- und Stadtpfarrkirche Graz-Hl. Blut, kurz Grazer Stadtpfarrkirche befindet sich im Grazer Bezirk Innere Stadt. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarre Graz-Hl. Blut im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Grazer Stadtpfarrkirche (DE)

25. Sankt-Josef-Kirche

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Die Kirche Hl. Josef, auch (St.-)Josefskirche bzw. Pfarrkirche Graz-St. Josef oder Jubiläumskirche ist eine katholische Pfarrkirche in Graz. Sie ist Sitz der Pfarre Graz-St. Josef im Dekanat Graz-Süd des Stadtkirche Graz, und dem heiligen Josef, dem Ziehvater Christi, geweiht. Das Gebäude befindet sich an der Kreuzung von Schönaugürtel und Schönaugasse im sechsten Grazer Stadtbezirk Jakomini. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Josefskirche (Graz) (DE)

26. Rudolfswarte

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Die Kronprinz-Rudolf-Warte – in Kurzform als Rudolfswarte bezeichnet – ist ein Aussichtsturm im südwestlichen Teil der steirischen Landeshauptstadt Graz. Sie steht auf dem Buchkogel im Stadtbezirk Straßgang.

Wikipedia: Kronprinz-Rudolf-Warte (DE)

27. Leechkirche

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Leechkirche Marion Schneider & Christoph Aistleitner / CC BY-SA 2.5

Die Leechkirche, eigentlich Maria Himmelfahrt am Leech ist die älteste römisch-katholische Kirche von Graz. Sie liegt im Bezirk Geidorf etwas versteckt auf einem Hügel und ist sowohl von der Zinzendorfgasse als auch von der Glacisstraße aus zugänglich. Sie bildet das Kuratbenefizium Graz-Leechkirche der Grazer Dompfarre im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Leechkirche (DE)

28. Karmelitenkirche Maria Schnee

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Karmelitenkirche Maria Schnee

Das Kloster Maria Schnee ist ein Konvent der Unbeschuhten Karmeliten in der Grazer Grabenstraße im dritten Stadtbezirk Geidorf. Das Kloster liegt am Fuß des Reinerkogels, etwas abseits der Grabenstraße. Im Innenhof des Klosters befindet sich die Kloster- und Wallfahrtskirche Maria Schnee.

Wikipedia: Karmelitenkloster Maria Schnee (Graz) (DE)

29. Kirche der Barmherzigen Schwestern

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Das Konvent der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul im vierten Grazer Gemeindebezirk Lend ist eine Niederlassung der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul FdC (BHS/TdchL). Die Kirche zur Unbefleckten Empfängnis ist die Klosterkirche.

Wikipedia: Vinzentinerinnen Graz (DE)

30. Lazaristenkirche zur Schmerzhaften Mutter

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Die Lazaristenkirche zur Schmerzhaften Mutter oder Marienkirche oder Kirche zur Schmerzhaften Mutter ist eine römisch-katholische Kirche im vierten Grazer Gemeindebezirk Lend. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarrei Graz-Schmerzhafte Mutter (Marienpfarre) im Dekanat Graz-Nord der Stadtkirche Graz, und Klosterkirche des Missionshauses der Lazaristen Graz, Provinzialat und Studienhaus (Klerikat) des Ordens. Unmittelbar neben der Kirche befindet sich das Konvent der Barmherzigen Schwestern Graz.

Wikipedia: Lazaristenkirche (Graz) (DE)

31. Volksgarten

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Volksgarten Christiana Moroz / CC BY-SA 3.0 de

Der Grazer Volksgarten ist ein 4,6 Hektar großer öffentlicher Park im Stadtbezirk Lend in Graz. Der Park wurde 1875 als Pendant zum größeren Grazer Stadtpark an der anderen Seite der Mur eröffnet.

Wikipedia: Volksgarten (Graz) (DE)

32. Kirche Hl. Kyrill und Method

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Die Kirche Hl. Kyrill und Method ist eine Serbisch-orthodoxe Kirche im 5. Grazer Stadtbezirk Gries. Die ursprünglich Römisch-katholische Kirche zum gekreuzigten Heiland ist heute den Slawenaposteln Kyrill und Method geweiht.

Wikipedia: Kirche Hl. Kyrill und Method (Graz) (DE)

33. Orpheum

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Das Grazer Orpheum im Bezirk Lend ist eine der ältesten Veranstaltungsstätten in Graz; es ist in dem Gebäude untergebracht, das 1950 an die Stelle des 1899–1936 bestehenden Grazer Varietés trat und neben der Schloßbergbühne Kasematten sowie dem Dom im Berg, Teil der 2008 gegründeten Grazer Spielstätten GmbH.

Wikipedia: Grazer Orpheum (DE), Website

34. Stadtpark

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Der Grazer Stadtpark, die größte öffentliche Grazer Parkanlage, wurde 1869 auf der Fläche des Glacis vor der Stadtmauer unter Bürgermeister Moritz Ritter von Franck begründet und 1872 fertiggestellt.

Wikipedia: Grazer Stadtpark (DE)

35. Karmelitinnenkirche zum Heiligen Josef

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Die Karmelitinnenkirche zum hl. Josef ist ein römisch-katholischer Kirchenbau im dritten Grazer Gemeindebezirk Geidorf, der die Klosterkirche eines Konvents der Unbeschuhten Karmelitinnen ist. Zuvor gab es in Graz schon einmal eine dem hl. Josef gewidmete Kirche, die in den 1930er Jahren abkommen ist.

Wikipedia: Karmelitinnenkirche zum hl. Josef (Graz) (DE)

36. Israelitischer Friedhof

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Der Jüdische Friedhof Graz ist ein 1864/65 gegründeter jüdischer Friedhof im heutigen Grazer Stadtteil Wetzelsdorf. Er dient seit dieser Zeit als Hauptbegräbnisstätte der jüdischen Gemeinde in Graz. 1910 wurde auf dem Friedhofsgelände die Zeremonienhalle des Grazer Architekten Alexander Zerkowitz eingeweiht. Während der Novemberpogrome 1938 wurde die Leichenhalle am 10. November 1938 in Brand gesetzt und zerstört. Das Gelände wurde enteignet und an die Stadt Graz verkauft. Mit Ausnahme der zerstörten Zeremonienhalle und weniger Gräber blieb der Friedhof jedoch bis Kriegsende intakt und wurde 1946 an die Israelitische Kultusgemeinde restituiert. Am 11. November 1991 wurde im Anschluss an das „Bedenk-/Gedenkjahr 1938/88“ eine neue Zeremonienhalle eröffnet. Der Friedhof steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Jüdischer Friedhof Graz (DE)

37. Fürstenstand

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Der Fürstenstand ist der 754 m ü. A. hohe Hauptgipfel des Plabutsch, dem Hausberg von Graz in der Steiermark. Direkt auf dem Gipfel steht die Fürstenstandwarte, ein historischer Aussichtsturm aus Stein, der 2023/2024 einen Aufbau mit Dach aus Stahl und Holz erhielt.

Wikipedia: Fürstenstand (Plabutsch) (DE)

38. Buchkogel

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Der Buchkogel ist ein 656 m ü. A. hoher Hügel im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Erhebung befindet sich im Westen der Landeshauptstadt Graz und bildet mit dem nördlich folgendem Plabutsch ein beliebtes Naherholungsgebiet. Teile des verkarsteten, von Mischwäldern bedeckten Berges wurden bereits in der Kupfersteinzeit besiedelt und dienten im Mittelalter sowie während des Zweiten Weltkriegs dem Abbau von in Klüften eingeschlossenen Brauneisensteinen. Auf dem Gipfel steht die historische Kronprinz-Rudolf-Warte. Der Name Buchkogel rührt entweder von einer abgekommenen Burg oder vom Buchenbestand her. Plabutsch und Buchkogel werden vom Plabutschtunnel der Autobahn A9 durchfahren.

Wikipedia: Buchkogel (Plabutsch) (DE)

39. Pfarrkirche Sankt Andrä

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Die Pfarrkirche St. Andrä befindet sich auf dem St.-Andrä-Platz im 5. Grazer Stadtbezirk Gries. Sie ist dem Apostel Andreas geweiht, und Pfarrkirche der Pfarre Graz-St. Andrä im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Kirche St. Andrä (Graz) (DE)

40. Puchmuseum

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Das Johann-Puch-Museum Graz ist ein Museum in der Stadt Graz in der Steiermark und befindet sich auf dem Terrain des ersten Werkes von Johann Puch. Es ist kein Werksmuseum, sondern entstand aus Privatinitiative. Seit 2012 ist es in der letzten authentischen Halle der Puchwerke, der Halle P, untergebracht, die als Fabrikshalle Johann Puch unter Denkmalschutz steht.

Wikipedia: Johann Puch Museum Graz (DE), Website

41. Pfarrkirche St. Veit

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Die Pfarrkirche Graz-St. Veit Hl. Vitus ist eine römisch-katholische Kirche in St. Veit, einem Ortsteil des zwölften Grazer Stadtbezirks Andritz. Sie ist dem heiligen Vitus geweiht, und Pfarrkirche der Pfarrei Graz-St. Veit im Seelsorgeraum Graz-Nord der Region Graz.

Wikipedia: Pfarrkirche St. Veit (Graz) (DE)

42. Stiegenkirche

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Die Stiegenkirche ist eine römisch-katholische Kirche im ersten Grazer Stadtbezirk Innere Stadt. Sie ist durch ein charakteristisches Stiegenhaus von der Sporgasse her zu betreten, da sie hinter der Häuserzeile steht. Sie bildet das „Rektorat an der Stiegenkirche in Graz“ der Grazer Dompfarre im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Stiegenkirche (DE)

43. Bürgerspitalskirche zum Heiligen Geist

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Die Bürgerspitalkirche zum Heiligen Geist in Graz ist eine römisch-katholische Kirche im 5. Grazer Stadtbezirk Gries. Sie ist heute das Benefizium an der Kirche zum Hl. Geist im Bürgerspital, das der Pfarre Graz-St. Andrä unterstellt ist, und zum Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz gehört.

Wikipedia: Bürgerspitalkirche (Graz) (DE)

44. Kirche zum heiligen Kreuz

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Die Kirche und der Konvent der Kreuzschwestern befinden sich in der Kreuzgasse im dritten Grazer Stadtbezirk Geidorf. Der Konvent ist eine Niederlassung der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Daneben befindet sich das Sanatorium der Kreuzschwestern, ein Allgemeines Krankenhaus. Beide Häuser, Kloster und Stammtrakt der Krankenhausanlage, stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kirche und Konvent der Kreuzschwestern (Graz) (DE)

45. Kasematten

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Die Schloßbergbühne Kasematten, auch bekannt als die Kasemattenbühne, ist eine Freilichtbühne auf dem Grazer Schloßberg. Im Grazer Bezirk Innere Stadt gelegen ist sie Teil des UNESCO-Welterbe-Areals Stadt Graz – Historisches Zentrum und Schloss Eggenberg. Der Name ist von dem als Kasematte bekannten Kellergewölbe des früheren Schlosshauptmannhauses der Burg am Grazer Schloßberg abgeleitet, das den baulichen Rahmen bildet.

Wikipedia: Schloßbergbühne Kasematten (DE)

46. Platte

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Die Platte ist eine 651 m ü. A. hohe Erhebung im Grazer Stadtgebiet. Den Gipfel bildet ein etwa 1 ha großes Plateau, in dessen Mitte die Stephanienwarte, eine ehemalige Wetterstation, steht. Heute befindet sich am Turm eine moderne Umwelt- und Luftgüte-Überwachungsanlage. Die Erhebung ist touristisch erschlossen und bietet ein Graz-Panorama von der Stephanienwarte.

Wikipedia: Platte (Graz) (DE)

47. ehem. Barackenkirche

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Die Barackenkirche Graz-Liebenau ist eine ehemalige Notkirche im Grazer Stadtteil Liebenau, St.-Paulus-Platz 1. Sie wird heute als Kultur- und Begegnungszentrum genutzt. Das Gebäude steht, als eine der zwei letzten erhaltenen Barackenkirchen Österreichs, unter Denkmalschutz; die andere ist in Nöstlbach bei St. Marien, OÖ in Funktion.

Wikipedia: Barackenkirche Graz-Liebenau (DE)

48. Eisbründlhöhle

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Die Eisbründlhöhle oder Bründlhöhle ist eine Karsthöhle im Bezirk Straßgang der steirischen Landeshauptstadt Graz. Aus der Höhle entspringt der episodisch wasserführende Bründlbach. Die noch am Hang folgenden Bründlteiche und der umgebende Wald unweit des Schlosses St. Martin bilden ein beliebtes Naherholungsgebiet.

Wikipedia: Eisbründlhöhle (DE)

49. Landeskrankenhauskirche zum Heiligsten Erlöser

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Die Kirche zum Heiligsten Erlöser ist die Anstaltskirche des LKH-Universitätsklinikums in Graz-St. Leonhard und Pfarrkirche der Pfarre Graz-Heiligster Erlöser im Landeskrankenhaus im Dekanat Graz-Ost der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Erlöserkirche (Graz) (DE)

50. Grabenkirche

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Die Grabenkirche, auch Pfarrkirche Graz-Graben, Kirche Hl. Johannes der Täufer Geidorf, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im dritten Grazer Gemeindebezirk Geidorf in der Steiermark. Die dem Patrozinium des Heiligen Johannes der Täufer unterstellte Kirche war einst Niederlassung der Kapuziner zusammen mit dem Grabenkloster und gehört nun zum Seelsorgeraum Graz-Nord der Stadtkirche Graz in der Diözese Graz-Seckau. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Grabenkirche (DE)

51. Rupertikirche

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Die Filialkirche Hl. Rupert, auch Rupertikirche, benannt nach dem Heiligen Rupert von Salzburg, befindet sich in Hohenrain, Gemeinde Hart bei Graz, direkt an der Stadtgrenze von Graz in der Nähe des Schlosses Lustbühel. Sie gehört als Filialkirche zur Pfarre Graz-St. Peter im Dekanat Graz-Süd der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Rupertikirche (Hohenrain) (DE)

52. Kirche Maria im Elend zu Straßgang

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Die Kirche Maria im Elend zu Straßgang ist eine römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche im 16. Grazer Stadtbezirk Straßgang. In einer Maria-Elend-Kirche wird der Flucht nach Ägypten vor dem Kindsmörder Herodes gedacht; diese Begebenheit zählt zum zweiten von sieben Schmerzen Marias. Das Patroziniumsfest wird daher am Gedenktag der Sieben Schmerzen Mariens begangen, dem 15. September.

Wikipedia: Kirche Maria im Elend zu Straßgang (DE)

53. Volkskundemuseum

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Das Volkskundemuseum im ehemaligen Kapuzinerkloster am Paulustor in Graz nimmt die Gegenwart mit ihren drängenden gesellschaftsrelevanten Themen und kulturellen Phänomenen zum Ausgangspunkt seiner Ausstellungen, Vermittlungsprogramme und Veranstaltungen.

Wikipedia: Steirisches Volkskundemuseum (DE)

54. Landplagenbild

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Das Landplagenbild, auch „Gottesplagenbild“ genannt, befindet sich an der südlichen Außenwand des Grazer Domes. Das im Jahr 1485 entstandene Fresko stammt vermutlich von Thomas von Villach. Es gilt als eines der historisch wie künstlerisch bedeutendsten Fresken der Steiermark.

Wikipedia: Landplagenbild (DE)

55. Altkatholische Christophoruskirche

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Die Altkatholische Auferstehungskirche ist die Pfarrkirche der Altkatholischen Kirchengemeinde Graz für Steiermark und südliches Burgenland. Sie war dem heiligen Christophorus geweiht und wurde 2010 nach einem Umbau in Altkatholische Auferstehungskirche umbenannt. Sie befindet sich im 5. Grazer Stadtbezirk Gries, im Gebäude der heutigen Neuen Mittelschule St. Andrä.

Wikipedia: Altkatholische Kirche (Graz) (DE)

56. Eisernes Haus

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Das Eiserne Haus steht am Grazer Südtiroler Platz im vierten Stadtbezirk Lend. Es wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Gusseisen-Skelettbau errichtet und ist heute Teil des 2003 errichteten Grazer Kunsthauses. Die Pläne stammten vom Architekten Josef Benedict Withalm. Das Palais Thinnfeld schließt direkt an die Bausubstanz an.

Wikipedia: Eisernes Haus (Graz) (DE)

57. Next Liberty

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Das Next Liberty ist ein Kinder- und Jugendtheater im ersten Grazer Stadtbezirk Innere Stadt. Es zählt mit über 65.000 Zuschauern und mehr als 200 Vorstellungen pro Saison zu den fünf erfolgreichsten im deutschsprachigen Raum. Der Betrieb gehört zur Theaterholding Graz.

Wikipedia: Next Liberty (DE)

58. Sommerrefektorium der Jesuiten

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Das ehemalige Sommerrefektorium der Jesuiten ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am sogenannten Rosenhain im 3. Grazer Stadtbezirk Geidorf. Die Jesuiten besaßen große Teile dieses Hügels nordöstlich des Stadtzentrums, welche sie mit der Errichtung des Refektoriums 1654 unter anderem auch zur Erholung der Ordensmitglieder nutzten. Nach mehreren Besitzerwechseln und einem Brand 1984 bestand das Gebäude fast 40 Jahre als Ruine, 2022 begann der Wiederaufbau durch die Universität Graz.

Wikipedia: Sommerrefektorium der Jesuiten (DE)

59. Sankt-Antonius-Kirche

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Sankt-Antonius-Kirche Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Die Antoniuskirche ist eine römisch-katholische Kirche im ersten Grazer Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie liegt am östlichen Schlossberghang neben dem Steirischen Volkskundemuseum in der Paulustorgasse. Sie ist der Pfarre Graz-Dom unterstellt, die zum Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz gehört.

Wikipedia: Antoniuskirche (Graz) (DE)

60. Museum der Wahrnehmung

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Das Museum der Wahrnehmung ist ein Museum in Graz, das 1996 eröffnet wurde. Es setzt sich mit Arbeiten aus allen Bereichen von Kunst, Musik, Architektur, Philosophie und Literatur auseinander, die sich mit Phänomenen der Wahrnehmung befasst. Untergebracht ist es in den Obergeschoßen des achteckigen, denkmalgeschützten Baus, der frei am Rand des Augartens steht und ursprünglich ausschließlich als Städtisches Volksbad diente.

Wikipedia: Museum der Wahrnehmung (DE), Website

61. Sankt Christoph

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Die Kirche St. Christoph bzw. Pfarrkirche Graz-Thondorf ist eine römisch-katholische Kirche im 7. Grazer Stadtbezirk Liebenau. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarre Graz-St. Christoph in Thondorf im Dekanat Graz-Süd der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: St. Christoph (Graz) (DE)

62. Salvatorkirche

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Die Salvatorkirche, auch Pfarrkirche Graz-Christus der Salvator, ist eine römisch-katholische Kirche im dritten Grazer Gemeindebezirk Geidorf. Sie war eine Expositur der Grabenpfarre und wurde 1981 zur eigenständigen Pfarre erhoben, und ist die Pfarrkirche der Pfarre Graz-Christus der Salvator im Dekanat Graz-Ost der Stadtkirche Graz. Dort ist auch das Salvatorkolleg Graz angesiedelt, die Grazer Niederlassung der Salvatorianer SDS.

Wikipedia: Salvatorkirche (Graz) (DE)

63. Jungfernsprung

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Jungfernsprung

Der Jungfernsprung ist ein Felssporn im westlichen Grazer Bergland im österreichischen Bundesland Steiermark. Der Dolomitfelsen, der seinen Namen einer Sage verdankt, liegt 130 Meter nordöstlich der Burgruine Gösting in der Landeshauptstadt Graz. Als beliebter Aussichtspunkt über dem Murtal zählt der Jungfernsprung zu den bedeutendsten Natursehenswürdigkeiten im Großraum Graz und bildete jahrzehntelang ein gefragtes Postkartenmotiv.

Wikipedia: Jungfernsprung bei Gösting (DE)

64. Sankt Anna

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Die Annakirche oder Pfarrkirche Graz-Gösting ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 13. Grazer Gemeindebezirk Gösting. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarre Graz-Gösting im Dekanat Graz-West der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: St. Anna (Graz-Gösting) (DE)

65. Sankt Johann und Paul

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Die Kirche St. Johann und Paul ist eine kleine römisch-katholische Bergkirche im 15. Grazer Stadtbezirk Wetzelsdorf. Sie befindet sich im Eigentum der Stadt Graz und ist als Messkapelle der Pfarre Graz-Christkönig im Dekanat Graz-West der Stadtkirche Graz unterstellt.

Wikipedia: St. Johann und Paul (Graz) (DE)

66. Schloss Gösting

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Das Schloss Gösting ist ein Barockschloss in Graz in der Steiermark. Es liegt am Fuße des Burgberges am Thaler Bach im 13. Grazer Stadtbezirk Gösting. Das Bauwerk ist über die Autobuslinien 40 und 65 erreichbar, die vor dem Schloss ihre Endstation hat.

Wikipedia: Schloss Gösting (DE)

67. Welsche Kirche

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Die Welsche Kirche ist eine römisch-katholische Kirche im 5. Grazer Stadtbezirk Gries. Sie ist heute die Lokalkaplanei Graz-Welsche Kirche Hl. Franz de Paula, die der Pfarre Graz-St. Andrä unterstellt ist und zum Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz gehört.

Wikipedia: Welsche Kirche (DE)

68. Sankt Florian

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Die Florianikirche ist eine kleine römisch-katholische Bergkirche im 16. Grazer Gemeindebezirk Straßgang. Sie steht auf dem Florianiberg, einer 527 m ü. A. hohen Erhebung des Berglands westlich von Graz.

Wikipedia: Florianikirche (Graz) (DE)

69. Kirche zur Schmerzhaften Mutter

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Die Kirche Mater Dolorosa oder Kirche zur Schmerzhaften Mutter ist eine kleine Kirche an der Grazer Stadtgrenze in Messendorf im achten Stadtbezirk St. Peter. Sie bildet die Stationskaplanei Graz-Messendorf der Pfarre Graz-St. Peter im Dekanat Graz-Süd der Stadtkirche Graz und ist mit dem Missionshaus Messendorf der Comboni-Missionare verbunden.

Wikipedia: Mater Dolorosa (Graz) (DE)

70. Erlöserkirche

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Die Erlöserkirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im siebten Grazer Gemeindebezirk Liebenau. Sie gehört der Evangelischen Tochtergemeinde Graz-Liebenau in der Superintendentur Steiermark der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich.

Wikipedia: Erlöserkirche (Graz-Liebenau) (DE), Website

71. Schloss Messendorf

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Schloss Messendorf

Das Schloss Messendorf liegt an der St.-Peter-Hauptstraße im Stadtteil Messendorf im achten Grazer Stadtbezirk St. Peter. Das ehemals als Landes-Sonderkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie verwendete Gebäude beherbergt gegenwärtig die Grazer Waldorfschule.

Wikipedia: Schloss Messendorf (DE)

72. Schulschwesternkirche zur Unbefleckten Empfängnis

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Die Schulschwesternkirche zur Unbefleckten Empfängnis ist eine römisch-katholische Kirche im 14. Grazer Gemeindebezirk Eggenberg und mit der dazugehörigen Privatschule. Sie gehört zu den Grazer Schulschwestern und ist der Pfarre Graz-St. Vinzenz unterstellt und gehört damit zum Dekanat Graz-West der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Schulschwesternkirche (Graz) (DE)

73. Palais Welsersheimb

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Das Palais Welsersheimb ist ein barockes Grazer Stadtpalais an der Ecke Hans-Sachs-Gasse und Am Eisernen Tor im Bezirk Innere Stadt. Heute ist in den Räumlichkeiten u. a. die Buchhandlung Moser untergebracht.

Wikipedia: Palais Welsersheimb (DE)

74. Mühlschlössl

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Das Mühl-Schlössl ist ein kleines Schloss am Rand des Grazer Volksgartens im vierten Grazer Stadtbezirk Lend. Benannt ist es wohl nach seiner Lage links des Mühlgangs, höchstens 50 m entfernt von der Marienmühle. Es wurde als Pfarrhof 1908 von der evangelischen Gemeinde erworben und 1910 als Pfarrhof adaptiert. Ab 1912 wurde räumlich südwestlich unmittelbar anschließend die evangelische Kreuzkirche errichtet und 1914 eingeweiht.

Wikipedia: Mühl-Schlössl (DE)

75. Pfarrkirche Don Bosco

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Die Kirche Don Bosco ist eine katholische Pfarrkirche im fünften Grazer Gemeindebezirk Gries. Sie gehört zum Dekanat Graz-West der Stadtkirche Graz, und zur Niederlassung und dem Pfarrzentrum der Salesianer Don Boscos SDB.

Wikipedia: Kirche Don Bosco (Graz) (DE)

76. Burgtor

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Burgtor

Das Burgtor liegt an der Schnittstelle zwischen Hofgasse und Erzherzog-Johann-Allee. Es steht im Grazer Stadtbezirk Innere Stadt und ist Teil der Grazer Stadtkrone. Neben dem Äußeren Paulustor ist das Gebäude das einzig erhalten gebliebene Walltor der Stadt Graz.

Wikipedia: Burgtor (Graz) (DE)

77. Frauenkogel

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Der Frauenkogel ist ein 561 m ü. A. hoher Hügel im westlichen Teil des Grazer Berglandes im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Erhebung befindet sich im Nordwesten der Landeshauptstadt Graz. Am Westhang befinden sich die denkmalgeschützten Reste einer frühmittelalterlichen Fliehburg (Listeneintrag).

Wikipedia: Frauenkogel (Gösting) (DE)

78. Hauenstein

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Der Hauenstein ist ein 650 m ü. A. hoher Hügel im Grazer Bergland im österreichischen Bundesland Steiermark. Er befindet sich im Nordosten der Landeshauptstadt Graz und zeichnet sich durch eine ausgesprochen hohe Artenvielfalt aus. Insbesondere der aufgelassene Kollermichl-Steinbruch entwickelte sich zum Sekundärbiotop für wärmeliebende Pflanzen- und Insektenarten.

Wikipedia: Hauenstein (Grazer Bergland) (DE)

79. Pfarrkirche Zur Heiligen Familie

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Die Kirche zur Heiligen Familie, auch Pfarrkirche Andritz, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im zwölften Grazer Stadtbezirk Andritz. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarre Graz-Andritz im Dekanat Graz-Nord der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Kirche Heilige Familie (Graz) (DE)

80. Christkönigskirche

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Die Christkönigskirche in Raach ist eine kleine römisch-katholische Kirche im 13. Grazer Stadtbezirk Gösting. Sie gehört als Filialkirche zur Pfarre Graz-Gösting im Dekanat Graz-Nord des Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Christkönigskirche (Graz-Raach) (DE)

81. Florianiberg

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Der Florianiberg ist ein 527 m ü. A. hoher Hügel im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Erhebung befindet sich im Südwesten der Landeshauptstadt Graz und ist als Standort der Florianikirche aus dem Jahr 1597 bekannt. Auf dem vermutlich bereits in der Kupfersteinzeit besiedelten Berg befand sich außerdem eine frühmittelalterliche Fliehburg.

Wikipedia: Florianiberg (Plabutsch) (DE)

82. Freiheitsdenkmal

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Das (Adler-)Befreiungsdenkmal oder Freiheitsdenkmal ist eine Skulptur im Zentrum der steirischen Landeshauptstadt Graz. Das 1960 von Wolfgang Skala geschaffene Denkmal ist dem Ende der Besatzungszeit in Österreich und nicht, wie früher angenommen, der Befreiung vom Nationalsozialismus, gewidmet. Dieser Umstand wird in jüngerer Zeit kritisch diskutiert.

Wikipedia: Befreiungsdenkmal (Graz) (DE)

83. Lustbühel

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Der Lustbühel ist ein 489 m ü. A. hoher Hügel im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Erhebung befindet sich im Osten der Landeshauptstadt Graz und ist für die Lage des gleichnamigen Schlosses, des Observatoriums Graz-Lustbühel und als beliebtes Naherholungsgebiet bekannt. Seit 1989 besteht zudem ein kleines Naturschutzgebiet.

Wikipedia: Lustbühel (DE)

84. Sankt Lukas

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Die Kirche St. Lukas ist eine römisch-katholische Kirche im 5. Grazer Stadtbezirk Gries. Das Seelsorgezentrum ist eine Filialkirche der Pfarre St. Andrä und gehört zum Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: St. Lukas (Graz) (DE)

85. Ansitz Rothenburg

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Der Ansitz Rothenburg ist ein kleines Grazer Schloss. Die Geschichte des Anwesens geht bis auf das 14. Jahrhundert zurück, wobei das eigentliche Schloss erst vermutlich 1579 errichtet wurde. Seither wurde er jedoch häufig umgebaut.

Wikipedia: Ansitz Rothenburg (DE)

86. Reinerkogel

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Der Reinerkogel ist ein 500 m ü. A. hoher Hügel im Grazer Bergland im österreichischen Bundesland Steiermark. Er befindet sich in der Landeshauptstadt Graz nördlich des Zentrums am linken Murufer und war mit der 1957 abgerissenen Reinerkogelwarte vor allem in der Vergangenheit ein beliebtes Naherholungsgebiet.

Wikipedia: Reinerkogel (DE)

87. Schweinberg

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Der Schweinberg ist ein 535 m ü. A. hoher Hügel im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Erhebung befindet sich im Osten der Landeshauptstadt Graz auf der Grenze zur Gemeinde Kainbach bei Graz.

Wikipedia: Schweinberg (Graz) (DE)

88. Anstaltskirche LSF Graz

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Anstaltskirche LSF GrazOak1605 Roland Eichwald / CC BY-SA 3.0 at

Die Anstaltskirche Hl. Kreuz im LKH Graz II Standort Süd ist eine Kirche im Grazer Stadtbezirk Straßgang. Sie steht auf dem Gelände des Standorts Süd des Landeskrankenhauses Graz II und gehört zur Pfarre Graz-St. Elisabeth in Webling.

Wikipedia: Anstaltskirche LSF Graz (DE)

89. Halle für Kunst Steiermark

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Die Halle für Kunst Steiermark ist ein Ausstellungshaus für zeitgenössische bildende Kunst in Graz. Seit Januar 2013 verantwortet der Kunstverein Medienturm die programmatische Ausrichtung und den Betrieb des Hauses.

Wikipedia: Künstlerhaus Graz (DE), Website

90. Unbefleckte Empfängnis

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Die Altersheimkirche zur Unbefleckten Empfängnis, Kirche Maria Immaculata bzw. Pfarrkirche Graz-Unbefleckte Empfängnis ist eine römisch-katholische Kirche im 5. Grazer Stadtbezirk Gries. Sie ist Mariä Empfängnis geweiht, und Pfarrkirche der Pfarrei Graz-Unbefleckte Empfängnis im Krankenhaus der Stadt im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Wikipedia: Altersheimkirche (DE)

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